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    Migranten im Polizeidienst - wie uns die Presse Lügen auftischt

    Migranten bei der Polizei bestens integriert VON ANNEMARIE KISTER-PREUSS - zuletzt aktualisiert: 11.09.2012 Solingen (RP). Polizeibeamte mit Migrationshintergrund sind bei der Solinger Polizei kein Thema. Nicht, weil es sie dort nicht gibt, sondern weil über sie nicht extra Statistik geführt wird. "Eine gesonderte Erfassung käme einer Stigmatisierung gleich", sagt Solingens Polizeichef Stefan Kronenberg, der gestern zu Gast im Zuwanderungs- und Integegrationsrat war.

    Ein Fünkchen Wahrheit taucht hier auf (es ist nämlich tatsächlich so, daß türkische Staatsbürger z.B. ohne deutsche Paß verbeamtet werden können):

    Dort hatten sich die Mitglieder einen Bericht darüber gewünscht, wie sich die Polizei im Laufe der vergangenen Jahre interkulturell geöffnet hat. Mitteilen konnte Kronenberg s, dass in seiner Behörde derzeit zwei Polizeivollzugsbeamte mit Nichtdeutscher Staatsangehörigkeit befinden
    Bevor wir zur großen Lüge kommen, ein kleines Zahlenspiel:

    Einstellungen stetig gestiegen
    Lag 2002 die Zahl der Nichtdeutschen Bewerber im Polizeidienst noch bei 898, so waren es 2011 bereits 1439. Die Zahl der Einstellungen stieg in diesem Zeitraum von 75 (das entspricht 7,42 Prozent aller Einstellungen) auf 143 (10,21 Prozent). Die meisten Polizeibeamten mit Migrationshintergrund kommen aus der Türkei gefolgt von Griechenland, Kroatien, Polen und Italien, der Ukraine, Bosnien und Ex-Jugoslawien.
    Nun kommen wir zum ersten Märchen, der Bereicherung (zu dem aber später noch einmal ein Artikel, aus dem hervorgeht, was offizielle Seiten unter dieser Bereicherung verstehen, nämlich die Vermittlung in die Moscheegemeinden, in der Vergangenheit meist dergestalt, daß vor Durchsuchungen im türkisch-islamischen Lebensraum gewarnt wurde)

    "Wir können feststellen, dass die Polizeivollzugsbeamten mit Migrationshintergrund eine wertvolle Bereicherung darstellen", sagt Stefan Kronenberg. Besonders für junge Migranten hätten sie eine starke Vorbildfunktion, außerdem kennen sie die Verhaltensweisen und Denkmuster und können oft vermittelnd aktiv werden. Die Ansprache in der Muttersprache sei bei der entsprechenden Zielgruppe ungleich erfolgversprechender.
    Und nun die große Lüge:

    Hohe Anforderungen
    Egal ob Migrant oder deutscher Staatsbürger, wer zur Polizei will, muss hohen Ansprüchen genügen. Verlangt ist unter anderem eine zum Hochschulstudium berechtigende Schulbildung, Bewerber müssen körperlich fit sein, in geordneten wirtschaftlichen Verhältnissen leben und dürfen natürlich nicht vorbestraft sein. Die Frage, ob es genug Bewerber für den Polizeidienst gibt, beantwortet Stefan Kronenberg diplomatisch: "Je mehr Bewerber wir haben, desto größer ist die Auswahlmöglichkeit
    http://www.rp-online.de/bergisches-l...iert-1.2988935

    Diese Auswahlkriterien gelten nur für deutsche Bewerber, nicht für Migranten explizid mit türkisch-islamischem Hintergrund. Für diesen Personenkreis wurde die Bewerbung in den Moscheegemeinden verstärkt und gleichzeitig, um den Anteil von Türken im Polizeidienst zu heben, die Anforderungen immens gesenkt.

    Nun ein anderer Artikel, der mit der Lüge des ersten Artikel zwar aufräumt, aber nur dadurch, daß er lediglich eine Halbwahrheit veröffentlicht. Und die ist genau genommen die nächste Lüge:

    Polizei wirbt um Zuwanderer

    Jeder fünfte Auszubildende bei der Berliner Polizei hat inzwischen einen Migrationshintergrund. Und es sollen mehr werden - vor allem auch im gehobenen Dienst.

