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  1. #1
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    1,5 Millionen Menschen erhalten Hilfe von gemeinnützigen Tafeln

    Rund 1,5 Millionen bedürftige Menschen in Deutschland versorgen sich bei den gemeinnützigen Tafeln mit kostenlosen Lebensmitteln. Die zunehmende Ungleichheit zwischen Arm und Reich sei eine ernste Gefahr für die Gesellschaft, so der Vorsitzende des Bundesverbands Deutsche Tafel, Gerd Häuser. Von der Politik forderte er größere Anstrengungen im Kampf gegen die Armut.

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  2. #2
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    AW: 1,5 Millionen Menschen erhalten Hilfe von gemeinnützigen Tafeln

    na klar, wie wärs mit Hartz IV rauf, für alle mit Migrationshintergrund.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  3. #3
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    AW: 1,5 Millionen Menschen erhalten Hilfe von gemeinnützigen Tafeln

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Rund 1,5 Millionen bedürftige Menschen in Deutschland versorgen sich bei den gemeinnützigen Tafeln mit kostenlosen Lebensmitteln. Die zunehmende Ungleichheit zwischen Arm und Reich sei eine ernste Gefahr für die Gesellschaft, so der Vorsitzende des Bundesverbands Deutsche Tafel, Gerd Häuser. Von der Politik forderte er größere Anstrengungen im Kampf gegen die Armut.

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    Das ist aber nur eine Schätzung, denn genaue Zahlen gibt es nicht.

  4. #4
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    AW: 1,5 Millionen Menschen erhalten Hilfe von gemeinnützigen Tafeln

    Man muss auch der Ehrlichkeit halber darauf hinweisen, dass nicht jeder der dort hingeht tatsächlich Hunger leidet. Wenn jemand einen angebotenen Job ablehnt und eine Sperre seiner Bezüge vom Job-Center dafür bekommt, kann er sich bei der Tafel günstig versorgen. Auch nehmen gerne Migranten dieses Angebot an, sparen sie dadurch doch eine Menge Geld. Viele, die tatsächlich darauf angewiesen wären, nehmen so ein Angebot gar nicht wahr, weil sie sich schämen oder zu stolz sind.
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  5. #5
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    AW: 1,5 Millionen Menschen erhalten Hilfe von gemeinnützigen Tafeln

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Man muss auch der Ehrlichkeit halber darauf hinweisen, dass nicht jeder der dort hingeht tatsächlich Hunger leidet. Wenn jemand einen angebotenen Job ablehnt und eine Sperre seiner Bezüge vom Job-Center dafür bekommt, kann er sich bei der Tafel günstig versorgen. Auch nehmen gerne Migranten dieses Angebot an, sparen sie dadurch doch eine Menge Geld. Viele, die tatsächlich darauf angewiesen wären, nehmen so ein Angebot gar nicht wahr, weil sie sich schämen oder zu stolz sind.

    Soweit ich weiß, sind diese Tafeln auch nicht immer kostenlos. Schaut man mal in den Süden der Republik, beispielsweise Stuttgart, so müssen Bedürftige (die von der Stadt einen Ausweis erhalten, der sie zum Bezug der Lebensmittel aus Tafeln berechtigt) noch gutes Geld für vergammelte Lebensmittel bezahlen. So dürfte gezieltes Einkaufen in Supermärkten immer noch billiger sein als die Tafel. Demzufolge sieht man in diese Tafeln auch vor allem Alkoholkranke gehen, die die längeren Wege in die Lebensmittelläden scheuen.

  6. #6
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    AW: 1,5 Millionen Menschen erhalten Hilfe von gemeinnützigen Tafeln

    Die Tafeln sei mal angemerkt,sind typisch deutsches Regelwerk.

    Nach dem Gedicht jetzt die Realität.

    "Ich bin der Vorsitzende der Tafel aus Oberwesthausen."

    Schön für ihn,aber was hat der Tafelnde davon,außer rationiertem Essen.

    Nüx.

    Das ist deutscher Zustand.

