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Duisburger Familie fühlt sich von Roma gemobbt
Die Polizei dein Freund und Helfer unternimmt nichts gegen diese lärmenden,klauenden Roma.
Die Wut des Herrn Seif kann man nachvollziehen.
Der Duisburger Karl-Heinz Seif schäumt vor Wut. Seitdem eine rumänische Roma-Familie im Nachbarhaus eingezogen ist, fühlt sich Familie Seif gemobbt. Müll, Ruhestörung und Diebstahl seien Alltag geworden. Karl-Heinz Seif fühlt sich vor allem von der Polizei im Stich gelassen.
Einen schöneren Parkblick als Karl-Heinz Seif und seine Familie kann man sich in Marxloh schwerlich anmieten. Aus dem zweiten Stock eines Klinkerbaus, direkt an der Grenze von Marxloh zu Fahrn gelegen, schaut das Ehepaar Seif auf den Schwelgernpark, die goldgelb gefärbten Blätter der Linden und Eichen und den Teich, der an diesem sonnigen Herbsttag hinter hohem, satten Schilf hindurchschimmert.
Außerdem, sagt Seif, würden die Roma regelmäßig ihren Müll in den Gemeinschaftsgarten seines Hauses werfen . Ob das nicht auch andere Bürger gewesen sein könnten? „Nee, das waren die!“
Das Haus hat einen großen (eigentlich) gepflegten Gemeinschaftsgarten zum Park hin – zehn Treppenstufen trennen die Mieter von der bestens gepflegten Grünanlage. Seif, 38 Jahre alt, Vater zweier Kinder und von Beruf Wachmann, hat für die Idylle derzeit aber so gar keinen Blick.
„Seit etwa einem halben Jahr haben wir neue Nachbarn“, sagt Seif erregt, „und seitdem diese rumänischen Roma hier wohnen, geht hier alles den Bach runter.“ Den modernen, großen Spielplatz im Schwelgernpark, den Seifs mit ihren Kindern fußläufig in fünf Minuten erreichen können, hätten die Roma seit ihrer Ankunft regelrecht okkupiert.
„Mir selbst ist es dort passiert, dass ein Roma-Kind vor meinen Augen eine volle Spielzeugtüte meiner Kinder stehlen wollte“, sagt der energische Mann, „als ich dann ganz deutlich sagte , was ich davon halte: Null Schuldbewusstsein. Da könnte ich ausrasten!“
Hier der ganze BerichtWer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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05.10.2012, 15:08 #2
AW: Duisburger Familie fühlt sich von Roma gemobbt
Herr Seif ist ja ein übler Nazi! Sowas muss er doch aushalten!
Interview mit Roma-Mutter folgt
Sakiba (Name geändert), Roma-Mutter aus Rumänien, die nach einer Europa-Odyssee in Duisburg auf Rechtssicherheit hoffte, kommt in einer der nächsten Ausgaben der WAZ zu Wort: „Ich bin keine Kriminelle!“
Esref Avdosoji ist Roma-Aktivist. Er begleitete Sakiba in die Redaktion und er will nichts schön reden. Aber er berichtet auch von Armut, Verfolgung Demütigung, Sippenhaft und Krankheit als Roma-Alltag."Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
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05.10.2012, 17:01 #3
AW: Duisburger Familie fühlt sich von Roma gemobbt
Und dann kommt immer so etwas
Esref Avdosoji ist Roma-Aktivist. Er begleitete Sakiba in die Redaktion und er will nichts schön reden. Aber er berichtet auch von Armut, Verfolgung Demütigung, Sippenhaft und Krankheit als Roma-Alltag.
Es kann doch nicht sein, dass ganz gleich wo diese Roma leben, überall die gleichen Probleme auftauchen. Wer in den Tag hineinlebt, nicht arbeitet und nur von anderen lebt, braucht sich über Armut nicht zu beklagen. Sollen diese Leute aus ihrer Roma-Kultur ausbrechen, dann werden sie eine Verbesserung ihrer Situation erfahren.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Duisburger Familie fühlt sich von Roma gemobbt
Ich kann mich nicht erinnern, dass in Bezug auf Roma irgendetwas Positives in Erscheinung getreten ist.Beim Negativen sieht es ganz anders aus, da gibt es viel. Betteln,klauen, die Umgebung verwüsten, zugewiesenen oder selbst angeeigneten Wohnraum unbewohnbar machen, illegal angelegte Mülldeponien uvm. Die Rattenplage nicht zu vergessen.
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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05.10.2012, 17:29 #5
AW: Duisburger Familie fühlt sich von Roma gemobbt
Daran hat sich seit dem ersten Auftauchen dieser Leute in Europa nichts geändert
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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