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  1. #21
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    AW: 3.Oktober: "Tag der offenen Moschee"

    Am Tag der deutschen Einheit, der zugleich auch der Tag der offenen Moschee ist......



    Was für eine Unverschämtheit das in einem Zusammenhang zu sehen. Der Tag der offenen Moschee ist lediglich eine Propagandaveranstaltung um die Ungläubigen einzulullen und zu verarschen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #22
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    AW: 3.Oktober: "Tag der offenen Moschee"

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Was für eine Unverschämtheit das in einem Zusammenhang zu sehen. Der Tag der offenen Moschee ist lediglich eine Propagandaveranstaltung um die Ungläubigen einzulullen und zu verarschen.[/I][/COLOR]

    Es wird immer übersehen - deswegen sind gerade die Salafisten mit ihrer Dawa-Einladung zum Glauben-Koranverteilung so rührig - daß hier nach der Scharia gehandelt wird. Erst soll den Ungläubigen die Gelegenheit gegeben werden (mehr muß es nicht sein) zum islamischen Glauben überzutreten, bevor man sich in seinen Handlungen gegen sie wendet, auch notfalls mit Gewalt, d.h. auch mit Terrorakten. Diese Einladung zum Glauben ist wichtig, um die eigenen islamischen Handlungen hinsichtlich der Beseitigung des Unglaubens (der meist auch mit einer Beseitigung der Ungläubigen einhergeht, wie man aus der Vergangenheit weiß - man denke hier nur an den Armeniergenozid in der Türkei) nach islamischem Gesetz zu legitimieren.

    Zwei Möglichkeiten gibt es, um den Islam kriegerisch und mit allen Mitteln durchzusetzen:

    Nach der Einladung zum Glauben (z.B. durch die Gelegenheit, die man mit einem Tag der Offenen Moschee bietet oder durch eine kostenlose Koranverteilung)

    oder nach der Einschätzung der Feindlichkeit der Ungläubigen gegen den Islam (durch Karrikaturen und angebliche Beleidungen des Islam und seines Propheten, durch die Behinderung der islamischen Glaubensausübung und Lebensgestaltung)

    ** Ich vergaß, darauf hinzuweisen, daß nach islamischer Festlegung im Wortlaut des Koran alle ungläubig sind, die nicht an den islamischen Allah und Mohammed glauben und nicht zur Anbetung Allahs niederfallen **

  3. #23
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    AW: 3.Oktober: "Tag der offenen Moschee"

    Scheinbar ist das Interesse an Islam-Propaganda ein wenig eingeschlafen

    "Es gibt Gesprächsbedarf" – so hatte Integrationsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg die Bürger für Mittwoch zum Tag der offenen Moschee eingeladen. Wochen zuvor waren infolge eines provozierenden Videos die Bilder von brennenden westlichen Flaggen und diplomatischen Einrichtungen über die TV-Bildschirme geflackert. Satirezeitschriften trieben die Sache auf die Spitze. Und in Freiburg und Dortmund demonstrierten tausende Muslime gegen Blasphemie. 17 muslimische Gemeinden in Frankfurt hatten also ein Programm aufgestellt. In der Nuur Moschee in Sachenhausen hätte man erörtern können, warum der Islam eine Religion des Friedens ist; im Gallus, welches Konzept der Islam für das Zusammenleben in einer multireligiösen Gesellschaft anbietet. Alles war bereit für einen Dialog. Doch offenbar hatten die Leute keine Fragen. Nur ein paar Handvoll kamen. Zeitgleich demonstrierte in Bad Vilbel die NPD – für die Schließung von Moscheen.
    Selcuk Dogruer ist frustriert. Der islamische Theologe setzt sich im Namen der Türkisch Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB) für interreligiöse und interkulturelle Zusammenarbeit ein. Am Mittwoch sprach er in der Merkez Moschee vor gerade zwölf Leuten. "Sie leisten jahrelange Arbeit. Dann kommt irgendein Heini mit seinem Video, und Sie müssen von vorne anfangen." Natürlich verurteile er wie fast alle Muslime den Anschlag auf den US-Repräsentanten und alle weitere Gewalt. Er beklage aber auch die Darstellung des Islams auf Basis einer kleinen radikalen Minderheit. "Die meisten Muslime hier sind sehr bescheidene, friedliche Menschen. Sie leben seit 50 Jahren in Deutschland. Doch es herrscht hier eine unglaubliche Ignoranz, ja Arroganz." Kritik äußert auch Imam Ahsan Saeed von der Ahmadiyya-Gemeinde: "Ich hätte mir gewünscht, dass die deutsche Öffentlichkeit sich klarer positioniert. Sollte Meinungsfreiheit wirklich keine Grenzen haben? Wir können den Schmerz der Muslime verstehen. Aber der Angriff auf westliche Symbole macht überhaupt keinen Sinn. Wir leben gemäß den Gesetzen Mohammeds von Nächstenliebe und Frieden. Und wir versuchen, loyale Bürger dieses Staates zu sein."

