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  1. #1
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    Bluttat bei der Arbeitsagentur, beim Jobcenter: Wütender Marokkaner ersticht Angestellte

    Das ist wieder mal so ein Einzelfall, wo man mit einer kurzen Recherche von einer Viertelstunde bereits den Migrationshintergrund (meistens von Albanien bis Karatschi) entlarven kann. Heute war es ein Marokkaner: . In einem Jobcenter in Neuss ist es gegen 9 Uhr am Morgen zu einer tödlichen Messerattacke gekommen: Ein 52 Jahre alter Mann war [...]

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    Geändert von Realist59 (27.09.2012 um 16:39 Uhr)

  2. #2
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    AW: Bluttat bei der Arbeitsagentur, beim Jobcenter: Wütender Marokkaner ersticht Angestellte

    Na so etwas, ein Marokkaner. Hätte da das Amt nicht besser kultursensibel einen Mann als Sachbearbeiter zur Verfügung stellen müssen? Ein Muslim fühlt sich doch schon alleine durch die Tatsache, dass er es mit einer Frau zu tun hat, beleidigt. Der Richter wird zumindest Verständnis zeigen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Bluttat bei der Arbeitsagentur, beim Jobcenter: Wütender Marokkaner ersticht Angestellte

    Gibt es keine Metalldetektoren vor den Jobcenters? Das ist doch heutzutage Fahrlässig! Die Sicherheitsbranche profitiert von der Migration.

    So wie hier: http://www.medienerleben.de/nachrich...e-stehen-1076/
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
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    AW: Bluttat bei der Arbeitsagentur, beim Jobcenter: Wütender Marokkaner ersticht Angestellte

    Einer von den tausenden Einzelfällen, bei denen bundesdeutsche Staatsbürger von einem Migranten umgebracht wurden. Böhmer und Roth werden sich empört zeigen, dass die Herkunft des Täters durchgesickert ist. Wie sagte Mariechen nicht so schön?

    "Das muss unsere Gesellschaft aushalten können!"

    Was wäre wohl los, wenn der Täter ein Bundesdeutscher und das Opfer einen Migrationshintergrund aus dem islamischen Dunstkreis hätte? A la NSU würden schon wieder die Sirenen aufheulen und von einer Terrorzelle mit dahinterstehendem Netzwerk die Rede sein! Da dies aber gottseidank nicht der Fall ist, werden wir ab morgen nix Neues mehr zu dem Fall hören. Wahrscheinlich darf der Täter auf freiem Fuss bleiben, da er vom Opfer kultursensibel beleidigt wurde und sich deshalb islamkonform zur Wehr setzen musste!

  5. #5
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    AW: Bluttat bei der Arbeitsagentur, beim Jobcenter: Wütender Marokkaner ersticht Angestellte

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Was wäre wohl los, wenn der Täter ein Bundesdeutscher und das Opfer einen Migrationshintergrund aus dem islamischen Dunstkreis hätte?
    Hate-Crime! Ein Bundestagsausschuss würde sich damit beschäftigen - das kann man sich leisten, denn es passiert so selten!
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  6. #6
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    AW: Bluttat bei der Arbeitsagentur, beim Jobcenter: Wütender Marokkaner ersticht Angestellte

    na sowas... Mazyek übernehmen sie!


    achso, ich dachte schon sowas kommt bei uns öfter vor.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  7. #7
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    AW: Bluttat bei der Arbeitsagentur, beim Jobcenter: Wütender Marokkaner ersticht Angestellte

    Im Radio wurde heute ständig von der Tat berichtet, aber so wie wir es gewohnt sind. Es wurde kein Wort über die Herkunft des Täters gesprochen.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  8. #8
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    AW: Bluttat bei der Arbeitsagentur, beim Jobcenter: Wütender Marokkaner ersticht Angestellte

    Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) hingegen hält die Übergriffe nicht für unvermeidbar.
    Doch, so was ist vermeidbar, indem man dieses Muselpack erst gar nicht so großzügig einwandern lässt.
    Ob die Polizei es dem kleinem Kind der Frau oder anderen Familienmitgliedern auch erklärt, dass es unvermeidbar ist, Deutsche vor diesen Dreckspack zu schützen.
    Traurig ist nur, dass jedesmal vom Einzelfall gesprochen wird.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  9. #9

    AW: Bluttat bei der Arbeitsagentur, beim Jobcenter: Wütender Marokkaner ersticht Angestellte

    Wetten wir, der Messermörder wird nicht abgeschoben?

  10. #10

    AW: Bluttat bei der Arbeitsagentur, beim Jobcenter: Wütender Marokkaner ersticht Angestellte

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Der Richter wird zumindest Verständnis zeigen
    Wie beim Kevin Schwandt, zum Beispiel. Mann liegt in Wachkoma, Täter bekam 1 Jahr auf Bewährung. Kein Witz.
    http://www.zukunftskinder.org/?p=27578

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