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  1. #31
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    AW: Sigmar Gabriel fordert mehr Moslems im öffentlichen Dienst

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Auf Österreichisch: blad und deppert. Also fett und verblödet, sprich vom Schicksal gestraft. Wir haben auch solch bedauernswerte Geschöpfe in höchsten Rängen.
    Kritik prallt an ihm ab, zu Selbstkritik ist er nicht fähig. Wie ein Bulldozer schiebt er sich durch die deutsche Politik und hat es so immerhin geschafft, daß sich Merkel an die Sozialdemokraten verkaufte. Gabriel war in den Verhandlungen zu Risikoabwägungen nicht in der Lage und schaffte es durch diesen Umstand, die CDU zu den größten Zugeständnissen zu bewegen. Einzig der unbedingte Machtwille der Frau Merkel brachte ihm den Sieg.

  2. #32
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    AW: Sigmar Gabriel fordert mehr Moslems im öffentlichen Dienst

    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  3. #33
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    AW: Sigmar Gabriel fordert mehr Moslems im öffentlichen Dienst

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Kritik prallt an ihm ab, zu Selbstkritik ist er nicht fähig. Wie ein Bulldozer schiebt er sich durch die deutsche Politik und hat es so immerhin geschafft, daß sich Merkel an die Sozialdemokraten verkaufte. Gabriel war in den Verhandlungen zu Risikoabwägungen nicht in der Lage und schaffte es durch diesen Umstand, die CDU zu den größten Zugeständnissen zu bewegen. Einzig der unbedingte Machtwille der Frau Merkel brachte ihm den Sieg.
    Die Tuttlwalli im Hosenanzug... (Tuttln=Titten)... war die nicht schon in der DDR irgendwer? Wir hier haben einen Bundeskanzler, eine geistige Energiesparlampe, macht alles, was Brüssel ihm sagt und einen Vizekanzler, der gleichzeitig Finanzminister ist, eine Lusche auch nicht sonderlich belichtet. Ein Jammer, ein Jammer!

  4. #34
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    AW: Sigmar Gabriel fordert mehr Moslems im öffentlichen Dienst

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Die Tuttlwalli im Hosenanzug... (Tuttln=Titten)... war die nicht schon in der DDR irgendwer? Wir hier haben einen Bundeskanzler, eine geistige Energiesparlampe, macht alles, was Brüssel ihm sagt und einen Vizekanzler, der gleichzeitig Finanzminister ist, eine Lusche auch nicht sonderlich belichtet. Ein Jammer, ein Jammer!

    Schurliwurli, die war Füsikerin! Deshalb hat sie auch in einer Nacht- und Nebelaktion die deutschen Kernkraftwerke abschalten lassen!

  5. #35
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    AW: Sigmar Gabriel fordert mehr Moslems im öffentlichen Dienst

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Schurliwurli, die war Füsikerin! Deshalb hat sie auch in einer Nacht- und Nebelaktion die deutschen Kernkraftwerke abschalten lassen!
    Offenbar war sie (es?) in den Naturwissenschaften nicht so talentiert, sonst wäre sie nicht dort, wo sie (es?) heute ist, oder?

    Nachsatz: der Bundeskanzler Österreichs hat überhaupt nie etwas gemacht, der war nicht einmal eine graue Maus in einem staatlich subventionierten Betrieb. Am schlimmsten ist aber das Grün*In, das hat sich selbst Ausbildungen erfunden, die dann mit einem "Diplom" versehen wurden, für das man absolut gar nichts machen muß außer Propaganda nachbeten.

  6. #36
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    AW: Sigmar Gabriel fordert mehr Moslems im öffentlichen Dienst

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Offenbar war sie (es?) in den Naturwissenschaften nicht so talentiert, sonst wäre sie nicht dort, wo sie (es?) heute ist, oder?
    Zumindest hat sie jetzt geschafft, daß deutscher Strom aus der Steckdose kommt. Das ist doch schon mal was!

  7. #37
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    AW: Sigmar Gabriel fordert mehr Moslems im öffentlichen Dienst

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Zumindest hat sie jetzt geschafft, daß deutscher Strom aus der Steckdose kommt. Das ist doch schon mal was!
    Strom hier auch kommen aus Steckdose, aus heimischer Wasserkraft und im Winter importieren wir zu den Spitzenzeiten Atomstrom aus Tschechien. Das gefällt dem Grün*In zwar nicht, aber bevor es friert im siebten Wiener Gemeindebezirk, steckt es den Stecker in die Dose, damit der kugelrunde Leinenlampenschirm vom Ikea auch schön leuchtet, wenn es sich mit dem Dildo aus biologischem Kautschuk (wenn das die netten Islamisten von nebenan wüssten)... und aus!

  8. #38
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    AW: Sigmar Gabriel fordert mehr Moslems im öffentlichen Dienst

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Ist das bei Euch in Deutschland diese blade Sau von den Sozialisten?