    http://www.welt.de/print/welt_kompak...n-umsonst.html

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  4. #24
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    AW: 3.Oktober: "Tag der offenen Moschee"

    Scheinbar ist das Interesse an Islam-Propaganda ein wenig eingeschlafen

    "Es gibt Gesprächsbedarf" – so hatte Integrationsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg die Bürger für Mittwoch zum Tag der offenen Moschee eingeladen. Wochen zuvor waren infolge eines provozierenden Videos die Bilder von brennenden westlichen Flaggen und diplomatischen Einrichtungen über die TV-Bildschirme geflackert. Satirezeitschriften trieben die Sache auf die Spitze. Und in Freiburg und Dortmund demonstrierten tausende Muslime gegen Blasphemie. 17 muslimische Gemeinden in Frankfurt hatten also ein Programm aufgestellt. In der Nuur Moschee in Sachenhausen hätte man erörtern können, warum der Islam eine Religion des Friedens ist; im Gallus, welches Konzept der Islam für das Zusammenleben in einer multireligiösen Gesellschaft anbietet. Alles war bereit für einen Dialog. Doch offenbar hatten die Leute keine Fragen. Nur ein paar Handvoll kamen. Zeitgleich demonstrierte in Bad Vilbel die NPD – für die Schließung von Moscheen.
    Selcuk Dogruer ist frustriert. Der islamische Theologe setzt sich im Namen der Türkisch Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB) für interreligiöse und interkulturelle Zusammenarbeit ein. Am Mittwoch sprach er in der Merkez Moschee vor gerade zwölf Leuten. "Sie leisten jahrelange Arbeit. Dann kommt irgendein Heini mit seinem Video, und Sie müssen von vorne anfangen." Natürlich verurteile er wie fast alle Muslime den Anschlag auf den US-Repräsentanten und alle weitere Gewalt. Er beklage aber auch die Darstellung des Islams auf Basis einer kleinen radikalen Minderheit. "Die meisten Muslime hier sind sehr bescheidene, friedliche Menschen. Sie leben seit 50 Jahren in Deutschland. Doch es herrscht hier eine unglaubliche Ignoranz, ja Arroganz." Kritik äußert auch Imam Ahsan Saeed von der Ahmadiyya-Gemeinde: "Ich hätte mir gewünscht, dass die deutsche Öffentlichkeit sich klarer positioniert. Sollte Meinungsfreiheit wirklich keine Grenzen haben? Wir können den Schmerz der Muslime verstehen. Aber der Angriff auf westliche Symbole macht überhaupt keinen Sinn. Wir leben gemäß den Gesetzen Mohammeds von Nächstenliebe und Frieden. Und wir versuchen, loyale Bürger dieses Staates zu sein."

    http://www.welt.de/print/welt_kompak...n-umsonst.html

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  5. #25
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    AW: 3.Oktober: "Tag der offenen Moschee"

    Das man in den Moscheen nur Gutmenschen und Wähler des Linksblocks haben möchte aber keine Informierten lässt sich wunderbar bei Kybeline nachlesen

    Gestern hatte ich in der Mili-Görüs-Moschee in H., V., ein Erlebnis der dritten Art. Ich fragte nach einem kompetenten Gesprächspartner und stellte der dicken verschleierten Muslima Fragen zu den Versen 15 und 34, der 4. Sure (Frauen einsperren, schlagen). Sie lenkte immer ab. Als sie schließlich behauptete, in Saudiarabien gebe es keine Steinigungen (Es gibt sogar "moderne" Steinigungen, wobei mit einem Schaufelbagger eine Ladung Steine auf die eingegrabene Frau geschüttet werden!) war es mir zu viel. Noch eine weitere Ungeheuerlichkeit: Das koranisch vorgeschriebene (Sure 5:35) wechselseitige Abhacken der Gliedmaßen von "Unruhestiftern" bezöge sich auf Jesus, sagte die Dame. Halt, der lebte lange vor dem Islam. Ich beendete das Gespräch und gab ihr ein Flugblatt (Siehe Anhang).

    Ein weiteres Flugblatt wollte ich einem blonden Mädchen geben. Sie nahm es nicht an. Eine verschleierte "Freundin" nahm es mir aus der Hand. Sie liefen mehrmals an mir vorbei.

