Warum soll jemand der täglich seine Arbeit verrichtet,nicht finanziell ein besseren Stand haben, als jemand,der nur alimentiert wird.
Die Sozialarbeiter, die ständig mehr Geld für die Armen einfordern, vergessen dabei sicherlich,dass sie selber vom großen Steuertopf ernährt werden.
Und dann wird noch von Ungerechtigkeit gesprochen. Ich kann auch von Ungerechtigkeit sprechen, wenn ich als Arbeitnehmer 42% meines Einkommens
an den Staat abgeben muss, in Form von Einkommens- und Verbrauchssteuern sowie Sozialabgaben. Der Durchschnittsbeamte kommt auf 28% obwohl
er besser verdient.
Jeder dritte Euro wird in Deutschland inzwischen in die Alimentierung von angeblich Bedürftigen gesteckt. Und je mehr wir in die angeblich Bedürftigen stecken, desto lauter schreien diese nach noch mehr Umverteilung. Auch so kann man ein Gemeinwesen in den Zusammenbruch steuern.
20 Millionen Menschen sind in Deutschland in der Sozialindustrie. Sie arbeiten entweder für sozial Schwache oder sie sind Bezieher von Sozialleistungen. Und ein Drittel des in Deutschland erwirtschafteten Geldes wird Jahr für Jahr in die Alimentierung dieser Sozialindustrie gesteckt.
Ein Drittel und das reicht immer noch nicht.
In Deutschland gibt es keine extremen sozialen Unterschiede wie in vielen anderen Ländern der Welt. Wer einen Sozialhilfeempfänger im deutschsprachigen Raum auch nur ansatzweise für »arm« hält, der sollte sich einmal die Frage stellen, warum Massen von Menschen aus anderen Regionen der Welt keinen größeren Wunsch haben als zu uns zu kommen und unter das wohlige Dach unserer Sozialsysteme zu schlüpfen.
Ob unsere Gutmenschen diesen lezten klar formulierten Satz auch verstehen?
Hier ist der ganze Bericht.