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  1. #1
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    Heute schon gekotzt?


  2. #2
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    AW: Heute schon gekotzt?

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Danke, habe ich!

    Bevor ich mich mit den Wehklagen über die armen türkischen-Opfer-Täter (die Täter sind die eigentlichen Opfer) befasse, schaue ich lieber mal, wer den Artikel verfaßt hat.

    Das war eine gewisse Freia Peters, die sich auch noch für andere Artikel verantwortlich zeichnet, in denen Deutsche angeklagt werden:


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    http://www.alaturka.info/de/kultur/o...ng-am-bosporus

  3. #3
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    AW: Heute schon gekotzt?

    Neben diesen Verzerrungen, mit denen sie im eben geposteten Artikel auffiel, scheut sie auch nicht davor zurück, Geschehnisse mit bösartigen Bildern von Deutschen anzureichern, die ihrer Fantasie entsprungen zu sein scheinen. All die geschilderten Deutschen konnte man am Ort ihrer Berichterstattung ziemlich sicher nicht antreffen. Bösartig ist ihre Schilderung auch deswegen, weil sie die Kritiker durch ihre Fantasiegebilde ordentlich diskreditiert. In Heinersdorf war eine bürgerliche Mehrheit (weitab jeder Radikalität) gegen den Moscheebau. Die verhetzt sie in diesem Artikel.


    Mit objektiver Berichterstattung haben diese Erzählungen auf jeden Fall nichts mehr zu tun.

    Moschee-Streit in Berlin
    Köln, München, Bonn: der Bau von Moscheen sorgt bundesweit für Ärger. Obwohl der Grundstein eines muslimischen Gebetshauses in Berlin Pankow längst gelegt ist, demonstrierten Anwohner mit Deutschlandfahnen in der Hand.

    Die Baustelle liegt versteckt hinter einem hohen Bauzaun. In Pankow Heinersdorf, einem abgelegenen Berliner Stadtteil kurz vor der Autobahnauffahrt, wehen an diesem Abend Deutschlandflaggen von den Balkonen. Die Anwohner wollen zeigen, dass im Land der deutschen Werte keine Muslime erwünscht sind und erst Recht keine Moscheen. Verhindern werden die Anwohner den ersten Moschee-Neubau im Ostteil Berlins nicht mehr. Das zweistöckige muslimische Gotteshaus mit einem zwölf Meter hohen Minarett auf dem früheren Gelände einer Senffabrik soll im nächsten Jahr fertig sein.

    Rechtsextreme mischen sich in den Demozug, kahlrasierte Köpfe mit Kapuzenpullis und Plakaten, die „Abschiebung für alle“ fordern. Man könnte meinen, die Demonstranten bildeten eine einheitlich fremdenfeindliche Menge. Doch die Wahrheit ist komplizierter. Die DDR-Vergangenheit der Bewohner spielt eine Rolle, der löchrige Draht der Lokalpolitiker zu ihren Bürgern, einige Ängste, viele Vorurteile und das nicht einmal böswillige Unvermögen, vertrauensvoll den Blick zu weiten.

    Joachim Swietlik, Leiter der Bürgerinitiative, ist in manchen Belangen ein toleranter Mann. Seine Tochter liebt eine Frau, seine Nachbarn sind Nigerianer, Swietlik hat kein Problem damit. Doch beim Thema Islam gelangt seine Toleranz an ein Ende. Nie hat ein Muslim in „seinem Stadtteil“ gewohnt, deswegen glaubte Swietlik zunächst an einen Scherz, als er im vergangenen Jahr in der Zeitung las, dass in der Nachbarschaft eine Moschee gebaut werden soll. Hier war der erste große Fehler schon begangen: Lokalpolitiker hatten im Stillen den Kaufvertrag der Brachfläche an die wohlhabende muslimische Ahmadiyya-Gemeinde unter Dach und Fach gebracht, ohne die Bewohner darüber zu informieren. Die fühlten sich übertölpelt und an DDR-Zustände erinnert, als ihre Meinung nichts zählte. Und gingen auf die Barrikaden. Am Abend der Demonstration zeigt ein Plakat den SPD-Bürgermeister des Bezirks, wie er dem Imam der Gemeinde lächelnd die Hand schüttelt. Es sieht, als werde nach einem Schwerverbrecher gefahndet. Mitglieder der Interessengemeinschaft haben Anzeige gegen den Bürgermeister gestellt. Einen Brandanschlag auf die Moschee-Baustelle im März hatte dieser als „Höhepunkt der islamfeinlichen Hetze“ bezeichnet. Die Anwohner fühlten sich zur Täterschaft gezählt.

