Geschlossene Lager für Asylsuchende

[fari14]

Auch in der Schweiz plant man radikale Gegenmaßnahmen in Bezug auf Asyltourismus. Ob die Pläne der SVP realisiert werden, glaube ich eigentlich nicht,aber mal sehen was draus wird.

Die SVP zieht die Schraube noch mehr an: Geschlossene Lager für Asylsuchende und sofortige Ausschaffung bei Straffälligkeit sind die Kernforderungen einer geplanten Initiative.

Innerhalb von 30 Tagen soll entschieden werden, ob ein Bleiberecht besteht, oder ob es eben konsequent zurück geht.

Die SVP will eine neue Initiative lancieren. «Wir planen eine Asylinitiative für ein effizienteres und sicheres Asylwesen», bestätigt SVP-Chef Toni Brunner gegenüber der SonntagsZeitung.

Die Eckpunkte sind bereits definiert: Mit dem Volksbegehren will die Partei Internierungslager für alle Asylbewerber schaffen. Asylsuchende sollen während des ganzen Verfahrens bis zu einem positiven Entscheid oder einer Ausschaffung in geschlossenen Lagern interniert werden. Zudem will die SVP die maximale Dauer der Asylverfahrens auf 30 Tage beschränken.

Schliesslich sollen Asylbewerber sofort aus dem Asylverfahren ausgeschlossen und ausgeschafft werden, wenn sie sich nicht an die Regeln des Asylverfahrens halten und etwa Papiere zurückhalten oder straffällig werden.

In dieser Zeit brauchen keine Forderungen gestellt werden, wie man es sonst gewohnt ist.
Aber in der Schweiz geht Gutbürgertum um und es wird natürlich gegen die Unmenschlichkeit protestiert.

Die Initiative nimmt just jene radikalen Forderungen auf, die vom Bundesrat und den anderen Parteien bisher als völkerrechtswidrig verworfen wurden. «Dieses harte Vorgehen ist aber nötig, denn die Grundprobleme des Asylwesens – Vollzugsprobleme und Kriminalität – sind nach wie vor ungelöst und die Schweiz bleibt ein viel zu attraktives Asylland», sagt Brunner.

Nicht nur die Schweiz ist sehr attraktiv für Asylanten. Schlaraffenland für Asylbetrüger gibt es in anderen Ländern auch.

Hier der ganze Artikel

[Realist59]

Vor allem ein zügiges Verfahren wäre der wichtigste Punkt. In Deutschland dauert es oft mehrere Jahre bis entschieden wird und dann sind die abgelehnten Asylbewerber "Altfälle" die human behandelt werden und dann doch hier bleiben können.

[Turmfalke]

Vor allem ein zügiges Verfahren wäre der wichtigste Punkt. In Deutschland dauert es oft mehrere Jahre bis entschieden wird und dann sind die abgelehnten Asylbewerber "Altfälle" die human behandelt werden und dann doch hier bleiben können.

Es liegt doch nicht nur daran, daß einzelne Verfahren sich über Jahre hinauszögern, es liegt am allgemeinen Konsens der Gerichte und der Behörden im Schatten der derzeitigen politischen Lage, daß nicht abgeschoben wird, noch nicht einmal in ein sicheres Drittland wie zum Beispiel Italien, wenn die Asylbewerber beispielsweise von dort einreisten.

Dazu kommen weitere Säulen der Einwanderung in Kooperation mit der SPD und den Grünen, befördert von Pro Asyl der Save-me-Kampagne, in die verfassungsfeindliche Organisationen sehr wohl mit eingebunden sind, die Resettlement-Programme verwirklicht, nach denen, ausgesucht in den Heimatländern, zumeist moslemischen, Personen hier frei einreisen dürfen (nein, nicht aus Flüchtlingslagern, sondern ganz normale Bürger dieser Länder), von Anfang ein ein dauerhaftes Bleiberecht, völlig freie Wohnsitzwahl, Zugang zu allen sozialen Leistungen zusätzlich zu eigens bewilligten Leistungen ausschließlich für diesen Personenkreis genießen. Dieser Personenkreis wird zahlenmäßig nicht erfaßt und auch nicht in völliger Höhe dokumentiert.

Tendenz auch hier: Steigend!

[Realist59]

Wenn der Status geklärt ist, kann ein abgelehnter aber nicht abzuschiebender Asylbewerber auf welche Weise auch immer in den Arbeitsmarkt gedrückt werden.

[Turmfalke]

Wenn der Status geklärt ist, kann ein abgelehnter aber nicht abzuschiebender Asylbewerber auf welche Weise auch immer in den Arbeitsmarkt gedrückt werden.

