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AW: 1,5 Millionen Menschen erhalten Hilfe von gemeinnützigen Tafeln
Haben die einen an der Waffel?
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In Stuttgart läuft die Sache als gutes Geschäft. Verdorbene Ware sucht Käufer und das auch noch zu überteuerten Preisen. Dafür werden die Waren aus den Supermärkten abgeholt, nachdem die Chance verstrichen ist, die Sachen noch reduziert an den Mann zu bringen. Auch das Ordnungsamt verdient an dieser Stelle prächtig, denn es werden Politessen auf die Lieferwagen - unterbrochene Kühlkette garantiert - angesetzt, die dann regelmäßig Knöllchen verteilen. Selbstredend ist natürlich überall, wo etwas verteilt wird, die osmanische Großfamilie nicht fern und der arme deutsche Rentner schaut betrübt hinterher. Das Geschäft mit der Armut ist ein sehr lukratives für die Hilfsorganisationen und die Stadt, denn es werden 1-Euro-Jobber als Kräfte eingesetzt, die wiederum mit ein paar hundert Euro pro Monat dem Träger der Hilfsmaßnahme aus der Arbeitslosenkasse, die monatlich von den Arbeitnehmern gefüllt wird, entgolten werden. Armut lohnt sich, wenn auch nicht für die Armen.
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27.05.2014, 17:39 #12
AW: 1,5 Millionen Menschen erhalten Hilfe von gemeinnützigen Tafeln
Selbstredend ist natürlich überall, wo etwas verteilt wird, die osmanische Großfamilie nicht fern und der arme deutsche Rentner schaut betrübt hinterher.
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27.05.2014, 18:52 #13
AW: 1,5 Millionen Menschen erhalten Hilfe von gemeinnützigen Tafeln
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27.05.2014, 19:27 #14
AW: 1,5 Millionen Menschen erhalten Hilfe von gemeinnützigen Tafeln
Das ist so. Verdrängt wird durch diese frechen Leute, der auf den Hund gekommene Deutsche.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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27.05.2014, 19:45 #15
AW: 1,5 Millionen Menschen erhalten Hilfe von gemeinnützigen Tafeln
Dazu diese Meldung.: http://deutsche-wirtschafts-nachrich...innt-in-paris/
Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
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AW: 1,5 Millionen Menschen erhalten Hilfe von gemeinnützigen Tafeln
Mal abgesehen von den echten Härtefällen, bedienen sich viele dieser eher als Schmarotzer auftretenden Schein-Armen bei den Tafeln, damit von ihrem Einkommen um so mehr übrig bleibt für Sachen, die sich die ganz armen nie leisten könnten.
Ich kenne mehr als eine dieser "armen" Leute, die neben einem 40" Fernseher auch Notebook, Tablet und Smartfone besitzen.
Auch das Auto vor der Tür ist kein kleines.
Die ganze Sippe schmeißt ihre Sozialleistungen zusammen und spart durch die Tafeln soviel ein, dass sie sich mehr leisten können, als viele Normalverdiener.
So manche große Familie die mit Kindern und Geschwistern zusammen lebt, wofür sie auch noch eine besonders große Wohnung bekommt, hat ein Einkommen von mehreren tausend Euro pro Monat.
Würden in so einer Familie Vater und vielleicht noch ein großes Kind arbeiten gehen, wäre das Einkommen bedeutend geringer.
Allein durch die Einsparung von Lebensmitteln durch eine Tafel, kommen da locker mehrere hundert Euro im Monat zusammen, die sie mehr in der Kasse haben.
Wer sich nicht scheut zu schmarotzen, lebt in Deutschland besser als ein Normalverdiener!
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28.05.2014, 17:17 #17
AW: 1,5 Millionen Menschen erhalten Hilfe von gemeinnützigen Tafeln
Zu viele Bedürftige - Aufnahmestopp bei Frankfurter Tafel verhängt
Momentan versorgt die Tafel im hessischen Frankfurt und Offenbach rund 23.000 Bedürftige mit Lebensmitteln. Doch die Zahl derer, die eigentlich Hilfe benötigen, liegt um einiges höher.
Trotzdem gilt bereits seit einigen Monaten schon ein Aufnahmestopp. Es gibt einfach nicht genug Lebensmittel für alle. Insgesamt betreibt die Tafel zwölf Ausgabestellen, dazu kommen 62 soziale Einrichtungen in Frankfurt und Offenbach.
Jeden Monat werden etwa 198 Tonnen Lebensmittel verteilt, doch jeden Tag kommen im Schnitt zehn neue Bedürftige hinzu. Erst ab Juli sollen wieder neue Menschen aufgenommen werden.
http://www.shortnews.de/id/1091726/z...afel-verhaengtAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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28.05.2014, 18:36 #18
AW: 1,5 Millionen Menschen erhalten Hilfe von gemeinnützigen Tafeln
Würden in so einer Familie Vater und vielleicht noch ein großes Kind arbeiten gehen, wäre das Einkommen bedeutend geringer.
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