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  1. #31
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    AW: Es geht munter weiter! Deutscher in Berlin von "Südländern" erschlagen

    Im Mordfall Jonny K. hat die Polizei offenbar einen Durchbruch erzielt. Nachdem bereits am Dienstag ein 19-Jähriger Tatverdächtiger festgenommen wurde, hat die Polizei am Mittwoch zwei weitere Tatverdächtige verhaftet. Die beiden 19 und 21 Jahre alten Tatverdächtigen stellten sich der Mordkommission in Begleitung ihrer Rechtsanwälte. Drei weitere Tatverdächtigen sind der Polizei namentlich bekannt, nach ihnen wird derzeit gefahndet.
    Am Dienstagnachmittag gegen 15.30 Uhr war ein 19-Jähriger in der Osloer Straße festgenommen worden. Er wurde zur Vernehmung durch die Mordkommission in die Keithstraße gebracht. Am Mittwoch soll er einem Haftrichter vorgeführt werden.


    http://www.tagesspiegel.de/berlin/to...h/7289856.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #32
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    AW: Es geht munter weiter! Deutscher in Berlin von "Südländern" erschlagen

    Zehn Tage suchten die Fahnder fieberhaft nach den Tätern. Jetzt sind sie sicher: Die brutale Prügelattacke auf dem Alexanderplatz, an deren Folgen Opfer Jonny K. († 20) starb, steht kurz vor der Aufklärung.
    Nach der Festnahme des 19-jährigen Osman A. am Dienstagnachmittag stellten sich Mittwoch zwei weitere mutmaßliche Schläger (19 und 21) bei der Polizei. Nach drei Verdächtigen zwischen 19 und 21 Jahren wird noch gefahndet. Den Haupttäter vermuten die Ermittler allerdings in der Türkei.
    „Wir sind guter Dinge, dass wir den Tatbeteiligten auf die Schliche gekommen sind“, so Martin Dams, Sprecher der Berliner Polizei, „auch die weiteren Verdächtigen sind uns mittlerweile namentlich bekannt.“
    Unglaublich: Seit mindestens drei Tagen soll die Familie von Osman A. Bescheid gewusst haben. „Alle haben auf ihn eingewirkt, dass er sich stellen muss“, behauptet ein Angehöriger gegenüber der B.Z.
    Der Berufsschüler, der in der Osloer Straße (
    Wedding) festgenommen wurde, sei angeblich auf dem Weg zur Polizei gewesen, als Zielfahnder des LKA zuschlugen. In seiner Vernehmung bei der Mordkommission soll der 19-Jährige allerdings nicht besonders gesprächig gewesen sein.
    Dass die beiden weiteren Verdächtigen etwas zur Tat sagten, ist sehr wahrscheinlich. Die Männer hatten sich gestern Vormittag in Begleitung ihrer Anwälte direkt bei der Mordkommission in der Charlottenburger Keithstraße gestellt und wurden bis in den Abend vernommen.
    Offenbar handelt es sich bei den Festgenommenen aber nicht um die Haupttäter. Nach Aussage des Verwandten von Osman A. sollen die griechischstämmigen Jugendlichen am Tatmorgen am Alexanderplatz zwei türkischstämmige junge Männer getroffen haben, die sie flüchtig kannten.
    Die, so behauptet der Angehörige, seien die eigentlichen Schläger. Warum die nach seiner Aussage „eigentlich guten und friedlichen Jungen“ in die brutale Prügelattacke auf den Spandauer Abiturienten weder eingriffen noch später zur Polizei gingen, kann allerdings auch er nicht erklären. „Ich weiß nur, dass auch wir alle sehr schockiert sind und mit der Familie des Opfers fühlen“, sagt der Mann. „Niemand darf ein Kind auf diese Weise verlieren.“ Man werde nun alles dafür tun, dass Licht in die Sache kommt und die Schuldigen ihre gerechte Strafe bekommen.
    Osman A. wurde Mittwochabend einem Haftrichter vorgeführt. Ob seine Freunde, gegen die ebenfalls wegen gemeinschaftlichen Mordes ermittelt wird, in Untersuchungshaft kommen, soll am Donnerstag entschieden werden.
    Die Ermittler sind sicher, auch die übrigen Verdächtigen festnehmen zu können. Sollte sich der Haupttäter tatsächlich in die Türkei abgesetzt haben, könnte Deutschland einen Auslieferungsantrag stellen. Dafür allerdings müsste der Mann erst einmal ausfindig gemacht werden.
    http://www.bz-berlin.de/tatorte/verdaechtige-stellen-sich-osman-a-vor-haftrichter-article1569477.html