    Er sieht auch aus wie eine Sau

    Hier bei der Imitation von einem der drei Affen

    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #39
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    Gabriel will Staatsislam basteln

    Immer wenn Du denkst, schlimmer geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Gabriel her...


    Gastbeitrag im Tagesspiegel
    Gabriel spricht sich für Staatsislam und Einwanderungsgesetz aus

    Im „Tagesspiegel“ bekennt sich SPD-Chef Sigmar Gabriel zur Einwanderergesellschaft, formuliert aber auch staatliche Forderungen an einen „modernen Islam“. Er wolle eine „Liberalisierung des Islam“ über Schulen und Hochschulen erreichen.
    (Foto: dpa)
    Will Gabriel sich einen Staatsislam basteln?

    Gabriel bekannte sich zu einer „Leitkultur“, deren Grundlagen in den ersten 20 Artikeln der Verfassung beschrieben seien. Die einzelnen Gruppen müssten einander gegenseitig als Freie und Gleiche anerkennen, um – wie Johannes Rau es ausdrückte – „ohne Angst verschieden sein“ zu können. Gabriel mahnte die Muslime auch, offenem oder verstecktem Antisemitismus in ihren Reihen keinen Raum zu geben und die historisch begründete Verantwortung Deutschlands für die Sicherheit der Juden und für den Staat Israel zu verstehen und anzunehmen.

    Ungeachtet der Trennung von Kirche und Staat schreibt Gabriel allerdings auch von einem „modernen Islam“, den zu schaffen er offenbar als eine Staatsaufgabe betrachtet. Er trat in diesem Sinne dafür ein, dass die „Liberalisierung des Islam an deutschen Schulen und Hochschulen und in den hiesigen Gemeinden gelehrt und gelernt werden muss“. Die Anforderungen an diesen „modernen Islam“ wären „Gleichheit von Frauen und Männern, gleiche Rechte für Schwule und Lesben, Überwindung des offenen wie des verdeckten Judenhasses, keine Fortsetzung nahöstlicher Konflikte in den Schulen oder auf den Straßen unseres Landes – und als entscheidende Voraussetzung jeder Modernisierung die Akzeptanz dafür, dass der Islam wie jede andere Religion oder Weltanschauung ganz selbstverständlich Gegenstand von Kritik und Selbstkritik ist“.

    Diese Öffnung beginne nicht erst damit, physische Gewalt auszuschließen. Wer für den Islam spreche, müsse auch im Denken abrüsten. Das Wort „Ungläubige“, wo Anders- und Nichtgläubige gemeint sind, gehöre nicht zum Wortschatz einer pluralen Gesellschaft.
    http://dtj-online.de/sigmar-gabriel-...gsgesetz-46564
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  10. #40
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    AW: Gabriel will Staatsislam basteln

    Der dicke Sigmar in der Wiederholungsschleife.......

