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Sudan: Bis jetzt noch keine Reisewarnung vom Auswärtigen Amt
Das zeugt von Versagen auf ganzer Linie! Gratulation!
Stand 16.09.12 - die aktuellen Reisewarnungen:
http://www.auswaertiges-amt.de/DE/La...36872bodyText2
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17.09.2012, 00:46 #2*****(3000)
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AW: Sudan: Bis jetzt noch keine Reisewarnung vom Auswärtigen Amt
Das Österreichische Außenministerium hat eine partielle Reisewarnung für den Sudan herausgegeben:
Reisewarnungen
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Partielle Reisewarnungen
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Entscheidungsmatrix Sicherheitsrisiko/ Reisewarnung
Um für Sie die Sicherheitsinformation über die 197 von uns erfassten Länder der Erde nachvollziehbar zu gestalten, erläutert das Außenministerium nachstehend seine Kriterien für die Einstufung der Sicher- heitssituation in den einzelnen Ländern. Diese Kategorisierung wird aufgrund der umfangreichen Informationen von österreichischen und europäischen Vertretungsbehörden erstellt und regelmäßig aktualisiert. Sie soll den Reisenden eine höchstmögliche Transparenz und die breitestmögliche Grund- lage für Reiseentscheidungen bieten.
Ausgehend von einem guten Sicherheitsstandard, der die österreichischen Verhältnisse als Maßstab nimmt, ist das Sicherheitsrisiko aufsteigend gestaffelt, um eine Differenzierung zuzulassen und findet seine höchste Stufe in der Reisewarnung.
Quelle: Österreichisches AußenministeriumStufen
Vorgegebener Text
Ursachen
1. Guter Sicherheitsstandard
"Guter Sicherheitsstandard"
2. Erhöhtes Sicherheitsrisiko
"bei Reisen nach/ in das Gebiet .... wird auf die erhöhte Sicherheits- gefährdung hingewiesen"
Straßenraub, Überfälle auch tagsüber, vermehrt gewaltätige Demonstrationen, Naturkatas- trophen (Vulkanausbruch, Erd- beben, Überschwemmungen) sowie Industrieunfälle mit da- raus resultierenden Personen- und Sachschäden, Risiko von Terroranschlägen
3. Hohes Sicherheitsrisiko in einem bestimmten Gebiet/ in einer bestimmten Region
"von nicht unbedingt notwendigen Reisen in das Gebiet/ in die Region .... wird abgeraten"
Gewalttätige Auseinander- setzungen mit Todesopfern, hohes Risiko von Terroran- schlägen
4. Hohes Sicherheitsrisiko in einem Land
"von nicht unbedingt notwendigen Reisen in das Land .... wird abge- raten"
Gewalttätige Auseinander- setzungen mit Todesopfern
5. Partielle Reisewarnung für ein bestimmtes Gebiet/ eine bestimmte Region
1. "vor Reisen in das Gebiet/ in die Region .... wird gewarnt" 2. "Öster- reicherInnen, welche sich derzeit in diesem Gebiet/ in dieser Region aufhalten, werden dringend ersucht, sich unverzüglich mit der zuständigen österr. Vertretungsbehörde bzw. der nächstgelegenen Vertretung eines EU-Mitglliedsstaates in Verbindung zu setzen" 3. "Den in .... lebenden ÖsterreicherInnen wird dringend empfohlen, das Land zu verlassen"
(bürger)- kriegsähnliche Zu- stände, verhängtes Kriegsrecht, Krieg, Bürgerkrieg
6. Reisewarnung
1. "vor Reisen nach .... wird gewarnt" 2. "ÖsterreicherInnen, welche sich derzeit im Land aufhalten werden dringend ersucht, sich unverzüglich mit der zust. österr. Vertretungsbe- hörde bzw. der nächstgelegenen Vertretung eines EU-Mitgliedsstaates in Verbindung zu setzen" 3. "Den in .... lebenden ÖsterreicherInnen wird dringend empfohlen, das Land zu verlassen"
(bürger)- kriegsähnliche Zu- stände, verhängtes Kriegsrecht, Krieg, Bürgerkrieg
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AW: Sudan: Bis jetzt noch keine Reisewarnung vom Auswärtigen Amt
Wer Ohren hat zu hören, wer Augen hat zu sehen, dem braucht man keine Warnung zu geben.
Wer sich trotz weltweit bekannter Risikoländer in ein solches begibt, tut dies auf eigenes Risiko.
Für manche mag das sogar ein gewisser Kick sein, dort ein, wenn auch makabres, Abenteur zu erleben.
Wer dreimal sieben Jahre alt ist, sollte eigentlich wissen was er tut.
Vor Mietnomaden und anderen schlechten Menschen darf man auch nicht warnen, und die richten nicht wenige Schäden an.
Im Fernsehen werden die Gesichter von Schwervebrechern unkenntlich gemacht anstatt sie zu demaskieren damit sie jeder erkennt.
Die Liste der Unverständlichkeiten könnte man beliebig fortsetzen.
Letztlich ist jeder für sich selbst verantwortlich, genau wie wir Schreiberlinge bei OS.
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17.09.2012, 13:32 #4*****(3000)
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AW: Sudan: Bis jetzt noch keine Reisewarnung vom Auswärtigen Amt
Außenministerien geben Reisewarnungen heraus damit Bürger von offizieller Seite gewarnt werden. Sie dienen als Richtlinie, unter anderem für Reisebüros, Firmen, etc., die verpflichtet sind, Reisende aufzuklären. Zumindest in Österreich wird angeraten, der Botschaft oder dem Konsulat den Aufenthaltsort und die Dauer bekanntzugeben. Es war schon der Fall, daß die Botschaft oder schlußendlich das Außenministerium, Österreicher, deren Abenteuerurlaub in einer Entführung endete, wieder frei bekommen mußte. Die Rückreisekosten müssen die Betroffenen natürlich zurückzahlen, wenn sie wieder zu Hause sind. Viele Länder, die in den Nachrichten nicht vorkommen sind höchstgefährlich und die Liste des Außenministriums bietet eine Orientierung.
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AW: Sudan: Bis jetzt noch keine Reisewarnung vom Auswärtigen Amt
Reisewarnungen sind auch nicht unerheblich für diejenigen, die von ihrer gebuchten Reise zurücktreten wollen. Eine Reisewarnung ist die Grundlage für diesen Anspruch.
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17.09.2012, 16:53 #6
AW: Sudan: Bis jetzt noch keine Reisewarnung vom Auswärtigen Amt
Abenteuerurlaub im Sudan. Ich kenne so einen Speziallisten, der macht gerne Urlaub in gefährlichen Regionen. Hat auch schon was, wenn man seinen Kumpels in Germany danach erzählen kann, wie man von einer tunesischen Prostituierten ausgeraubt wurde... ;-)
Er hat auch mitten in der Revolution einen Ägyptenurlaub gemacht.... toll fand ich seine Facebook Meldung, er müsste sich dann schon langsam mal eine Bleibe für die Nacht suchen... und bei uns lief der Mob über die Mattscheibe."Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
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17.09.2012, 17:13 #7
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