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  1. #121
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    AW: Gabriel warnt vor Eskalation im Verhältnis zur Türkei

    Es gehöre zum gegenseitigen Respekt, Maß und Mitte einzuhalten.
    Gegenseitiger Respekt? Hat Gabriel die letzten Jahre nicht mitbekommen???
    Maß und Mitte? Bei Erdo-Khan???

    Ehrlich, man kann es nicht mehr glauben . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  2. #122
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    AW: Gabriel warnt vor Eskalation im Verhältnis zur Türkei

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Gegenseitiger Respekt? Hat Gabriel die letzten Jahre nicht mitbekommen???
    Maß und Mitte? Bei Erdo-Khan???

    Ehrlich, man kann es nicht mehr glauben . . .
    Das sagt jemand, der andersdenkende Deutsche als „Pack” bezeichnet! Daß er das Wort „Respekt” überhaupt kennt, grenzt schon an ein Wunder.
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  3. #123
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    AW: Gabriel warnt vor Eskalation im Verhältnis zur Türkei

    "Wenn die Deutschen nur zusammenhalten, schlagen sie den Teufel aus der Hölle", sagte Bismarck. Es wird Zeit, zuzuschlagen....

  4. #124
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    AW: Gabriel warnt vor Eskalation im Verhältnis zur Türkei

    Wie recht Du hast, Elena! Leider glaube ich, dass es erst noch viel schlechter werden muss, bis die große Masse hier aufwachen wird. Hoffentlich werden wir zahlenmäßig dann nicht schon zu wenige sein, um effektiv handeln zu können (obwohl jeder von uns mehr wert ist, als drei von denen!).
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #125
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    AW: Gabriel warnt vor Eskalation im Verhältnis zur Türkei

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Wie recht Du hast, Elena! Leider glaube ich, dass es erst noch viel schlechter werden muss, bis die große Masse hier aufwachen wird. Hoffentlich werden wir zahlenmäßig dann nicht schon zu wenige sein, um effektiv handeln zu können (obwohl jeder von uns mehr wert ist, als drei von denen!).
    Ich fürchte aber, daß sie besser bewaffnet sein werden als wir.
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  6. #126

    AW: Gabriel warnt vor Eskalation im Verhältnis zur Türkei

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Ich fürchte aber, daß sie besser bewaffnet sein werden als wir.
    Das mag sein, aber sie können nicht besser damit umgehen.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  7. #127
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    AW: Gabriel warnt vor Eskalation im Verhältnis zur Türkei

    >Ich fürchte aber, daß sie besser bewaffnet sein werden als wir.

    Als Sportschütze kann ich da nur sagen: nicht die Waffe ist entscheidend, sondern der Schütze...

    Mir kannst die Olympia-Super-Duperpistole in die Hand drücken, ich werde damit nicht automatisch auf Olympianiveau kommen.

    Bei meinem können reicht jede normale Waffe die nicht kaputt ist und die gut in der Hand liegt.

    Ich muß trainieren: schon der Gesetzgeber will daß ich als Sportschütze trainiere: mind. 12 mal regelmäßig (jeden Monat einmal) oder falls man einen Monat mal nicht schießt: 18 mal unregelmäßig.
    Ich gehe jede Woche 1 mal zum Training - manchmal steh ich auch am So. früh auf... Würde gerne noch öfter trainieren aber unser Verein bietet nur F Abend und So Vormittag Schießtermine an und im Umkreis von 80 km gibt es keinen Verein ohne Aufnahmestop (den auch unser Verein seit Dez 2015 hat). In anderen Gegenden ists besser - da gibts mehr Schützenvereine... Hier in meiner Umgebung ists mau da die meisten Vereine nur Luftgewehr anbieten...
    Wir haben auch Schützen die Haufen Geld ausgegeben haben für Waffe - damit schießen sie aber auch nicht automatisch besser...

    Eine normaler Halbautomat oder Repetierer kann besser sein als die AK47 von jmd der keine Schießausbildung hat.

    Mich wundert daß so heimtückische Sachen wie Armbrüste nicht verboten sind... Lautlos und tödlich... Einige die keinen Bock auf Jagsausbildung, Sportschütze haben, kaufen sich Bögen/Armbrüste - leider vergessen die meisten, daß auch dafür ein Training nützlich ist um ein Ziel zu treffen.

