Fundstelle des Tages: Polizisten dürfen nicht die Wahrheit über die islamische Gefahr aussprechen

[open-speech]

*** "Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus." Alice Schwarzer in: http://www.aliceschwarzer.de/zur-per...zu-sein-41203/ [...]

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[Elena Markos]

Alice Schwarzer hatte den Mut, als eine der ersten festzustellen, dass die Muslime baugleich mit den Nazis sind. Dafür wurde sie als "Rassistin" geschmäht udn die Redaktionsräume wurden verwüstet..

[holzpope]

Das ist mir schon lange bekannt, da ich persönlich einen Polizist kenne, der lange Jahre Leiter der Wache war und täglich hautnah diesen Mist durchziehen musste, mit der Faust in der Hosentasche.
Auch die Ethnie muss verschleiert werden hinter dem Begriff "Südländer".
Meiner Meinung nach ist das nicht nur Volksverarschung, sondern ein Fall von Meineid, denn jeder Polizist wie auch Politiker, muss sich unter Eid für die Wahrheit und die Abwendung von Schaden für die Bürger verbürgen.
Hier werden klar Gesetze gebrochen und das Volk wird bewusst belogen, was letztlich dazu führt, dass eine Katastrophe durch Gewalt im Volk begünstigt wird.
Aber wer dann Schuld ist, dürfte jetzt schon klar sein : die rechten!

[Seatrout]

Fundstelle des Tages: Polizisten dürfen nicht die Wahrheit über die islamische Gefahr aussprechen

Ist wie bei Presse, TV und Polizeiberichten der politischen Korrektheit geschuldet. Hat was mit Diskriminierung und Rassismus zutun.

[Elena Markos]

Durch Leugnen und Verharmlosen wurde noch nie etwas besser, eher im Gegenteil! Aber das kapieren die linken Traumtänzer nun mal nicht.

[Messenger]

Die dürfren gar nichts...nur dann wenn der Obermoglie die Erlaubnis gibt..Dann werden auch mal Augäpfel mit dem Wasserwerfer ausgeschossen.

[Fescher Fischer]

"Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus."

Richtlinie 12.1 - Berichterstattung über Straftaten
In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.

Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.

Pressekodex.
http://www.presserat.info/inhalt/der...ziffer-12.html

[Messenger]

über 6 Millionen Islamisten in der BRD sind keine Minderheit mehr. Werden aber dennoch so behandelt.

[Fescher Fischer]

ich, persönlich, fühle mich als Minderheit, insbesondere, wenn ich die Wahlergebnisse betrachte.

[burgfee]

*** "Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus." Alice Schwarzer in: http://www.aliceschwarzer.de/zur-per...zu-sein-41203/ [...]

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Und wieviele der verbliebenen 20% sind Araber oder Paßdeutsche mit türkischen oder arabischen Wurzeln?