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AW: Deutschland - eine Demokratie?
Mein erstes böses Erwachen war seinerzeit, gerade mal erwachsen geworden und an die hehre Demokratie glaubend, eine Meldung einer Nachbargemeinde, in der aufflog, daß die Wahl manipuliert war und deswegen für ungültig erklärt werden mußte. Wahl-Fälsch-Gewinner war die in diesem Bundesland herrschende SPD. Ich weiß noch genau, wie ich es nicht fassen konnte, daß solche Wahlmanipulationen in der Bundesrepublik Deutschland möglich sind und überlegte, wieviele andere Wahlen gefälscht sind und wann so ein Schwindel auffliegt. Schon damals kam ich zu dem Schluß, daß der Schwindel in den wenigsten Fällen bemerkt wird, sondern erst durch einen "unglücklichen Zufall".
Wo eine Wahl gefälscht werden kann, können auch andere gefälscht werden.
Und ich denke, es geht gar nicht so sehr um die Konkurrenz zwischen den großen Parteien, der sogenannten Volksparteien und ihrer kleinen Koalitionspartner - denn es gibt ja keine wirkliche Opposition mehr, seitdem auch Oppositionspolitiker mit Geld, Ämtern und Würden bedacht werden - , sondern darum die wirklichen Konkurrenten wegzubeißen, also jede Partei, die sich außerhalb des bekannten Spektrums aufstellen könnte.
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21.10.2012, 01:21 #22
AW: Deutschland - eine Demokratie?
ich wurde niemals befragt, für wenn ich stimmen würde.
soweit die Umfragen)
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22.10.2012, 02:38 #23
Re: Deutschland - eine Demokratie?
Ich stimme ja zu, dass der Demokratiebegriff in den meisten westlichen Staaten fragwürdig ist, da alle größeren Parteien ein identisches Wahlprogramm haben und somit alle abweichenden Meinungen von vornherein ausgeklammert werden.
Aber der Vorwurf des Wahlbetrugs scheint mir doch etwas weit hergeholt. Man sollte von seinem eigenen Freundeskreis keine Schlüsse auf den Wahlausgang in ganzen Land ziehen. Das ist wohl nicht repräsentativ.
Wahlbetrug in nennenswertem Umfang gibt es nur dort, wo er Sinn macht. Das ist in deutschland nicht der Fall, da die hier genannten radikalen Oppositionsparteien in der Tat keine Chance auf einen Wahlsieg haben, ob mit Wahlbetrug oder ohne.
Ich habe vielfach gesehen, wie Wahlbetrug in anderen Ländern aussieht. Und nichts davon kannich bei deutschen Wahlen beobachten. Ein Symptom ist die Militarisierung der Wahllokale und die Einschüchterung der Wahlbeobachter der Oppositionsparteien. Ein weiteres Indiz ist, wenn die Oppositionspartei bei den ersten Hochrechnungen eine geringe Mehrheit hat, die dann in allen folgenden Hochrechnungen abnimmt, bis die Regierungspartei schließlich gewonnen hat. Außerdem ist es typisch, dass sich die Auszählung der Stimmen unvorhergesehen verzögert. Die Veröffentlichung von "Exit-Polls" also Umfragen der Wähler nach Verlassen der Wahllokale werden verboten oder deren Veröffentlichung unterdrückt.
Keines dieser Phänomene gibt es in Deutschland. Sorry, aber die Wahlergebnisse hier sind echt. Die Mehrheit des politisch aktiven Volkes ist durch Propaganda intellektuell gleichgeschaltet und wählt tatsächlich so, wie die Obrigkeit es will.
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22.10.2012, 12:38 #24
AW: Deutschland - eine Demokratie?
Solche Meldungen wie diese Nebelkerze mit den 100 Nazis regen eigentlich nurnoch auf. Hier im Forum und in den Kommentarbereichen der Artikel wurde schon zu oft die Realität beschworen, die Themenwahl kritisiert usw. usf. trotzdem werden solche Meldungen nicht aufhören. Die Links-Gutmenschliche-Ecke ist in Deutschland zu stark vertreten und bläßt uns jeden Tag ihre Gehirnwäsche um die Ohren. Leider gibt es immernoch genug verblödete Systemlemminge, die den Mist auch noch Glauben oder eben die Augen vor der Realität verschließen. Wie heißt es ja so schön: Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Alles ignorierend oder glaubend, kommt aufs selbe raus, wird dann nächstes Jahr wieder die Einheitspartei Schwarz/Rot/Rot/Grün gewählt.
Wenn solche systemkonformen Umfragen auf den Tisch kommen und sollten diese nicht vollkommen frei erfunden sein, so kann ich mir nur vorstellen, dass solche Umfragen eben bei Rentnern, in Altenheimen und bei irgendwelchen Dorfbauern gemacht werden. Diese Glauben brav alles, was in ARD und ZDF verzapft wird oder in der Zeitung steht. Wenn ich schon an diese widerliche Beliebtheitsumfrage denke... Wieviel "Zustimmung" bzw Sympathie diese Hexenmeister in der Bevölkerung haben sollen und dann grinsen mich Merkel und Schäuble an... da vergeht einem alles.
Ich Denke das resultiert aus einem gefährlichen Zusammenspiel zwischen der Dummheit und Naivität gepaart mit hier und dort ein bischen Wahlbetrug und natürlich der üblichen Propaganda, Fehlinformation , inkl. der gefälschten Statistiken.