    Scharfschützen schießen auch nicht mit der AK47 sondern haben in der Regel Repetierer...

    Wer keine Waffe, keine Waffenskills hat, ist evt gut daran, sich andere Skills anzueignen: nämlich die, die auch der Scharfschütze erlernen muß: tarne dich - laß Dich nicht erwischen...

    Ein Gegner der mich nicht sieht, hört, der wird mich kaum treffen....

    Wenn es keine Blitzinvasion gibt, werden eh vorher die Waffen von uns Sportschützen und den Jägern eingezogen. Aber evt hat man ja Glück und es gibt eine Blitzinvasion und man hat noch Zugriff auf die eigene Waffe ... oder man hat evt. Glück, daß eine "herrenlos" rumliegt weil den Agressor der Blitz beim sch... getroffen hat- dann ist man schonmal besser dran, wenn man im Falle daß Tarnung nix bringt, damit wenigstens in der Handhabung etc vertraut ist...

    Egal ob mit oder ohne Werkzeug: wenns "knallt" aus der Schußlinie gehen: sich "unsichtbar" machen ist der beste Skill. Dazu gehört für mich persönlich: ich gehe nicht mit Klamotten außer Haus die mich zur Zielscheibe machen... Ich bevorzuge gedeckte Farben und trage kein Neonleuchtklamotten, keine auffälligen Farben - Rot, Knallgelb etc.
    Wenn ich mal was auffälliges anhabe, dann hab ich immer Jacke bei mir um die sofort umzulegen, damit man z.b. roten Pulli verdecken kann. Rote Hosen hab ich in meiner Jugend gerne getragen - nogo heutzutage für mich...

    Wer in D meint, ich werde Sportschütze und kann mich dann im Falle daß jmd einbricht schützen damit man nicht ermordet wird: vergeßt es.
    Bis ihr den Waffenschrank aufgeschlossen habt, den Munitionsschrank aufgeschlossen habt, Muni in Waffe habt, liegt ihr schon tot am Boden... Nein, die Waffe unterm Kopfkissen geladen ist nicht erlaubt...

    Wie uns bei der Sachkunde beigebracht wurde: bei nächtlichem Überfall: Schlüssel aushändigen, den Einbrecher mit Waffe und Muni abziehen lassen und glücklich sein wenn ihr noch lebt...

    Trainieren ist immer gut: preppen kommt von "prepaired" sein .
    Möglichst viele Fähigkeiten erlernen.

    Prio 1 bei mir: egal welches Szenario außer Atombombe im Umkreis wo ich einfach zerstrahlt werde: vorbereitet sein: körperlich fit sein, Fähigkeiten haben in verschiedensten Bereichen, "unsichtbar" sein...

  8. #128
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    AW: Gabriel warnt vor Eskalation im Verhältnis zur Türkei

    Gabriel windet sich wie ein Wurm, um nicht tätig werden zu müssen.

    Übrigens erfuhr man gestern, dass die Türkei jeden Tag 120 Millionen Euro aus EU- bzw. genauer deutschen Mitteln erhält, um die Demokratie in der Türkei zu fördern und auf EU-Niveau zu bringen.

    Nun habe er "hart und kontrovers" mit seinem türkischen "Amtskollegen" gesprochen, wobei für ihn die Souveränität Deutschlands offensichtlich kein Thema war, denn die hätte ja Wahlkampfveranstaltungen von Politikern fremder Staaten auf deutschem Boden verboten. Ist aber kein Thema.

    Gabriel im Video - Erklärung vor der Presse - im O-Ton:

