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  1. #1
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    Migranten sind häufiger krank

    Tja, die armen Migranten.

    Einwanderer haben öfters Gesundheitsprobleme

    Auf einem Ärztesymposium wurde kürzlich über die schlechteren Gesundheitsverhältnisse bei Migranten referiert. Heimweh, Einsamkeit, schlechte Wohn- und Bildungsverhältnisse bei Einwanderern sollen negative Auswirkungen auf ihre Gesundheit haben.

    Doch nicht nur die Lebensverhältnisse führen zu den angesprochenen Gesundheitsproblemen. Auf dem Symposium wurde vor allem auf die Verständigungsprobleme hingewiesen, die eine angemessene Behandlung oft verhindern. Die Einwanderer können sich oft nur ungenügend erklären.

    Es wird daher gefordert, dass in den Kliniken mehr Personal eingestellt wird, das aus einem nicht deutschen Kulturkreis stammt. Zudem wird bemängelt, dass die Kassen sich weigern, Dolmetscher zu zahlen, die in den Kliniken die Visiten bei den Migranten unterstützen. http://www.shortnews.de/id/983515/Ei...dheitsprobleme



    Vielleicht sind die Statistiken aber auch nur verfälscht, weil gewisse Migranten häufiger krank machen. Das ist dann ein zusätzlicher Urlaub oder bewirkt eine vermittelte Arbeitsstelle nicht antreten zu müssen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Migranten sind häufiger krank

    Warum sollten die Kassen Dolmetscher bezahlen, wo doch sonst aus Geldgründen Behandlungen nicht mehr bezahlt oder verweigert werden, und sei es die sinnvolle Früherkennung des Grauen Stars, der, nicht rechtzeitig erkannt, zur Erblindung führt. Diese Untersuchung (des Augeninnendrucks) kostet zum Beispiel gerade einmal 30,-- Euro.

    Ich denke, daß die Migranten sich selber helfen müssen, entweder durch einen deutsch sprechenden Verwandten (und von denen haben sie eine Menge) oder eben dadurch, daß sie, wenn sie sich schon dem Spracherwerb dermaßen verweigern, diese Art Selbstbeteiligung selber tragen.

  3. #3
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    AW: Migranten sind häufiger krank

    Außerdem gibt es in den Städten bereits zahlreiche Ärzte aus den Ländern der Migranten, so dass es kaum Verständigungsprobleme gibt
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Migranten sind häufiger krank

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Außerdem gibt es in den Städten bereits zahlreiche Ärzte aus den Ländern der Migranten, so dass es kaum Verständigungsprobleme gibt
    ....höchstens "Abrechnungsprobleme".....

    damit meine ich nicht nur die medizinisch nicht notwendige Beschneidung, die als medizinisch notwendig deklariert wird, sondern auch die Gemeinschaftskrankenkassenkarte von Ali, Mehmet und der lieben Bruderschaft.

    Aus diesem Grund werden ja nun zwangsweise Krankenkassenkarten mit Bild verteilt. Aber auch in diesen Fällen muß der Arzt mitspielen, sonst bleibt es nämlich eine Gemeinschaftskrankenkassenkarte. (Ist ja auch manchmal gar nicht so einfach, vom Aussehen zwischen den einzelnen Vertretern dieser Kultur zu unterscheiden). Und wir sind noch lange nicht bei der Abrechnung einzelner Leistungen.....

  5. #5
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    AW: Migranten sind häufiger krank

    Hört, hört, man fordert also mal wieder!

    Heimweh, Einsamkeit, schlechte Wohn- und Bildungsverhältnisse bei Einwanderern sollen negative Auswirkungen auf ihre Gesundheit haben.
    Der klare Menschenverstand gibt gleich die richtigen Antworten, wie dem Unwohlsein abgeholfen werden kann! Oneway-Ticket zurück ins Heimatland oder ein Nachbarland der Heimat. Dort stimmt das Umfeld und ist nicht so realitätsfremd wie die BRD. Zudem wird auf diese Weise auch gleich dem Unwohlsein der biodeutschen Bevölkerung entgegengewirkt!