    Manche Plakate klingen wie Propaganda

    Manche Plakate klingen in der Tat wie Propaganda. „Ausländer raus!“ findet ein lieb aussehendes Mädchen mit Pferdeschwanz. „Deutsche Wurst statt Gammeldöner“ fordert ein anderes Transparent. Auch wenn Joachim Swietlik findet, dass diese Plakate „eindeutig zu weit gehen“, laufen die Jugendlichen doch ungestört mitten in der Menge. Junge Männer mit Glatzen lassen literweise Rum-Cola aus Plastikflaschen in sich hinein laufen, sie skandieren „Nein, nein, nein zu Moschee!“, so dass ihre Halsadern rot hervor treten. Wer solche Bilder sieht, hört die Ängste der Anwohner nicht mehr. Einige von ihnen haben den Koran gelesen, sie fordern, dass sich die Muslime von der Züchtigung gegen Frauen distanzieren, die gemäß der Sure 33 des Koran erlaubt ist. Der Imam der Ahmadiyya reagierte darauf, in dem er das Motto der Gemeinde zitierte: „Liebe für alle, Hass für niemanden.“
    54 Prozent der Berliner sind laut einer Umfrage gegen den Moscheebau, 34 Prozent dafür. Zur Demonstration sind nur 500 Teilnehmer gekommen, Swietlik glaubt, dass viele der Gegner ihre Meinung nicht öffentlich äußern, weil sie nicht als rassistisch gelten wollen.
    Doch genauso hören sich die Argumente vieler Demonstrationsteilnehmer an, ohne, dass diese es merken, so scheint es. Ein Kleinunternehmer spricht von einem „kleinen Türken“, den er aus Mitleid als Praktikant eingestellt habe. Überraschenderweise habe er sich „wie ein normaler Mensch“ verhalten, doch als die dänischen Karikaturen den Propheten Mohammed verunglimpft hätten, habe er sein wahres Gesicht gezeigt und auf den mangelnden Respekt der Andersgläubigen geschimpft.
    Heinersdorf ist ein Stadtteil mit kleinen Einfamilienhäusern und gepflegten Vorgärten. Man will hier seine Ruhe haben. Dem Urteil des Verfassungsschutzes, der die Ahmadiyya-Gemeinde als friedliebend einstuft, vertrauen die meisten Bewohner nicht. Zwar glauben sie nicht, dass die Mitglieder der Gemeinde Gewalttäter oder gar Terroristen sind. Aber sie haben Angst,
    dass die Grundstückspreise in ihrem Viertel fallen und der Zuzug von sozial Schwachen zunimmt. Sie haben Angst, dass die Muslime ihre Ideologie unter den Bewohnern, den Kindern verbreitet. Dass sie die Scharia, das Gesetz des Islam einführen wollen, dass Frauen geschlagen und Mädchen zwangsverheiratet werden. Bisher hatte die Gemeinde ihren Sitz in einem Westberliner Stadtteil. Mit den Anwohnern hat es dort keinen Ärger gegeben. Die taten sich mit ihren muslimischen Nachbarn leichter.