    "Wir waren uns einig, dass keine der beiden Seiten ein Interesse daran hat, die deutsch-türkischen Beziehungen nachhaltig zu beschädigen und dass wir die Belastungsproben, denen wir derzeit ausgesetzt sind, nur dann werden meistern können, wenn wir in einem sachlichen und auch respektvollen Dialog zueinander treten. Also unser heutiges Treffen war gut, war ehrlich, war freundlich im Umgang und auch offen, aber eben durchaus auch hart und kontrovers in der Sache. Ich habe noch einmal sehr deutlich gemacht, dass sich Vergleiche mit der Nazi-Zeit und Ausfällen gegen Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Deutschland verbieten. Das ist das freieste Land, das auf deutschem Boden jemals existiert hat. Wir sind eines der freiesten und demokratischsten Länder der Welt und ich glaube, dass sich Vorwürfe wie in den letzten Tagen nicht wiederholen dürfen.
    Die türkische Seite hat natürlich umgekehrt darauf aufmerksam gemacht, dass sie diesen respektvollen Umgang mit sich selbst auch gewahrt wissen will, aber ich glaube, beide haben eine Verantwortung dafür, und es gibt einfach Grenzen, die man nicht überschreiten darf, dazu gehört der Vergleich mit Nazi-Deutschland. Zweitens: Ich habe sehr dafür plädiert, nicht sozusagen Fehler oder unterschiedliche Themen gegeneinander aufzurechnen, sondern die Dinge sehr speziell auch sich anzuschauen. Dies gilt insbesondere auch für die Verhaftung des deutsch-türkischen, türkisch-deutschen Journalisten Deniz Yücel. Ich hab doch einmal klar gemacht, dass die türkische Justiz aus unserer Sicht die Grundsätze eines fairen und rechtsstaatlichen Verfahrens zu beachten hat und dass wir eine unbefristete Untersuchungshaft für falsch und unangemessen halten. Wir setzen uns mit Nachdruck für die Freilassung ein, nicht nur von ihm, auch für die anderen inhaftierten Journalistinnen und Journalisten, vor allem aber wollen wir jetzt konsularischen Zugang haben. Das hat der türkische Ministerpräsident der deutschen Kanzlerin vor einigen Tagen zugesagt."

    Offenbar geht die Rede aber noch weiter, in der er ein wenig verklausuliert die Wahlkampfveranstaltungen Politiker fremder Staaten auf deutschem Boden nicht etwa untersagt, sondern an moralische Bedingungen knüpft:

    Wer in Deutschland reden wolle, „treffe auf ein Land der freien Meinungsäußerung“, sagte Gabriel. Aber es gelte, Spielregeln einzuhalten. „Wer bei uns reden will, hat die Regeln des Rechts und des Anstands zu wahren.“
    Auch dies hörte man nicht im Redeausschnitt:

    Er erinnerte an die lange Partnerschaft und „gewachsene Freundschaft“ zwischen beiden Ländern. „Wir müssen uns an diese großartigen Erfolge erinnern“, sagte er. Er und der türkische Außenminister hätten den Wunsch, zu der früheren freundschaftlichen Normalität zurückzukehren.
    Gabriel appelliert aber auch an die Türken in Deutschland, die Auseinandersetzung um das türkische Verfassungsreferendum nicht nach Deutschland zu tragen. „Wir dürfen es in Deutschland nicht zulassen, dass politische Auseinandersetzungen aus der Türkei nach Deutschland importiert werden“, sagte er.
    Sehr treffend dann die Leserkommentare zum Artikel. Die Deutschen sind nur teilweise so, wie sie Herr Gabriel verkauft. Manche vom Rest schreiben dann auch Leserbriefe:

    doubleA
    vor 4 Minuten
    Da bin ich mal auf den Wortlaut der türkischen Sichtweise dieses Treffens gespannt...

    Sigmund W.
    vor 6 Minuten
    Mehr komnte man von einem "Kurzzeit-Aißenminister" ( Nachfolger Schulz?)nicht erwarten
    Die Überheblichkeit türkischer Regierungspolitik wird von einer Mehrheit getragen. Insbesondere von "Rosinen-Türken", die z.B. in Deutschland mit türkischen Paß l3eben und gegen ihr Gastland unter einem irgendwie aus der Zeit gefallenen Deckmantel lmmer offener herumpöbeln. Was für Deutsche manchmal schon problematisch unter Meinungsfreiheit läuft sollte eben nicht automatisch auch für jeden "Aufenthalts-Mibürger" gelten. Aber dazu müßte sich unsere Gesellschaft vom deutschen "Gut-Demokraten-Sendungsbewußtsein " verabschieden und sich stärker auf sich selbst konzenzrieren. Wäre ein Abschied von einem Ideal der letzten 50 Jahte.