  7. #7
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    AW: 1,5 Millionen Menschen erhalten Hilfe von gemeinnützigen Tafeln

    Es kommt wohl auf den Träger dieser Tafel an, wie teuer diese Sachen abgegeben werden. Ich kenne nur den Fall aus Berlin, wo ein geringer symbolischer Preis verlangt wird, weil zu Zeiten als alles kostenlos abgegeben wurde auch viel von den "Bedürftigen" weggeworfen wurde. Nach dem Motto "kostet nichts, taugt auch nichts". In Berlin reicht es auch, wenn man nachweisen kann arbeitslos oder Hartz4-Empfänger zu sein um an den Segnungen der Tafeln teilzuhaben.
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  8. #8
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    AW: 1,5 Millionen Menschen erhalten Hilfe von gemeinnützigen Tafeln

    Bei uns muss man nachweisen, dass man Einkünfte unter einem bestimmten Satz bezieht. Ist dies gewährleistet, erhält man einen Ausweis, der zum Besuch der Tafel berechtigt. Merkwürdigerweise tummeln sich dort aber immer jede Menge Südländer, die grundsätzlich als Erste abmelken. Logischerweise steht vor der Tür der Pascha mit einer großen Limousine deutscher Bauart der gehobenen Mittelklasse, bzw. Oberklasse, während Aishe die großen Tüten und Säcke für die zehnköpfige Familie rausbuckelt! Ein Phänomen, welches man immer öfter hört und vorort auch sehen kann! Übrigens ein Problem, auf das Buschkowsky bei Maischberger ebenfalls hinwies. Es ist für Migranten ein Aufstieg, sich in der sozialen Hängematte zu aalen und abzugreifen, was nur geht!

  9. #9
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    AW: 1,5 Millionen Menschen erhalten Hilfe von gemeinnützigen Tafeln

    Ich kenne den Fall aus Remscheid.

    Da hat die Tafel an Ostern witzigerweise Osterdekoration aufgestellt.
    Und tatsächlich hat doch wirklich EinerInnen die Schokoeier geklaut.

    Strafmassnahme - Die Essensausgabe wir solange eingestellt,bis sich der Dieb meldet.

    Typisch Deutsch der Schwachsinn.

  10. #10
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    AW: 1,5 Millionen Menschen erhalten Hilfe von gemeinnützigen Tafeln

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen
    Ich kenne den Fall aus Remscheid.

    Da hat die Tafel an Ostern witzigerweise Osterdekoration aufgestellt.
    Und tatsächlich hat doch wirklich EinerInnen die Schokoeier geklaut.

    Strafmassnahme - Die Essensausgabe wir solange eingestellt,bis sich der Dieb meldet.

    Typisch Deutsch der Schwachsinn.
    Haben die einen an der Waffel?

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es kommt wohl auf den Träger dieser Tafel an, wie teuer diese Sachen abgegeben werden. Ich kenne nur den Fall aus Berlin, wo ein geringer symbolischer Preis verlangt wird, weil zu Zeiten als alles kostenlos abgegeben wurde auch viel von den "Bedürftigen" weggeworfen wurde. Nach dem Motto "kostet nichts, taugt auch nichts". In Berlin reicht es auch, wenn man nachweisen kann arbeitslos oder Hartz4-Empfänger zu sein um an den Segnungen der Tafeln teilzuhaben.

    In Stuttgart läuft die Sache als gutes Geschäft. Verdorbene Ware sucht Käufer und das auch noch zu überteuerten Preisen. Dafür werden die Waren aus den Supermärkten abgeholt, nachdem die Chance verstrichen ist, die Sachen noch reduziert an den Mann zu bringen. Auch das Ordnungsamt verdient an dieser Stelle prächtig, denn es werden Politessen auf die Lieferwagen - unterbrochene Kühlkette garantiert - angesetzt, die dann regelmäßig Knöllchen verteilen. Selbstredend ist natürlich überall, wo etwas verteilt wird, die osmanische Großfamilie nicht fern und der arme deutsche Rentner schaut betrübt hinterher. Das Geschäft mit der Armut ist ein sehr lukratives für die Hilfsorganisationen und die Stadt, denn es werden 1-Euro-Jobber als Kräfte eingesetzt, die wiederum mit ein paar hundert Euro pro Monat dem Träger der Hilfsmaßnahme aus der Arbeitslosenkasse, die monatlich von den Arbeitnehmern gefüllt wird, entgolten werden. Armut lohnt sich, wenn auch nicht für die Armen.

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