    Dietrich Reetz vom „Zentrum für Modernen Orient“ leitet im Auftrag des Bildungsministeriums das Forschungsprojekt „Muslime in Europa“ und untersucht auch die „Ahmadiyya“-Gemeinde. Er schätzt sie ähnlich ein wie der Verfassungsschutz. „Die Ahmadiyya-Gemeinde hat sich bisher immer von Gewalt distanziert und lebt friedlich“, sagt Reetz. „Sie halten sich an religiöse Beschränkungen wie Geschlechtertrennung, die einem Nicht-Muslimen merkwürdig erscheinen können. Aber sie würden keinem Nicht-Muslim vorschreiben, wie er zu leben hat. Forderungen der Gemeinde, die Scharia unter der Bevölkerung einzuführen, sind mir nicht bekannt.“ Die Mehrheit der Ahmadiyyas stammten aus Pakistan, Mitglieder seien meist gebildete Menschen, die sich politische loyal gegenüber den Regierungen verhielten.

    Eine ältere Dame auf dem Demonstrationszug ist anderer Meinung. Sie hat sich in eine Burka gehüllt, einen Ganzkörperschleier wie ihn die Frauen im Afghanistan der Taliban tragen mussten, „Sharia, nein danke!“ steht auf dem Pappschild, das sie trägt. Eine junge Frau, die neben ihr läuft, sagt, sie wolle einfach verhindern, dass ihre Töchter in einer Gesellschaft aufwachsen, in der Frauen unterdrückt werden. Auf dem Weg zum Rathaus tauchen linke Gruppen auf, sie stellen sich an den Straßenrand und rufen „Ja! Ja! Ja zur Moschee!“ Die Polizei verhindert eine Prügelei. Später werden 18 Männer und zwei Frauen festgenommen, unter anderem wegen schwerem Landfriedensbruch und Körperverletzung, mindestens 15 von ihnen werden der rechten Szene zugeordnet. Einige von ihnen hatten Hakenkreuzsymbole an ihren Jacken getragen.
    Die Polizei steht kurz vor der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages mit der Ahmadiyya-Gemeinde. Die Muslime bekennen sich darin zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung, im Gegenzug will die Polizei ihr Schutz geben. Die Gemeinde will sich darauf nicht verlassen. Die Baufirma wird nun Überwachungskameras an der Baustelle anbringen.
    Eine rechtliche Möglichkeit, den Bau zu verhindern, gibt es für die Bürgerinitiative nicht mehr. Dennoch will sich ein Großteil der Anwohner nicht mit dem Bau der Moschee und dem Einzug der Ahmadiyya-Gemeinde in ihre Stadtviertel abfinden. Im Moment wird geprüft, ob die anwohnenden Gewerbetreiber gegen den Moscheebau klagen könnten, weil sie Geschäftsverluste fürchten. Rizwan Waheed, Sprecher der Gemeinde, blickt dennoch optimistisch in die Zukunft. „Wenn wir erst mal da sein, werden wir uns schon aneinander gewöhnen“, sagt er.
    http://www.welt.de/politik/article10...in_Berlin.html

    Ich habe selten so einen perfiden, niederträchtigen Artikel gelesen, wie er nur eines Propagandaministeriums würdig sein kann!

  4. #4
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    AW: Heute schon gekotzt?