    Auf dem Symposium wurde vor allem auf die Verständigungsprobleme hingewiesen, die eine angemessene Behandlung oft verhindern.
    Aha! Der dezente Hinweis, dass der Aufnahmestaat nicht genügend Bildungsangebote und Sprachkurse zur Verfügung stellt! Man könnte auch sagen, die Aufnahmegesellschaft ist schuld, dass die Schmarotzer nicht integriert werden können.


    Es wird daher gefordert, dass in den Kliniken mehr Personal eingestellt wird, das aus einem nicht deutschen Kulturkreis stammt. Zudem wird bemängelt, dass die Kassen sich weigern, Dolmetscher zu zahlen, die in den Kliniken die Visiten bei den Migranten unterstützen.
    Alles Unsinn, dieser ganze Zenober! Die Antwort ist viel einfacher, nur sollte sie auch begriffen werden: ein Herrenmensch arbeitet nicht!

  6. #6
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    AW: Migranten sind häufiger krank

    In den Herkunftsländern der meisten Migranten kennt man so eine Rundumversorgung nicht.
    Hier wird dann gleich mal richtig zugeschlagen um einen großen Check des Organismus durchzuführen.
    Ausserdem wird auch das System der Krankschreibung ausgenutzt, denn im Muselland gibts nix wenn man nicht arbeitet.
    Schlimme Zustände spielen sich allerdings bei den Frauenärzten ab.
    Da will Mohammed immer dabei sein um aufzupassen, dass sich der Doktor nicht an der ungewaschenen Muselfrau vergreift.
    Demzufolge sollten eigentlich alle Muselmänner vor einer Eingliederung in unsere Gesellchaft erstmal zum Psychodock zitiert werden.
    Ihr völlig verdrehtes Menschenbild muss man dort in die richtige Position bringen.
    Ansonsten muss er weggesperrt werden, denn das ist unheilbar krank, und kranke Musels haben wir ja engeblich genug!

  7. #7
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    AW: Migranten sind häufiger krank

    ja das mit dem Frauenarzt ist schon so eine Sache... habe auch schon von hardcore Paschas gehört, die ihre Kopftuchdame nur wider Willens und unter Aufsicht zum Frauenarzt lassen.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  8. #8
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    AW: Migranten sind häufiger krank

    Das gute für Migranten wahrscheinlich kostenlose Gesundheitssystem muss voll ausgekostet werden. Schließlich ist man auch sowas nicht aus der Heimat gewöhnt.
    Der Medizinmann dort ist ja den neuzeitlichen Heilmethoden noch nicht mächtig.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  9. #9
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    AW: Migranten sind häufiger krank

    Zitat Zitat von fari14 Beitrag anzeigen
    Das gute für Migranten wahrscheinlich kostenlose Gesundheitssystem muss voll ausgekostet werden. Schließlich ist man auch sowas nicht aus der Heimat gewöhnt.
    Der Medizinmann dort ist ja den neuzeitlichen Heilmethoden noch nicht mächtig.
    Da wird exorziert und gebetet.
    Wenn nichts hilft, ist es Allahs Wille oder die Amerikaner sind Schuld.
    Islam ist doch so einfach!
    Den versteht jeder Simpel!
    Wenn nicht, bekommt er Prügel oder wird gesteinigt.
    Das nennt man auch "nachhaltige Methoden".
    Hoffentlich lernen wir was draus!

  10. #10
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    AW: Migranten sind häufiger krank

    Zitat Zitat von fari14 Beitrag anzeigen
    Das gute für Migranten wahrscheinlich kostenlose Gesundheitssystem muss voll ausgekostet werden. Schließlich ist man auch sowas nicht aus der Heimat gewöhnt.
    Der Medizinmann dort ist ja den neuzeitlichen Heilmethoden noch nicht mächtig.
    Die Zahl der Frühverrentungen ist bei Migranten dieses Kulturkreises erstaunlich hoch. Klappt natürlich nur dann, wenn auch die Bezüge durch die Rentenkassen und Zusatzversicherungen stimmen.

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