Sachsenheimer Ehepaar Kont ist gestern nach Mekka aufgebrochen - Bietigheimer Zeitung

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Sachsenheimer Ehepaar Kont ist gestern nach Mekka aufgebrochen Bietigheimer Zeitung Seit vielen Jahren schon haben Kübra Kont und ihr Mann Muzaffer geplant, einmal gemeinsam zu den heiligen Stätten des Islam zu reisen. Am gestrigen Vormittag nun startete das Sachsenheimer Ehepaar vom Frankfurter Flughafen mit Zwischenstopp in ... und weitere »

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[Realist59]

Donnerwetter, was für eine weltbewegende Meldung. Noch schöner wäre es, wenn die beiden für immer in Mekka blieben. Gute Reise den beiden Islamfunktionären.

[abandländer]

Ich glaube wenn sie die islamische Schönheit in Mekka erlebt haben, dann gibt es keinen Grund mehr dieses Paradies auf Erden zu verlassen.

[Seatrout]

Ich glaube wenn sie die islamische Schönheit in Mekka erlebt haben, dann gibt es keinen Grund mehr dieses Paradies auf Erden zu verlassen.

Das ist die große Frage! Dazulande lassen sich scheinbar nur sehr schlecht Forderungen und Alimentierung durchdrücken. Wollen wir hoffen, dass der Zeitungsartikel uns nicht vorenthält, dass in Wahrheit der deutsche Michel für die Reisekosten ins gelobte Land aufzukommen hat!

[abandländer]

Ja, es gehört zur religiösen Pflicht eines jeden Muslimen einmal in seinem Leben die Hadsch zu unternehmen. Im Namen der Religionsfreiheit - ach nein, in den islamkriecherischen Eurostaaten gibt es keine Religionsfreiheit, sondern staatlich geförderte Islamisierung und Islamschönfärberei, da reicht Religionsfreiheit nicht, der Staat muss die Religionsausübung (wenn es um den Islam geht) garantieren und damit die Reise nach Mekka für jeden Mohammedaner.

Und das Ehepaar sollte wissen, dass es bei Ankunft getrennte Wege geht. Die Frauen dürfen nicht zur Kaaba runter, ihr Platz ist auf dem Balkon.

[Mortran]

Richtig, der Begriff der Religionsfreiheit ist von der modernen rechtsprechung pervertiert worden.
Ursprünglich war die Religionsfreiheit als Menschenrecht gedacht, d. h.ein Recht individueller Menschen, nicht ein Recht für Götter oder Religionsgemeinschaften. Als solches sollte es Individuen vor Religionsgemeinschaften schützen, sodass diese ihm nicht ihre religiösen Doktrien aufzwingen konnten. Es war also ein recht auf Freiheit vor Religion.
Heute ist es in das genaue Gegenteil verkehrt worden. Heute wird Religionsfreiheit als Recht eines Gottes oder einer Religionsgemeinschaft verstanden, ihre Leibeigenen mit ihren Doktrien zu knechten, wie es ihr gefällt. Die geplante gesetzliche Legalisierung der Verstümmelung des Geschlechtsorgans kleiner Jungs fällt mir dabei als Beispiel ein.
Andere Beispiele sind Blasphemie-Paragraphen, mit denen es verboten wird, Götter oder religiöse Traditionen zu beleidigen. Was das mit Menschenrechten zu tun hat, bleibt schleierhaft. Ich sehe hier nur, wie die Rechte bzw. Privilegien von Göttern geschützt werden und zwar auf Kosten der Menschenrechte.
Viel ist heute leider nicht mehr von den Ideen der Aufklärung übrig geblieben.

[Seatrout]

Der Imam Muzaffer soll sich in Mekka bestimmt neue Instruktionen bezgl. der Islamisierung der BRD von seinem vorgesetzten Vorbeter abholen. Kübra darf zur Belohnung für die geleistete Arbeit in der Moschee Urlaub auf Balkonien machen. Wie geil! Das natürlich alles nicht im Badeanzug!