Wird er aber doch nicht, wenn er nicht explizit will - siehe zum Beispiel der Haßprediger Abu Nagie, der jahrelang Unsummen staatlicher Gelder kassiert hat, obwohl er, arbeitsfähig und im besten Saft, bekanntermaßen nicht arbeiten wollte, was vermutlich jahrelang so weitergegangen wäre, wenn die Sache nicht durch journalistische Öffentlichkeitsarbeit aufgeflogen wäre.

Von diesen Abu Nagies gibt es in unserem Land viele. m

Auch habe ich noch nicht gehört, daß von den Kopftuchfrauen (die angewandte Devise lautet ja: Um Mütter kümmern wir uns zuerst, womit die Vermittlungen von Müttern in Arbeitsgelegenheiten - 1-Euro-Jobs - oder Arbeitsstellen, egal welcher Art - Hauptsache, Mütter arbeiten wieder) irgendeine auch nur in einer Arbeitsgelegenheit landete oder "zwangsweise", d.h. angeordnet in eine Arbeitsstelle vermittelt wurde.

Mitglieder der bekannten Parallelgesellschaft in Deutschland läßt man gewähren. (Ich sehe nichts, ich höre nichts, ich sage nichts!)

[Realist59]

Die Mitarbeiter in den Ämtern haben schlicht Angst vor den Muslimen. Sie kommen mit ihrer aggressiven und gewalttätigen Art durch. So befasst man sich lieber nicht mit ihnen. Aus Berlin weiß ich, dass Türken grundsätzlich als nicht vermittelbar gelten und so werden sie eben nicht vermittelt.

[murktimon]

Ja keiner will sie haben !

[Seatrout]

Die Eckpunkte sind bereits definiert: Mit dem Volksbegehren will die Partei Internierungslager für alle Asylbewerber schaffen. Asylsuchende sollen während des ganzen Verfahrens bis zu einem positiven Entscheid oder einer Ausschaffung in geschlossenen Lagern interniert werden. Zudem will die SVP die maximale Dauer der Asylverfahrens auf 30 Tage beschränken.

Sehr begrüssenswerter Vorschlag! Hierzulande läuft hingegen alles falsch. Die Migrations- und Asylindustrie kämpft um jeden Wirtschaftsflüchtling und fordert die Abschaffung von Gemeinschaftsunterkünften. Dazu ist nachfolgendes festzustellen: Die Gutmenschen behandeln mittlerweile Asylanten aus "nichtkriegs Staaten" wie Zu- und Einwanderer. Dabei wird seitens der Wirtschaftsflüchtlinge gelogen, was das Zeug hält. Papiere werden meist auf der Flucht verloren. Damit ist der Weg für ein Lügenkonstrukt geschaffen. Die Gutmenschen sollten seitens der Gesetzvertreter ermahnt und zur Raison gezogen werden, denn ganz offensichtlich werden hier die Fakten und Tatsachen bewußt verdreht. Asyl bedeutet den Schutz für Leib und Leben auf begrenzte Zeit. Eine Integration in die Gesellschaft, sowie die Teilnahme am Bildungssystem, ja dem ganzen Sozialstaat ist gesetzlicherseits nicht vorgesehen. Deswegen erübrigt sich auch das Geschwafel nach Job- und Zuverdienstmöglichkeiten für Asylanten. Krasser zusammengefasst bedeutet dies: Diese Leute werden für eine Übergangszeit nur so lange in diesem Lande geduldet, bis sich die Zustände im Herkunftsland gebessert haben. Das gutmenschliche Gefordere und Gesülze nach immer mehr Privilegien führt im Endeffekt dazu, dass die Flüchtigen freiwillig nicht mehr gehen. Die Gutmenschen haben dies alleine zu verantworten. Zudem sollte mit einem beschleunigten Asylverfahren ebenfalls ein Dokument seitens des Antragsstellers unterschrieben werden, was seine spätere Rückführung ins Herkunftsland regelt. Wir sind nicht das Sozialamt dieser Welt und wollen es auch nicht werden. Unsere Historie taugt nicht für jeden und alles, um Volkes Willen ins Gegenteil zu verkehren! Trotz alledem behaupte ich nach wie vor, dass dieses Problem einen Namen hat: Sozialstaat!

[Elena Markos]

Solange sich die sozialromantischen Traumtänzer/innen dafür einsetzen, die "edlen Wilden" hier aufzunehmen, werden unsere Steuergelder verschwendet.