    Als ich gehen wollte, schrie mich eine noch dickere Muslima an: "Sie haben Hausverbot, gehen Sie hier raus!" Ich ging sofort zum Ausgang, während sie sehr laut auf mich einredete und gestikulierte. Als ich auf dem Bürgersteig war, war eine Menge von ca. 20 Muslimen aufgelaufen, die mich alle anstarrten.

    Einer, der "Helfer Jim" auf dem Revers stecken hatte, beschimpfte mich als Penner und schrie oft: "Verpiss dich!" - Ja, ich geh ja schon - Er setzte noch eins drauf : "Ich werde zum Mörder!", keifte er mit kaltem Lächeln. Ich konnte dann unbehelligt mit dem Fahrrad entkommen.

    Die Polizei half mir zunächst und fuhr mit zwei Streifenwagen zur Moschee, wo sich "Jim" auch gleich stellte. Er stritt die Morddrohung ab und stellte mich als einen Störer und Unruhestifter dar, der das Hausverbot missachte und hetzerische Flugblätter verteile. Er gab eines der Pollizei. Jim klagte, der Flugblattverteiler habe eine junge Frau bitterlich zum Weinen gebracht (was nicht stimmt).

    Der Polizist A. drehte sich um 180°. "Jim" hatte ihn überzeugt. Auf der Rückfahrt im Streifenwagen meinte Herr A., es sei keine Morddrohung gewesen, auch dann nicht, wenn es sich so zugetragen habe, wie ich es schilderte. "Warum sind Sie dann überhaupt losgefahren zur Moschee?" Da stutzte er und dann meinte er, er habe die Personalien des "Helfers Jim" aufgenommen. "Ich fühle mich nicht beschützt. Die feixen da alle vor der Moschee," sagte ich. Herr A.: "Es ist die Frage, ob wir eine friedliche Veranstaltung beschützen müssen oder jemanden, der da Aufruhr macht." Ich konnte in ruhigem Ton noch einige Überzeugungsarbeit leisten. Dass ich keineswegs allein gegen eine solche Menge Muslime Aufruhr verursachen könne.

    Ich freue mich auf Post von der Polizei und hoffe, dass die Polizei mehr als die Funktion eines Nachtwächters bekleidet.
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  6. #26
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    AW: 3.Oktober: "Tag der offenen Moschee"

    im Sinne der Kybelinquote:
    "Wir leben gemäß den Gesetzen Mohammeds von Nächstenliebe und Frieden. Und wir versuchen, loyale Bürger dieses Staates zu sein."
    bliblablub und die Welt ist eine Scheibe.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  7. #27
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    AW: 3.Oktober: "Tag der offenen Moschee"

    Seit 15 Jahren wird dieses Theater mit der offenen Moschee uns schon geboten.
    Angeblich soll es die Zugehörigkeit der Muslime zur Einheit Deutschlands zeigen.
    Muslime gehören weder zu Deutschland, noch zur Einheit Deutschlands. Das sollte endlich begriffen werden.
    Der Tag der offenen Moschee sollte nicht mit dem Tag der Einheit in Verbindung gebracht werden.
    Sollen die Muslime ihren Tag doch auf den 7. Oktober legen. Das wäre dann der Tag der Republik.(DDR)
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  8. #28
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    AW: 3.Oktober: "Tag der offenen Moschee"

    Zitat Zitat von fari14 Beitrag anzeigen
    Seit 15 Jahren wird dieses Theater mit der offenen Moschee uns schon geboten.
    Angeblich soll es die Zugehörigkeit der Muslime zur Einheit Deutschlands zeigen.
    Muslime gehören weder zu Deutschland, noch zur Einheit Deutschlands. Das sollte endlich begriffen werden.
    Der Tag der offenen Moschee sollte nicht mit dem Tag der Einheit in Verbindung gebracht werden.
    Sollen die Muslime ihren Tag doch auf den 7. Oktober legen. Das wäre dann der Tag der Republik.(DDR)
    Wenn es so wäre, würden sie den Nationalfeiertag mit begehen
    und nicht überlagern wollen.

  9. #29
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    AW: 3.Oktober: "Tag der offenen Moschee"

    Auch heute wieder der "Tag der einlullung Ungläubiger". Wie jedes Jahr öffnen einige Moscheen ihre Türen um den dummen Deutschen Märchen aus dem Orient zu erzählen. Es gibt leider genügend unwissende, die sich darauf einlassen und sicher erfahren, dass Islam Frieden bedeutet und die islamischen Mörder gar keine Muslime sind.


    http://www.pi-news.net/wp/uploads/2014/08/is-19.jpg
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  10. #30
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    AW: 3.Oktober: "Tag der offenen Moschee"

    Man sollte einen "Tag der abgebrannten Moschee" einführen.
    Und ganz im Sinne der Integration kann man dann den Musels großzügig die Option zur Konversion zum Christentum anbieten.

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