Deutschland ist eigentlich schon lange keine Demokratie und es sollte auch hinterfrag werden, in wie fern wir seit dem letzten Krieg überhaupt eine Demokratie sind.
Wie dem auch sein bleibt definitiv festzustellen, dass, zumindest seitdem ich das Politikgeschehen beobachte, gegen das Volk regiert wird. Fazit:
Deutschland - keine Demokratie"Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
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22.10.2012, 13:29 #25
AW: Deutschland - eine Demokratie?
Vorbeugen gegen Wahlbetrug: Zeugen zur Wahl mitnehmen. Stimmzettel nach gesetztem Kreuz fotografieren und dann reklamieren, falls die Stimme in der Auszählung nicht auftaucht!
Wahlhelfer scheinen nämlich mehr als eine Stimme zu haben!
Meine Schwester wurde auch mal "auserkoren" und hat mitbekommen, wie man darüber geredet hat, die "Nazi-Stimmen" auszusortieren.......
Zum Thema Demokratie:
In Kinfofilm "Die Welle" mit Jochen Vogel gibt es mehrere interessante Dialoge zum Thema:
angefangen mit der Definition der Autokratie und wie sie entstehen kann. Besonders vielsagend fand ich den Satz des türkischen Schülers, der sich äusserte, wann die Deutschen endlich ihre "Schulgefühle" aufgeben, denn wer nicht stolz auf sein Land sein darf, der entwickle zwangsläufig Hass auf alles Fremde!
Und genau DAS ist das Problem.
Joachim Gauck hat vor seiner Wahl in einem Interview sehr genau definiert, was denn der Unterschied zwischen Patriotismus und Nationalismus sei. Leider scheinen das viele Politiker nicht zu wissen.
Was mich ausserdem sehr beunruhigt ist die Tatsachen, dass man es damals geschafft hat, Menschen zu verachten und zu hassen, indem man ihnen "negative " Eigenschaften zugewiesen hat, rein mental durch eine Ideologie!
Heute werden Muslime verachtet, weil sie uns bereits Schaden zugefügt haben und es weiterhin tun!
...und für solche Emotionen wie "Mohammedaner"-Hass braucht es nicht mal eine Ideologie!- Das wissen manche Politiker bereits , aber sie wissen ebenso, dass sie das alles nun nicht mehr bremsen können.
Glaube, dass sie die Esklation bewusst auslösen wollen, sie könnten sich ja dann "rausreden", dass das Volk nicht mehr zu regieren sei und jegliche Schuld von sich weisen!Geändert von noName (22.10.2012 um 17:26 Uhr)
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22.10.2012, 13:30 #26
...leider doppelt gepostet!
Geändert von noName (22.10.2012 um 13:52 Uhr)
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22.10.2012, 16:40 #27
AW: Re: Deutschland - eine Demokratie?
Leider finde ich keine Berichte mehr darüber, was sich vor ein paar Jahren in Norddeutschland ereignet hat. Wenn ich mich recht erinnere setzte einer der zur Wahl gestandenen Kandidaten eine Neuauszählung der Stimmzettel durch und siehe da, beide Ergebnisse wichen deutlich voneinander ab. Im großen Stil gibt es sicher keinen Wahlbetrug aber wenn beim Auszählen Stimmzettel verschwinden, wo z.B. die NPD angekreuzt ist, dann ist das eine ManipulationAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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22.10.2012, 17:23 #28
AW: Deutschland - eine Demokratie?
Ich sage nicht, daß der Wahlbetrug staatlich organisiert ist, aber daß sich Personen als Wahlhelfer zur Verfügung stellen, die eine eindeutige Absicht haben, z.B. im "Kampf gegen Rechts" - selbst glauben damit das Richtige zu tun. Der Betrug findet nicht auf Bundesebene statt. Die Wahlhelfer sind vielleicht oft noch Mitglied bestimmter 'antifaschistischer' Organisationen, die schon sehr genau darauf achten, daß keine NPD-Mitglieder dieses Ehrenamt übernehmen - sondern nur ihresgleichen und eher unpolitische Bürger -, alles andere wäre wieder ein gefundener Skandal.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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22.10.2012, 18:47 #29
AW: Deutschland - eine Demokratie?
Nach den letzten Landtagswahlen fiel mir auf, dass die Zeitungen die Wahlergebnisse, die Jahre zuvor jeden einzelnen Stadtteil meiner Kommune mit den exakt abgegebenen Stimmen zeigten, grob in die Wahlbezirke Zentrum, Nord, Süd, West und Ost aufgeteilt hatten. Da diese "Neuaufteilung" oftmals mehrere Stadtteile zusammenfasst, war nicht mehr ersichtlich, wieviel Wähler von x-Wahlberechtigten pro Stadtteil zur Wahl gingen und wieviel Stimmen dementsprechend auf die einzelnen Parteien entfielen. So kann ein Betrug sehr viel leichter verdeckt werden, da anhand einer Protestwahl im einzelnen Bezirk nicht mehr nachvollziehbar ist, ob abgegebene Stimmen wirklich gezählt wurden. Deshalb bin ich fest davon überzeugt, dass kräftigst manipuliert wird, und zwar so, wie TF es bereits beschrieb: Newcomer, die künftig gefährlich werden könnten, von ihrer Einstellung dem national-konservativen Wertespektrum zuzuordnen sind, werden die Leidtragenden sein, denn nationales Denken widerspricht dem Traum von Multikulti. Deshalb auch immer der große Aufschrei gewisser Berufsempörer, wenn man mal etwas gegen Muku sagt.
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