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  1. #1
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    Sammelthread für Verbrechen von Migranten gegen Deutsche

    Irgendwie hat man das Gefühl, dass die Migranten immer rücksichtsloser werden und sich aufführen als hätten sie bereits die Macht im Lande errungen. Dies soll ein Sammelthread für Verbrechen gegen Deutsche sein, die von Migranten begangen wurden.

    Beginnen möchte ich mit dem Fall in Neuss, das aktuelle Beispiel was in Deutschland bereits üblich ist


    Der Täter: ein Marokkaner (Muslim)

    Neuss – Er tötete seine Sachbearbeiterin im Jobcenter mit drei Messerstichen. Jetzt kam heraus: Irene N. (32) war nur ein Zufallsopfer!Ein hagerer, kleiner Mann in kurzen Hosen vor dem Amtsgericht Neuss: Es ist Ahmed S. (52), der dem Haftrichter vorgeführt wird.
    Eigentlich hatte es Ahmed S. auf einen Kollegen der Frau abgesehen. Doch der war nicht im Haus. Einen Tag nach dem Mord im Jobcentergaben die Ermittler Details zur Tat bekannt. Mordkommissionsleiter Guido Adler (47): „Das Opfer hat den Täter seit März betreut und an einen Kollegen innerhalb des Hauses vermittelt. Der sollte ihn arbeitsfähig machen.“

    https://open-speech.com/threads/6345...ht-Angestellte
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  2. #2
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    AW: Sammelthread für Verbrechen von Migranten gegen Deutsche

    Ja,hier habe ich gleich was, zwar kein Mord, aber eben Raubüberfällle, ausgeübt von Bereicherern.
    Die Polizei sucht Rizgar Ahmad (25). Er steht im dringenden Verdacht, mit zwei bereits festgenommenen Mittätern (22, 31) mehrere Raubüberfälle im Köln-Bonner Raum sowie in München begangen zu haben.
    2000Euro Belohnung, da muss doch was zu machen sein.
    http://www.express.de/koeln/2000-eur...,19754044.html
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  3. #3
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    AW: Sammelthread für Verbrechen von Migranten gegen Deutsche

    6 Jahre Haft für einen brutalen Raubüberfall. Erstaunlich, wo die Justiz doch sonst gerne sehr milde Urteile spricht, wenn der Täter ein Migrant ist. Oder liegt es daran, dass der Täter aus Polen stammt und kein Muslim ist?

    01.10.2012

    Rentner in Tiefgarage ausgeraubt

    Berlin - Der Rentner wollte gerade in sein Auto steigen, als ein Räuber in der Tiefgarage in Tempelhof zuschlug. „Erst mit der Faust, dann trat er mir in die Rippen und ins Gesicht“, beschrieb Walter K. vor dem Landgericht. „Mein Leben war fast vorbei.“ Knapp sechs Monate nach dem Überfall wurde der 24-jährige Bauhelfer Cezary N. am Montag zu sechseinhalb Jahren Haft verurteilt. Er sei außergewöhnlich brutal und rücksichtslos vorgegangen.
    Der damals 71-jährige K. wollte in der Nacht zum 15. April seinen Sohn von der Arbeit abholen. Der Rentner hörte auf der Ringbahnstraße Schritte hinter sich. Als Walter K. an seinen Ford trat, spürte er den ersten Schlag und verlor das Bewusstsein.



    Der Täter zerrte sein Opfer in dessen Wagen auf die Rückbank. Doch als er am Garagentor stoppte, konnte Walter K. aus dem Wagen fliehen.
    Ein Passant sah den blutverschmierten Rentner und zeigte Zivilcourage. Der 34-jährige Murat Y. sorgte dafür, dass sich ein Passant um den Verletzten kümmerte. Dann sprang er in seinen Wagen und nahm die Verfolgung auf. Er achtete auf Abstand und hielt die Polizei auf dem Laufenden. Nach vier Kilometern fuhr N. in eine Sackgasse. Kurz darauf klickten die Handschellen. Im Prozess gestand er knapp. „Ich hatte eine problematische Zeit und kann mich nur entschuldigen“, erklärte der Gelegenheitsarbeiter aus Polen. Bereits im Januar hatte er versucht, einer Rentnerin in Treptow die Handtasche zu rauben.
    Der inzwischen 72-jährige Walter K. hörte es nd. „So etwas kann man nicht entschuldigen.“ Zehn Euro, EC-Karte und seine Papiere befanden sich damals in seiner Brieftasche. Er war mit drei Rippenbrüchen, gebrochener Nase und massiven Gesichtsprellungen ins Krankenhaus gekommen. Wochenlang litt er unter Schmerzen, konnte lange seine Wohnung nicht verlassen und nicht mehr ins Auto steigen. Er verkaufte es. Seine Traumatherapie dauert an. „Mein Leben hat sich von Grund auf geändert“, sagte der frühere Elektromechaniker.


