Linksextremisten fordern Verständnis für Islamismus

[Elena Markos]

Wieso sollen diese jungen Männer hierherkommen? In ihren Heimatländern ist doch nun der Arabische Frühling ausgebrochen, sie werden zum Aufbauen gebraucht. Und selbst es in ihrem Land noch nichts mit Frühling ist: Warum gehen sie dann nicht in andere muslimische Länder, die sich dem Frühling bereits angeschlossen haben, da haben sie die Ummah und müssen sich nicht mit bösen Ungläubigen herumärgern, den ständigen Versuchungen durch die ungläubigen Schlampen und dem Schweinefleisch und Alkohol.

[abandländer]

Nicht der Islam ist das Problem, sondern eine Mentalität unter jungen muslimischen Männern.

Der Islam ist jedoch die direkte Ursache dieser Mentalität. Der Islam begünstigt dieses Gehabe, damit können sie sich legitimieren. Der Islam ist eine Kriegserklärung gegen alle "Ungläubigen", Harbis oder Kuffar.

Genau diese jungen Männer sagen: "Wir möchten dass hier die Scharia gilt."

Und die Islamisten bauen hier in Europa Moscheen, sammeln diese "perspektivlosen jungen Männer (wie es der Zufall will allesamt muselmanisch) ein", geben ihnen eine Perspektive: Jihad, Salafismus, Islam.

Wir erleben es, dort wo Grossmoscheen errichtet wurden, wurde die Situation nicht besser, im Gegenteil!

Und deshalb muss ich schlussfolgern: Der Islam ist ein bedeutender Teil des Problems.

Wir haben es hier nicht mit dem Sufismus zu tun, sondern mit dem sogenannten "wahren Islam". Der Sufismus nimmt den Koran nicht wörtlich als Allahs Befehl, wie die "wahren Muslime". Die "wahren Muslime" sind z.B. in Timbuktu gerade dabei die "Götzen" der Sufis zu zerstören. Der Sufismus wird ürerall in der islamischen Welt durch die "wahren Islam" bekämpft. Der "wahre islam" ist gewalttätig. Und dieser Kampf reicht bis tief in die europäischen Gesellschaften hinein.

[Elena Markos]

Es ist, wie es ist: Islam = Faschismus. Wenn euch das nächste Mal ein Muslim als Nazis bezeichnet, erinnert ihn daran, dass Muslime und Nazis die besten Freunde waren!