    Ein Artikel aus dem Jahr 2000, als 15 Jahre alt

    Niedersachsens Ministerpräsident Sigmar Gabriel (SPD) hat zum Thema Leitkultur eine Vision: Edmund Stoiber auf der Love Parade. Gabriel plädiert für praktische Lösungen bei der Zuwanderung. Sie haben einmal bedauernd gesagt, wem hier zu Lande Heimat und Nation wichtig sei, der lande schnell bei den Rechten. Da muss Ihnen die Debatte um die Leitkultur ja gefallen. Ich habe die Debatte nicht verstanden. Denn was ist herausgekommen? Dass als Leitkultur in Deutschland die ersten zwanzig Artikel des Grundgesetzes gelten. Eine Selbstverständlichkeit. Der Streit war der Versuch, eine ideologische Debatte anzuzetteln nach dem Motto: Wer ist eigentlich ein richtiger Deutscher? Ich glaube nicht, dass so etwas zu Beginn des 21. Jahrhunderts noch verfängt. Es geht um die Anforderungen, die Deutschland an Zuwanderer stellt. Die Anforderungen sind, dass die Zuwanderer sich an die Verfassung und die Gesetze halten müssen. Das heißt übrigens auch, dass sie gleiche Rechte haben. Zweitens ist es notwendig, dass sie Deutsch lernen. Wer darüber hinaus denkt, er könne bestimmte Lebensstile zur Leitkultur erheben, der wird schon innerhalb der deutschen Bevölkerung Probleme bekommen. Ich stelle mir gerade Edmund Stoiber auf der Love Parade vor, und wie er dort versucht, Leitkultur zu erklären. Da wäre ich gerne dabei. Was halten sie von dem Vorschlag von Jürgen Rüttgers, dass ausländische Kinder ab dem dritten Lebensjahr Deutsch lernen sollen? Ich bin Deutschlehrer von Beruf. Ich kenne deutsche Kinder, bei denen ich froh wäre, wenn sie die Sprache besser beherrschten. Der Grundfehler der Union ist, dass sie so tut, als liege die Verantwortung für Integration bei den Zuwanderern. Ich finde, beide Seiten haben dafür Verantwortung, Deutsche wie Ausländer. Und ganz besonders die Politik. Alle Parteien müssen sich fragen, warum es nach 30 Jahren Zuwanderung immer noch Probleme mit der Integration gibt. Würde ein Integrationsgesetz helfen, wie es Johannes Rau gefordert hat? Ich habe nichts gegen ein solches Gesetz. Aber die Wirklichkeit hängt bekanntlich nicht von Gesetzesbuchstaben ab, sondern von der politischen Praxis. Es geht darum: Schaffen wir es, den ausländischen Jugendlichen einen Ausbildungsplatz zu geben, schaffen wir es, dass die türkische Mutter oder der türkische Vater auch im Elternbeirat der Schule sitzt, schaffen wir es, dass keine Ghettos entstehen und dass die Menschen Deutsch lernen. Integration ist praktische Arbeit. Die CDU führt immerhin eine Zuwanderungsdebatte, während die rot-grüne Koalition sie in eine Kommission verlagert hat. Ich weiß gar nicht, warum dass eine so große und grundlegende Debatte sein muss. Es geht doch um relativ einfache Dinge. Erstens: Deutschland braucht, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können, die international besten Köpfe für die Hochschulen und das Management der Unternehmen. Das ist keine große Zahl. Zweitens haben wir in bestimmten Bereichen einen Fachkräftebedarf, und zwar als Folge eigener Fehler bei der Ausbildung. Es geht hier um die Überbrückung eines akuten Mangels, also um Maßnahmen auf Zeit. Denn es kann ja wohl nicht richtig sein, dass unsere Antwort auf Probleme in der Qualifizierung Zuwanderung heißt. Die Antwort muss sein, dass wir unsere Kinder ausbilden. Für die Zuwanderung in diesen zwei Bereichen, die beide im nationalen Interesse liegen, brauchen wir einfache rechtliche Lösungen. Regelungen à la Green Card? Wahrscheinlich ist es notwendig, im Ausländergesetz irgendeinen Paragrafen zu verändern, aber im Prinzip können wir das schlicht mit der Arbeitserlaubnis-Verordnung regeln und Genehmigungen überall da erteilen, wo es Mangel gibt. Was wir nicht brauchen, ist eine allgemeine Zuwanderungsdebatte mit der wir den Leuten nur suggerieren, hier sollten alle Grenzen geöffnet werden. Wir machen in Deutschland sofort aus praktischen Alltagsfragen immer eine große ideologische Debatte, weil die Parteien sich davon Vorteile versprechen. Also kein Zuwanderungsgesetz? Um es noch klarer zu sagen: Alle, die daraus ein großes Thema machen wollen, drücken sich in Wahrheit vor den konkreten Aufgaben. Die wollen möglichst lange reden und in Wirklichkeit nichts lösen. Es gibt noch ein anderes Argument für Zuwanderung: Die demografische Entwicklung. Ich staune über die Prognosefähigkeit mancher Leute. Dass wir in Deutschland in 30, 40 Jahren vielleicht ein Problem mit den Rentenkassen haben, kann doch nicht im Ernst das Argument dafür sein, heute eine tiefe ideologische Debatte zu führen, anstatt die praktischen Fragen zu klären. Die Green-Card-Regelung befristet die Arbeitserlaubnis auf fünf Jahre. Reicht das aus ihrer Sicht? Nein, ich halte das nicht für weit gehend genug. Die Spitzenkräfte und Fachkräfte, die wir brauchen, müssen die Möglichkeit haben, länger hier zu bleiben. Sonst kommen die erst gar nicht. Und wo sehen Sie außer in der IT-Branche akuten Mangel? Es gibt Probleme bei den Ingenieuren. Ich hoffe aber, dass wir hier durch Qualifizierungsmaßnahmen einiges tun können. Ich will die Unternehmen nicht aus ihrer Verantwortung für die Ausbildung entlassen. Muss das Asylrecht geändert werden? Wer sieht, wie stark die Zahl der Asylbewerber gesunken ist, der versteht überhaupt nicht, warum die CDU jetzt eine Asyldebatte führt. Wo man die Verfahren noch beschleunigen kann, soll man das tun. Was wir allerdings brauchen werden, und zwar dringend, ist ein einheitliches europäisches Asylrecht. Das Gespräch führte Werner Kolhoff. "Wir machen leider aus praktischen Alltagsfragen immer eine ideologische Debatte. " BERLINER ZEITUNG/MARKUS WÄCHTER Niedersachsens Ministerpräsident Sigmar Gabriel (SPD)

    http://www.berliner-zeitung.de/archi...0,9854610.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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