    http://www.tagesspiegel.de/berlin/po...t/7204494.html
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  4. #4
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    AW: Sammelthread für Verbrechen von Migranten gegen Deutsche

    NÜRNBERG - Ein brutaler Raubmord erschütterte am Karsamstag 2011 die Stadt: In den frühen Morgenstunden wurde die 76-jährige Frieda H. in ihrem Lotto-Laden im Nürnberger Stadtteil Sündersbühl überfallen und erwürgt. Seit gestern müssen sich zwei Brüder wegen Mordes vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth verantworten. Die Männer im Alter von 18 und 30 Jahren verweigerten zum Prozessauftakt die Aussage.
    Wenn es stimmt, was Staatsanwalt Matthias Soldner vorträgt, sind die beiden Brüder mit unglaublicher Brutalität vorgegangen: Laut Staatsanwaltschaft fuhren die Täter in den frühen Morgenstunden des 23. April 2011 mit einem Taxi in die Nähe des Geschäfts in der Rothenburger Straße und klopften. Frieda H. vermutete wohl Kundschaft und öffnete arglos die Tür. Daraufhin schlugen die Täter der 76- Jährigen mit Wucht gegen den Kopf, fesselten sie und versuchten, sie zu knebeln. Weil die Ladeninhaberin sich wehrte, soll sie einer der beiden Brüder erwürgt haben, während der andere sie festhielt.

    Nach dem Mord sollen die Brüder ein Taxi in eine nahe Seitenstraße bestellt haben und mit über 130 Stangen Zigaretten geflohen sein. Der ältere Angeklagte, Rachid C., soll später aus der Innenstadt bei der Rettungsleitstelle angerufen und einen Hinweis auf die Tat gegeben haben.

    http://www.nordbayern.de/nuernberger...igen-1.2409792
    Geändert von Realist59 (05.10.2012 um 18:30 Uhr) Grund: Das Wort "kopfschüttelnd" habe ich getrennt, da ansonsten ein entsprechendes Smilie erscheint
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  5. #5
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    AW: Sammelthread für Verbrechen von Migranten gegen Deutsche

    BerlinZwei Rentnerinnen erwürgt: Mutmaßlicher Mörder schwieg

    Alles sah zunächst wie ein natürlicher Tod aus. So war es im August 2010 im Falle der 82-jährigen Ingeborg D. und eineinhalb Jahre später im Falle der 85-jährigen Ursula M. Doch die Gerichtsmedizin führte in eine andere Richtung. Die Rentnerinnen wurden nach Überzeugung der Ermittler mit einem „Unterarm-Würgegriff“ getötet – aus Habgier, heißt es in der Anklage. Mit dem 39-jährigen Mustafa S. steht seit Mittwoch der mutmaßliche zweifache Mörder vor Gericht.
    Regungslos hörte der kräftige Mann die Vorwürfe. „Er wird schweigen“, erklärte sein Verteidiger. Der laut Anklage spielsüchtige S., der ein Psychologiestudium abgebrochen hatte und sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser hielt, war Ende Februar verhaftet worden.

    DNA- Spuren hatten den wegen Hehlerei und Verstoßes gegen das Waffengesetz vorbestraften Mann verraten. Er gestand damals, dass er sich am 10. Februar als angeblicher Handwerker Zutritt zur Wohnung von Ursula M. in Reinickendorf verschafft hatte. Ein belauschtes Gespräch in einem Imbiss über Bargeld bei der Rentnerin habe ihn auf die Idee gebracht.
    Mit 2100 Euro und wertvollem Schmuck soll der Angeklagte geflohen sein. Er gab bei der Polizei zwar Gewalt zu, bestritt jedoch eine vorsätzliche Tötung. Er habe die Rentnerin lediglich „ruhigstellen“ wollen und sei davon ausgegangen, dass sie nur ohnmächtig war. Einen Angriff auf Ingeborg D. in deren Wohnung in Reinickendorf bestritt er Angaben zufolge. Für die 82-Jährige hatte er im Jahr 2009 gelegentlich Besorgungen erledigt und ein paar Euro dafür bekommen. Der wegen seiner Spielleidenschaft verschuldete S. soll bei ihr 700 Euro und 25 Packungen Zigaretten erbeutet haben.
    Polizisten gingen in beiden Fällen zunächst von einem Unfall aus. „Die Wohnung war nicht durchwühlt“, sagte ein Beamter über den Fall der 85-Jährigen. Erst als nach Hinweisen von Bekannten des Opfers entdeckt wurde, dass in der Wohnung verstecktes Geld weg und die Schublade mit Schmuck leer war, vermutete man ein Verbrechen. Die Obduktion erhärtete den Verdacht. Und es fielen Parallelen zu dem bis dahin ungelösten Fall der in Wilmersdorf getöteten Rentnerin auf. Der Prozess geht Freitag weiter.K.G.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/zw...g/7239092.html
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  6. #6
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    AW: Sammelthread für Verbrechen von Migranten gegen Deutsche