    Dieses kriminelle Muselpack kann so nicht integriert werden.
    Entweder erziehen die ihre Bengel endlich so, dass sie zu einigermaßen anständigen Menschen werden, oder sie sollen das Land verlassen.
    Niemand ausser den Eltern dieser Balgen ist an der Misere schuld, wenn ihre Jungmachos in der Schule nicht mitkommen.
    Es sind die verflixten Traditionen dieser Araber und Anatolier, die aus kleinen Jungen böse Machos züchten.
    Gewalt von Vater und Söhnen in den Familien macht es unmöglich, aus den Bengeln halbwegs gescheite Menschen zu machen.
    Allein ein Mann zu sein ist bei den Musels ein Privileg und macht die Männer zu Halbgöttern, denen niemand wiedersprechen darf.
    Ich habe soeben das Buch "Hennamond" gelesen, in dem trefflich die schrecklichen Szenarien innerhalb einer Anatolien-Familie beschrieben sind.
    Das bestätigt sich bei diesem Artikel über besagtes Rollviertel in Berlin.
    Was in diesem einseitigen Artikel unerwähnt bleibt, ist das Leid der Mütter und Töchter in diesen Familien.
    Niemand ausserhalb erfährt von den Massakern die sich in den Familen abspielen wenn die mißratenen Söhne sich zu Hause austoben und Geld fordern für ihre Drogen.
    Es sind immer nur die männlichen Mitglieder dieser Familien, die in den Mittelpunkt der Berichte gestellt werden.
    Diesen Museljournalisten fällt niemals ein, auch mal über das Schicksal der Muselmütter und Töchter zu berichten.
    Nur die Machos sind erwähnenswert.
    Diese Journalisten sind nichts anderes als der verlängerte Arm der islamistischen Kultur.

    Mir persönlich tun die weiblichen Mitglieder dieser Familen leid, denn sie beschützt niemand!

  5. #5
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    AW: Heute schon gekotzt?

    Hier mal ein weiterer Link zum Thema "Heute schon gekotzt?", den man sich gern einmal pro Tag anschauen sollte:

    http://www.deutscheopfer.de/chronik

  6. #6
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    AW: Heute schon gekotzt?

    Hier mal wieder was, dass sehr gut in die Rubrik "Heute schon gekotzt?" passt:


  7. #7
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    AW: Heute schon gekotzt?

    DSDS Light, immerhin ein Versuch.

  8. #8
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    AW: Heute schon gekotzt?

    Schlimm, dass solch ein Dreck mittlerweile als Werbetrailer auf besagtem Sender läuft. Ein eindeutiger Hinweis darauf, wie die Gesellschaftsentwicklung künftig aus Sicht der Medien verlaufen wird!

  9. #9
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    AW: Heute schon gekotzt?

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen

    Noch am selben Tag stellten sich Ali T. (21 Jahre) und Baris B. (22 Jahre) der Polizei und gaben an, stark betrunken gewesen zu sein. Sie hätten eine Schlägerei gehabt, ja, aber mit dem tödlichen Unfall nichts zu tun. Doch es gibt Zeugen, die berichten, die Verfolger seien so dicht auf Giuseppes Fersen gewesen, dass einer von ihnen selbst hätte abbremsen müssen, um nicht vom selben Auto erfasst zu werden. Ali und Baris sitzen nun in Untersuchungshaft wegen des Verdachts auf Körperverletzung mit Todesfolge. Sie waren der Polizei wegen mehrerer Raubüberfälle bereits bekannt.
    Dieser Ali T., wegen Raubüberfällen polizeibekannt, war

    bzw. ist

    Ali war der ganze Stolz der Familie, der einzige Sohn
    Dazu muß man schon eine türkische Mutter oder ein türkischer Vater sein, um auf so einen (nach unseren Vorstellungen) mißratenen Bengel nicht nur stolz zu sein, sondern ihn sogar als Stolz der Familie zu sehen. Dazu benötigt man ganz wenig Stolz und ganz wenig Ehrgefühl.

    Denn bereits vor seinen Raubüberfällen war er "der ganze Stolz" der Familie, denn

    Er kam auf eine Förderschule, schwänzte und wurde schließlich von der Schule verwiesen. Ali begann, Marihuana zu rauchen, quoll auf und wurde immer breiter. Auf seinem Internetprofil gibt er an, sich für den Drogenschmuggler Pablo Escobar zu interessieren und für Gaddafi
    Auf solchen Nachwuchs kann man doch nur stolz sein,

    dann, wenn man selber keinen Stolz hat!

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