    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #33
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    AW: Es geht munter weiter! Deutscher in Berlin von "Südländern" erschlagen

    Offenbar handelt es sich bei den Festgenommenen aber nicht um die Haupttäter. Nach Aussage des Verwandten von Osman A. sollen die griechischstämmigen Jugendlichen am Tatmorgen am Alexanderplatz zwei türkischstämmige junge Männer getroffen haben, die sie flüchtig kannten.
    Und uns macht man immer glauben, Griechen und Türken seien wie Feuer und Wasser!!!

  4. #34

    AW: Es geht munter weiter! Deutscher in Berlin von "Südländern" erschlagen

    Zitat Zitat von noName Beitrag anzeigen
    http://www.welt.de/vermischtes/weltg...-fast-tot.html


    ...wie lange will der Staat noch wegsehen?
    Für immer.

  5. #35

    AW: Es geht munter weiter! Deutscher in Berlin von "Südländern" erschlagen

    Jungs, ich wollte fragen -- ist in diesem Jahr überhaupt irgendjemand mit türkisch-arabischen Wurzeln von den Deutschen oder Vietnamesen getötet, geprügelt oder leicht verletzt?

    Oder hat das letzte Mal noch bei Uwe & Uwe statt gefunden?

  6. #36
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    AW: Es geht munter weiter! Deutscher in Berlin von "Südländern" erschlagen

    konkret fällt mir nichts ein.... So einen Fall hätten wir ja auch Medial nicht übersehen können und er würde uns heute immernoch untergejubelt. Mal recherchieren..
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  7. #37
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    AW: Es geht munter weiter! Deutscher in Berlin von "Südländern" erschlagen

    Feige und verlogen werden nun Täter und Opfer getauscht. Die brutalen Schläger sind natürlich ganz liebe Jungs und die Angegriffenen die wahren Täter.
    Einer der Alex-Täter sagt aus Schläger in Berlin bespuckten den totgeprügelten Jonny


    Der Fall des vor fast zwei Wochen am Alexanderplatz totgeprügelten Jonny steht offenbar kurz vor der Aufklärung. Der 19 Jahre alte Tatverdächtige beschuldigt zwei Freunde, die auf das blutende, leblose Opfer gespuckt hätten.
    Der Verdächtige im Mord vom Alexanderplatz, der am Dienstag von der Polizei in Wedding festgenommen worden war und in Untersuchungshaft sitzt, hat offenbar sein Schweigen gebrochen. Er belaste vor allem zwei Komplizen, die angeblich auf den regungslosen, am Boden liegenden Körper des Jonny gespuckt hätten, schreibt „bild.de“ am Donnerstag und bezieht sich dabei auf die „Berliner Morgenpost“. Er selbst habe sie noch von der Tat abhalten wollen.

    Weitere zwei Männer der insgesamt sechsköpfigen Täterbande, ein 19-Jähriger und sein zwei Jahre älterer Freund, hatten sich am Mittwoch mit ihren Anwälten der Polizei gestellt und die Tat gestanden. Bei ihnen soll es sich um die Haupttäter handeln. Gegen den 19-Jährigen wurde bereits Haftbefehl erlassen – wegen des Verdachts auf Körperverletzung mit Todesfolge. Die drei anderen Verdächtigen sind der Polizei mittlerweile zwar namentlich bekannt, aber noch auf der Flucht.

    Tötungsabsicht schwer nachweisbar

    Einer der Tatverdächtigen hat sich jedoch mittlerweile wohl aus Deutschland in die Türkei abgesetzt. Der deutsche Staatsbürger könnte nach den bisherigen Ermittlungen die treibende Kraft bei dem Überfall am Alexanderplatz gewesen sein, sagte Staatsanwaltschaftssprecher Martin Steltner am Donnerstag. Die anderen Mittäter seien noch in Berlin, schreibt die „Bild“. „Wir sind guter Dinge, dass wir den Fall bald klären können“, hieß es demnach bei der Polizei.