    BerlinZwei Rentnerinnen erwürgt: Mutmaßlicher Mörder schwieg

    Alles sah zunächst wie ein natürlicher Tod aus. So war es im August 2010 im Falle der 82-jährigen Ingeborg D. und eineinhalb Jahre später im Falle der 85-jährigen Ursula M. Doch die Gerichtsmedizin führte in eine andere Richtung. Die Rentnerinnen wurden nach Überzeugung der Ermittler mit einem „Unterarm-Würgegriff“ getötet – aus Habgier, heißt es in der Anklage. Mit dem 39-jährigen Mustafa S. steht seit Mittwoch der mutmaßliche zweifache Mörder vor Gericht.
    Regungslos hörte der kräftige Mann die Vorwürfe. „Er wird schweigen“, erklärte sein Verteidiger. Der laut Anklage spielsüchtige S., der ein Psychologiestudium abgebrochen hatte und sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser hielt, war Ende Februar verhaftet worden.

    DNA- Spuren hatten den wegen Hehlerei und Verstoßes gegen das Waffengesetz vorbestraften Mann verraten. Er gestand damals, dass er sich am 10. Februar als angeblicher Handwerker Zutritt zur Wohnung von Ursula M. in Reinickendorf verschafft hatte. Ein belauschtes Gespräch in einem Imbiss über Bargeld bei der Rentnerin habe ihn auf die Idee gebracht.
    Mit 2100 Euro und wertvollem Schmuck soll der Angeklagte geflohen sein. Er gab bei der Polizei zwar Gewalt zu, bestritt jedoch eine vorsätzliche Tötung. Er habe die Rentnerin lediglich „ruhigstellen“ wollen und sei davon ausgegangen, dass sie nur ohnmächtig war. Einen Angriff auf Ingeborg D. in deren Wohnung in Reinickendorf bestritt er Angaben zufolge. Für die 82-Jährige hatte er im Jahr 2009 gelegentlich Besorgungen erledigt und ein paar Euro dafür bekommen. Der wegen seiner Spielleidenschaft verschuldete S. soll bei ihr 700 Euro und 25 Packungen Zigaretten erbeutet haben.
    Polizisten gingen in beiden Fällen zunächst von einem Unfall aus. „Die Wohnung war nicht durchwühlt“, sagte ein Beamter über den Fall der 85-Jährigen. Erst als nach Hinweisen von Bekannten des Opfers entdeckt wurde, dass in der Wohnung verstecktes Geld weg und die Schublade mit Schmuck leer war, vermutete man ein Verbrechen. Die Obduktion erhärtete den Verdacht. Und es fielen Parallelen zu dem bis dahin ungelösten Fall der in Wilmersdorf getöteten Rentnerin auf. Der Prozess geht Freitag weiter.K.G.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/zw...g/7239092.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Sammelthread für Verbrechen von Migranten gegen Deutsche

    Am Karnevalssonntag des vergangenen Jahres wurde ein 34 Jahre alter Mann von einem Pizza-Fahrer niedergeschlagen, weil er an einer Tankstelle "wild-pinkelte". Dabei schlug er mit seinem Kopf ungebremst auf den Beton.

    Nach sechs Wochen im Koma sitzt das Opfer nun im Rollstuhl, wahrscheinlich für den Rest seines Lebens. Der Pizza-Fahrer wurde jetzt zu 18 Monate auf Bewährung verurteilt und verließ als freier Mann das Gericht.

    Die Richterin sagte: "Der Angeklagte hat mit beträchtlicher Wucht geschlagen. Es besteht ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Schlag und Aufprall. Er musste einkalkulieren, dass etwas mit schweren Folgen passiert, aber ein so schwerer Ausgang war nicht naheliegend."


    http://www.shortnews.de/id/988783/Du...ommt-Bewahrung
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