    Erwin U.
    vor 10 Minuten
    Das mutet an eine Ausseinandersetzung zwischen David und Goliath an. Ein Siggi ist dem türkischen Aussenminister nicht gewachsen, der verspeist ihn zum Frühstück, sozusagen.
    Wolf M.
    vor 14 Minuten
    "Hart und Kontrovers". Was auch immer das bedeuten mag, diese Beschimpfungen sind auf's Tiefste zu verurteilen. Es ist doch wieder ein Schmusekurs von Deutscher Seite, piep piep piep, wir haben uns alle lieb. Man hat uns extrem beleidigt und verunglimpft- aber reden wir nicht mehr darüber? Sieht so hart und kontrovers aus? Im Englischen würde man das als "Brown heads" bezeichnen, um es nett zu formulieren.
    cleverfranky
    vor 15 Minuten
    Mir ist nicht klar, warum seinerzeit deutsche Abgeordnete die in der Türkei stationierten Bundeswehrsoldaten nicht besuchen durften, bzw. dafür eine Genehmigung/Erlaubnis benötigten.
    Erst später erteilte dann die türkische Regierung eine Genehmigung.

    Das ist in Deutschland offenbar nicht möglich.
    Liegt es an einer unterschiedlichen Gesetzeslage ?

    Michael S.
    vor 17 Minuten
    "Er erinnerte an die lange Partnerschaft und „gewachsene Freundschaft“ zwischen beiden Ländern. „Wir müssen uns an diese großartigen Erfolge erinnern.“ Wovon rededt Herr Gabriel? Zwischen den Ländern besteht weder eine "gewachsene Freundschaft" noch sind mir persönlich "großartige Erfolge" bekannt. Wenn überhaupt, profitieren die Türken von der Bundesrepublik. Es existiert auschließlich ein einseitiges "Nehmen" seitens der Türken. Die heute mittlerweile in der dritten Generation hier lebenden Türken identifizieren sich immer noch mehr mit dem Machtstaat Erdogans als mit unserer freiheitlichen, demokratischen Lebensform. Warum leben sie dann nicht in der Türkei? Weil der deutsche Sozialstaat viel, viel "wärmer" ist als die Heimat am Bosporus.


    Stefan M.
    vor 18 Minuten
    „Unser Gespräch war hart und kontrovers in der Sache“
    Der deutsche Minister hat bestimmt beschwichtigt und der türkische Minister ihm die Leviten gelesen. So oder ähnlich.

    ace
    vor 29 Minuten
    Warum habe ich bei unserem selbstgewählten Außenminister Gabriel immer das Gefühl noch mehr verkauft zu werden.
    Natürlich will ich als Eingeborene ein friedliches Miteinander mit der Türkei und unseren türkischen Mitbürgern, aber so etwas sollte eigentlich aus "geben und nehmen" bestehen. Wir haben hier im Ort türkische Mitbürger die hier geboren sind, aber sie sprechen kein richtiges Wort deutsch, wissen jedoch ganz genau auf welchem Amt was zu holen ist. Solche müssen sich über Ablehnung nicht wundern. Andrerseits kenne ich (und ich hoffe das ist die Mehrheit) türkische Mitbürger die sich hier integriert haben und dabei trotzdem in ihrem Kulturkreis leben, wogegen absolut nichts einzuwenden ist. Aber diese wechseln sofort ihre Sprache in deutsch, wenn sich ein Deutscher dazugesellt, was eigentlich selbstverständlich sein sollte.
    Wenn ich dauerhaft in einem Land leben will, muss ich die Sprache lernen und nach den Regeln und Gesetzen dieses Landes leben. Wenn mir das nicht passt muss ich wieder in mein Heimatland zurück.
    Ich hoffe, dass unsere Politiker (alle!) die Ruhe bewahren und sich das alles wieder normalisiert. Solange sie miteinander reden, können sie nicht schießen.

    Neubürger T.
    vor 35 Minuten
    Erstaunlich ist doch, dass fast überhaupt nicht mehr über Inhalte gesprochen wird. In wirklich jeder Stellungnahme der Regierung hören wir, wie super die Atmosphäre war und dass man sich richtig toll unterhalten hat.

    Nur von den Ergebnissen, da hören wir nie was. Genauso hier. Da kommt ein türkischer Politiker nach Deutschland und wiegelt ganz selbstverständlich seine Landsleute gegen Deutsche auf. Und dann fährt er zum Außenminister und erzählt dem wie schön das war.
    Und? Was passiert dann was?
    Nein, keine Spur, nichts, gar nichts.