    Der mutmaßliche Haupttäter sei gerade erst 19 geworden. Kurz vor der Tat habe er seinen Geburtstag gefeiert. Kommt es zu einem Prozess, würde er vermutlich nach Jugendstrafrecht verurteilt werden. Bei einer Verurteilung wegen Mordes drohen ihm und den anderen Jugendlichen bis zu zehn Jahre Haft. Der 21-Jährige könnte eine lebenslange Haftstrafe erhalten, so „Bild“. Da die Tötungsabsicht aber nur schwer nachweisbar sei, könne womöglich eine Mordanklage nur schwer durchsetzbar sein. Es bestehe die Wahrscheinlichkeit, dass die Täter wegen Totschlags verurteilt werden.

    Die Familie der Täter wusste angeblich Bescheid

    Inzwischen werden Vermutungen laut, die Familie habe seit mindestens drei Tagen von der Tat des 19-Jährigen gewusst. „Alle haben auf ihn eingewirkt, dass er sich stellen muss“, sagte ein Angehöriger der „Berliner Zeitung“. Aussagen der Angehörigen zufolge seien die Täter „eigentlich gute und friedliche Jungen“, schreibt das Blatt.


    Der mutmaßliche Täter sagte der Polizei gegenüber, er und seine Freunde hätten den getöteten Jonny und seinen verletzten Freund flüchtig gekannt. Angehörige der Schlägerbande beschuldigten nun sogar die Opfer als eigentliche Angreifer

    http://www.focus.de/panorama/welt/ei...id_846114.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #38
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    AW: Es geht munter weiter! Deutscher in Berlin von "Südländern" erschlagen

    es kommt wie es kommen musste. Die Täter beschuldigen sich gegenseitig. Die Familie und das Umfeld beschwichtigen, es war garnicht so, die anderen haben provoziert.
    Vielleicht Zaubert man noch ein paar Jungs aus dem Hut die bescheinigen können, dass Jonny eine sehr agressive Person war und sowieso seit längerem Probleme mit der Tätergruppe hatte.
    Ausserdem wird jedem Täter von Zuhause aus bescheinigt: "Er ist so guter Junger"
    Noch ein paar findige Anwälte zusammen mit einem Richter (Gutmensch-) Gnadenlos und voila:
    Irgendwie wird sich doch noch eine Bewährungsstrafe rausschlagen lassen. Immerhin wurde die Gruppe ja auch durch den verweigerten Partyzutritt schwerstens diskriminiert.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  9. #39

    AW: Es geht munter weiter! Deutscher in Berlin von "Südländern" erschlagen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    wegen des Verdachts auf Körperverletzung mit Todesfolge.
    der Begriff "Totschlag" wurde von der Verteidigung erfunden.

    Migranten ermorden nicht, sie schlagen nur noch tot.

    Ermorden können nur die NSUwen.

  10. #40
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    AW: Es geht munter weiter! Deutscher in Berlin von "Südländern" erschlagen

    Wenig überrascht vernahm ich vorhin in den Nachrichten, dass zwei der Täter wieder auf freiem Fuß sind.

    Der Richter sah keine Haftgründe wie Wiederholungs- oder Fluchtgefahr, denn er wurde bisher nicht straffällig. Zudem lebt er in festen Familienstrukturen. Die Untersuchungshaft dient nur zur Sicherstellung des Gerichtsverfahrens, sie ist keine Strafhaft.
    Dazu hier ein interessanter Artikel:
    http://www.berliner-zeitung.de/berli...,20721518.html
    Es wird eben nicht nur die ausgesetzte Untersuchungshaft für die Täter angesprochen sondern auch das Umfeld und den Hintergrund etwas beleuchtet....
    man sehe und Staune:
    Seine Prügel-Fähigkeiten lernte Onur U., in einem Boxverein. Ursprünglich wollte er in die Fußstapfen seines Onkels treten, der selbst ein berühmter Boxer ist. Doch dann geriet Onur U. auf die schiefe Bahn. Er ist der Polizei wegen zahlreicher Gewaltdelikte bekannt und wird von ihr als „Intensivtäter“ geführt. Aus dem Boxverein ist Onur U. inzwischen ausgetreten.
    Wer hätte das gedacht?
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

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