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AW: Bluttat bei der Arbeitsagentur, beim Jobcenter: Wütender Marokkaner ersticht Angestellte
Er hat gerade eine junge Frau ermordet, aber ansonsten ist er ein guter Mensch.Er verhält sich in der Öffentlichkeit und im Straßenverkehr korrekt. Soll das zur Aufwertung der Person führen, oder was soll das?
Die Polizei verhaftete ihn, als er vor dem Jobcenter an der Roten Ampel wartete – er hatte gerade eine junge Frau getötet, traute sich aber nicht, die Verkehrsregeln zu missachten! Am Donnerstagnachmittag wurde er in Neuss dem Haftrichter vorgeführt.
Selbst wenn die Klinge nur 5cm eingedrungen wäre. Es ist doch ganz klar Mord, da er das Messer doch schon dabei hatte. Also ganz klarer Vorsatz und das bedeutet Mord.
So einen Dolch hat man nicht so einfach in der Hosentasche wie ein Taschenmesser.Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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30.09.2012, 12:38 #22
AW: Bluttat bei der Arbeitsagentur, beim Jobcenter: Wütender Marokkaner ersticht Angestellte
Man muss eben alle Möglichkeiten ausschöpfen um den Täter als eigentliches Opfer darzustellen. Auf den Prozess bin ich gespannt
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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01.10.2012, 12:53 #23
AW: Bluttat bei der Arbeitsagentur, beim Jobcenter: Wütender Marokkaner ersticht Angestellte
->https://koptisch.wordpress.com/2012/...tsche-weniger/
“Eine Deutsche weniger"
Vor dem Haupteingang zum Jobcenter, das nach der tödlichen Messerattacke vom Mittwoch geschlossen blieb, hatten Unbekannte in der Nacht eine kleine Gedenkstätte für die Ermordete verwüstet und ein Bild von ihr, das Familienangehörige am Abend zuvor aufgehängt hatten, mit der zynischen Bemerkung besudelt: “Eine Deutsche weniger”. Zudem waren an mehreren Stellen wüste Drohungen an die Wand geschmiert worden: “Der Tod kommt auch bald zu dir. Ich bin kein Spaß” hatten Unbekannte mit klobigen Blockbuchstaben an die Wand gekritzelt. Laut Staatschutz ist bzgl. der Verwüstung der kleinen Gedenkstätte für die am letzten Mittwoch von einem Marokkaner brutal ermordete 32jährige Job-Center-Angestellte Irene N.“kein Zusammmenhang” mit eben diesem Mord zu erkennen. Nun, ich will den Staatschutzbeamten den Zusammenhang hier gerne erklären:
Die Meldungen hierzu sind teilweiße doch recht nüchtern. Es wiegt eben nicht so schwer wenn ein Muslim einen Deutschen killt, rumgedreht würde ein Staatsdrama in 5 Äkten draus.
Muslimisches Mitgefühl sieht dann so aus:
"Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
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01.10.2012, 22:32 #24
AW: Bluttat bei der Arbeitsagentur, beim Jobcenter: Wütender Marokkaner ersticht Angestellte
Und weiter geht die Gewalt von Migranten gegen bundesdeutsche Staatsbedienstete!
Randale im Sozialamt: Nigerianer schlägt Polizisten
am 01. Oktober 2012 um 17:36 Uhr
Ein 42-jähriger Mann hat heute Morgen im Sozialamt randaliert und zwei Polizisten dienstunfähig geprügelt.
weiter
*Einzelfälle sind Straftaten migrantischer Mitbewohner, die unter Anwendung rohster Gewalt gegen bundesdeutsche Staatsbürger durchgeführt werden und tagtäglich dem Polizeibericht oder evtl. auch der zensierten Presse zu entnehmen sind!
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02.10.2012, 01:32 #25
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AW: Bluttat bei der Arbeitsagentur, beim Jobcenter: Wütender Marokkaner ersticht Angestellte
Randale im Sozialamt: Nigerianer schlägt Polizisten
Was waren das denn für Polizisten, die sich von dem Verrückten zusammenschlagen lassen?
Polizisten dienstunfähig geschlagen-Muselbonus verspielt?Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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02.10.2012, 12:53 #27
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AW: Bluttat bei der Arbeitsagentur, beim Jobcenter: Wütender Marokkaner ersticht Angestellte
Leider wird in Zusammenhang mit Morden, die ausgeübt werden von unseren Bereicherern alles runtergespielt. Zu lesen ist, "Er kochte vor Wut". Ich koche auch vor Wut und das nicht nur einmal, das ist aber nicht erwähnenswert und schon gar kein Grund jemand abzustechen.
Da gibt es ein Buch Deutsche Opfer, fremde Täter,dass sicher lesenswert ist.
In dem Buch werden Hintergründe und das gewaltige Ausmaß dieser katastrophalen Entwicklung dargestellt.Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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