    Helmuth S.
    vor 10 Minuten
    Und keine Reaktion auf Hamburg gestern!
    (Anmerkung: In Hamburg sprach der türkische Regierungsvertreter ganz ohne Erlaubnis vom Balkon des Konsulats, wobei die jubelnden Türken sich auf deutschem Boden vor dem Konsulat befanden)
    Hugo M.
    vor 41 Minuten
    Die klare Aussage Deutschlands: türkischer Wahlkampf ist in Deutschland ist unerwünscht, hätte diesen Schwachsinn beendet, bevor er eskaliert wäre. Dazu hätte die deutsche Regierung aber mal Kante zeigen müssen, das scheint sie aber nicht zu können.

    Juergen W.
    vor 43 Minuten
    Gespräche mit der Türkei- Sanktionen bei Russland. Nur, was hat uns Russland getan?
    Mir zeigt die Reaktion Gabriels (und natürlich auch Merkels), dass man sehr wohl durchgreifen kann. Allerdings wohl nur, wenn von Übersee die Order dazu kommt. Über Sinn oder Unsinn der Russlandsanktionen möchte ich erst gar nicht sprechen.Ansonsten kriecht man eben vor jedem
    Operettendespoten, lässt sich beschimpfen und demütigen (kein Besuch von Bundeswehrsoldaten i.d. Türkei) und schüttet den auch noch mit Kohle zu. Devoter geht's gar nicht mehr. Wie mit Operettendespoten umgegangen werden muss, hat der pöhse Herr P. aus Moskau eigentlich gezeigt.
    Hat sehr schnell und sehr gut gewirkt.

    Dagmar F.
    vor 32 Sekunden
    Nun, ich denke, dass den Deutschen inzwischen auch die Lust am Urlaub in der Türkei vergangen ist. Da braucht es keinen Boykottaufruf durch die Regierung. Dafür sorgt Herr Erdogan doch selbst mit seinem diktatorischen Auftreten. Da nützt es jetzt auch nichts, die Tourismusmesse zu besuchen. Russland hat die Krim an sich gerissen. Putin bekämpft die Opposition und ist keineswegs ein"lupenreiner" Demokrat. Er stellt es aber geschickter an als Erdogan.

    hajo m.
    vor 47 Minuten
    im Endeffekt ist bei dem Gespräch wie üblich bei Gabriel nichts herausgekommen. Nur viele
    Wörter und nichts Greifbares- siehe erneuerbare Energien -weiterhin hohe Kosten für die Verbraucher-

    Günter S.
    vor 54 Minuten
    Diese Erklärung des Herrn Gabriel war für mich ein Werben um türkische Stimmen für die Landtags-und Bundestagswahlen.

    lui m.
    vor 17 Minuten
    Angst?

    thomas D.
    vor 56 Minuten
    wollte Gabriel nicht bis zum 24.09.2017 Elternzeit in Anspruch nehmen ?


    Sabine F.
    vor 58 Minuten
    Beschämender geht es wohl kaum .... keine Zahlungen mehr an die Türkei, komplette Auftrittsverbote und jeder, dem das nicht paßt, darf dieses Land gerne verlassen. Das wäre mein Wunsch.

    OB 8.
    gerade eben
    Als Ergänzung würde noch der Rauswurf aus der Nato folgen, sofern die Wahl im Sinne des Ergowahns gelaufen ist. Wahlkampf der Türken hat hier nichts zu suchen, alle Jubel-Flaggen-Türken sollten sich in Richtung Heimatland verabschieden, Deutschland ist es ja offensichtlich nicht.

    Gabi d.
    vor 2 Stunden
    Bei Gabriel ist mit schon lange klar, der Mann ist ein Populist und Opportunist.
    Ich denke, in der Sache würde der unsere vitalen deutschen Interessen eben nicht vertreten, sondern darüber verhandeln.

    Muppets
    vor 25 Minuten
    Er würde sie verschachern, wie er es schon die ganze Zeit tut.

    o.Jo.
    vor 2 Stunden
    Ich weiß nicht ob ich da zu hart Urteile nach der Rede gestern, die ich voll am Bildschirm verfolgt habe, wäre ein Verbot weiterer Wahlauftritte angebracht. Ich war fassungslos und sprachlos zugleich.

    i.dietz
    vor 2 Stunden
    Was kostet den deutschen Steuerzahler dieses Treffen ?

    Jo.Jo.
    vor 44 Minuten
    Ich glaube der Auftritt gestern wird die heutigen Kosten wohl übertreffen!

    Hansruedi S.
    vor 2 Stunden
    Gut fomuliertes Statement von Herrn Gabriel. Nur, gibts auch Substantielles?

    kamba k.
    vor 2 Stunden
    Wennman bedenkt, dass Erdo's Jünger in D mehrheitlich die Sotzen wählen, will ich gar nicht wissen, wie tief ole Siggy sich verneigen musste.

    Alex K.
    vor 2 Stunden
    Schön und gut. Wie lange wird dieses Gespräch tragen? Stunden? Oder sogar ein paar Tage?

    MCF
    vor 2 Stunden
    Herr Gabriel hat bestimmt deutlich Stellung bezogen. Natürlich. Wie der Rest unserer Regierung es ständig tut. ;)

    Werner M.
    vor 2 Stunden
    Ich vermisse schon seit Wochen ein Statement des Kanzlerkandidaten und Hoffnungsträgers der SPD, EU-Schulz, zum Thema Türkei!

    Klaus M.
    vor 2 Stunden
    Gabriel hat für das türkische "entgegenkommen" sicherlich noch 1-2 Milliarden drauf gelegt.

    Thomas S.
    vor 2 Stunden
    „Unser Gespräch war hart und kontrovers in der Sache“ laut Gabriel, und zu welchem Ergebnis ist man gekommen?

    Werner M.
    vor 2 Stunden
    Gabriel wird tunlichst alles unterlassen, was die SPD Wählerstimmen bei den Deutsch-Türken kosten könnte.

    Winfried A.
    vor 2 Stunden
    "unter Freunden" (O-Ton Gabriel) versteht man sich doch einfach prächtig. Hoffentlich hat sich GAbriel nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt, um nicht auch noch Merkels Freund Erdogan zu kränken.

    Chris M.
    vor 2 Stunden
    Ich hab da wenig Hoffnung das dies etwas gebracht hat.

    Der H.
    vor 2 Stunden
    Und das Frühstück war sicher auch nicht zu verachten, oder Sigi?

    Levke R.
    vor 2 Stunden
    Halbe Schrippe wegen Magenband? Preiswert....

    Klaus-Dieter W.
    vor 2 Stunden
    Hoffenlich hat Hr. Gabriel sich auch sehr deutlich entschuldigt.
    Hr. Palmer hat es ja vorgemacht....

    Klaus-Dieter W.
    vor 2 Stunden
    Hoffentlich hat Herr Gabriel sich sehr deutlich entschuldigt.


    Christian M.
    vor 2 Stunden
    Ich finde bloße Worte reichen hier nicht; die Bundesrepublik sollte die jährliche Summe "zur Förderung von Demokratie und Zivilgesellschaft" deutlich erhöhen - als Entschädigung und Zeichen der Ergebenheit!

    kamba k.
    vor 2 Stunden
    Unglaublich, gar demütigend, dass Siggy auf solch abstruse Vorwürfe überhaupt eingehen muss.
    (Haltet den Dieb)

    https://www.welt.de/politik/deutschl....html#Comments
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #129
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    AW: Gabriel warnt vor Eskalation im Verhältnis zur Türkei

    Nach dem Gespräch mit Gabriel besuchte der türkische Außenminister die in Berlin stattfindende Tourismusmesse ITB. Dort sprach er keineswegs versöhnliche Worte, sondern setzte noch eins drauf indem er behauptete, dass Muslime in Europa verfolgt würden und verglich die gegenwärtige Situation mit der im Zweiten Weltkrieg. Was dieser bescheuerte Vergleich soll, weiß wohl nur Mevlüt Cavusoglu, der sich seit geraumer Zeit wie ein türkischer Prolet aufführt, wie wir sie aus Kreuzberg und Neukölln kennen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #130
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    AW: Gabriel warnt vor Eskalation im Verhältnis zur Türkei

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Nach dem Gespräch mit Gabriel besuchte der türkische Außenminister die in Berlin stattfindende Tourismusmesse ITB. Dort sprach er keineswegs versöhnliche Worte, sondern setzte noch eins drauf indem er behauptete, dass Muslime in Europa verfolgt würden und verglich die gegenwärtige Situation mit der im Zweiten Weltkrieg. Was dieser bescheuerte Vergleich soll, weiß wohl nur Mevlüt Cavusoglu, der sich seit geraumer Zeit wie ein türkischer Prolet aufführt, wie wir sie aus Kreuzberg und Neukölln kennen.
    Er wähnt sich eben als Herrenmensch im Köterland.
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