    ...
    Polizeivizepräsidentin Margarete Koppers warb deshalb in ihrem Grußwort umso mehr um Vertrauen und lobte Fortschritte der interkulturellen Kompetenz besonders beim polizeilichen Nachwuchs....

    Dazu gibt es laut Knapp berlinweit derzeit 27 Projekte, die etwa mit Moscheevereinen, Verbänden vietnamesischer Zuwanderer oder Gemeinschaften sowjetischer Spätaussiedler zusammenarbeiten. „Wir bringen Muslimas bei, Fahrrad zu fahren.“, sagt Knapp. Das gehöre zwar nicht zu den primären Aufgaben der Polizei, trage aber dazu bei, einander besser zu verstehen und Vorurteile abzubauen...


    Für diese Initiativen gibt es jetzt eine Zentralstelle, an die sie sich wenden können. Doch die neue Stelle für interkulturelle Kompetenz soll auch behördenintern beraten und Missverständnisse ausräumen. Knapp betonte, dass seit Jahren der Anteil neuer Auszubildender mit Migrationshintergrund erhöht werden soll. Dafür werbe man bei Vereinen. Tatsächlich hat sich der Anteil von Migranten bei den Neueinstellungen 2012 im Vergleich zum Vorjahr auf 22,9 Prozent verdoppelt. 2006 waren es gerade sechs Prozent.
    Und nun kommen wir zur Halbwahrheit, die ganz bewußt die Wahrheit verschleiern soll:d

    Katja Sievert, die bei der Polizei für Einstellung verantwortlich ist, sieht die Entwicklung positiv. Der höhere Anteil liege aber vor allem daran, dass die Polizei den Numerus clausus für Bewerber abgeschafft hat, um mehr Menschen mit Migrationshintergrund eine Ausbildung zu ermöglichen. Auch Koppers sagte, sie wolle weiter an mehr interkultureller Kompetenz arbeiten
    Die Polizei hat nicht den Numerus clausus für Bewerber abgeschafft - für Deutsche gilt er nach wie vor - sondern nur für Migranten (vor allem Türken) abgeschafft. Da die deutschen Bewerber sich so um die verbleibenden Stellen drängeln müssen, gelten für sie sogar höhere Anforderungen als bisher.


    Dieser nachfolgende Artikel räumt mit den Lügen auf:o

    http://stoppislam.blogspot.de/2009/0...eil-2-der.html

  2. #2
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    AW: Migranten im Polizeidienst - wie uns die Presse Lügen auftischt

    Da bei gleichen Voraussetzungen kaum ein Migrant in den Polizeidienst käme, müssen sie bevorzugt behandelt werden. Das gleiche gilt übrigens für die Feuerwehr. Migranten brauchen z.B. nicht schwimmen zu können. Interessant wäre aber, wenn es eine Statistik darüber gäbe, wie viele dieser Polizisten aus Migrantenkreisen aus dem Dienst entlassen werden, weil sie Razzien verraten haben oder Tipps gegeben haben, wo etwas zu holen ist.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Migranten im Polizeidienst - wie uns die Presse Lügen auftischt

    Das man im Polizeidienst ausländische Mitarbeiter braucht, bedingt schon die Beimischung von Ausländern in unserer Bevölkerung.
    Einen reibungslosen Dienst mit Einsätzen bei Ausländerbeteiligung ist sicher eher gegeben, als wenn es zu Verständigunsproblemen kommt.
    Was aber nicht sein darf ist die Einstellung von Migranten ohne gute Schulbildung und ohne gute Deutschkenntnisse, denn das würde reziprok wirken und sogar intern zu Verständigunsproblemen führen.
    Aber Gutmenschen denken halt nicht logisch sondern vorrangig mit dem Arsch.
    Deshalb sitzen ja auch überall in höheren Positionen nur Arschlöcher.

  4. #4
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    AW: Migranten im Polizeidienst - wie uns die Presse Lügen auftischt

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Da bei gleichen Voraussetzungen kaum ein Migrant in den Polizeidienst käme, müssen sie bevorzugt behandelt werden. Das gleiche gilt übrigens für die Feuerwehr. Migranten brauchen z.B. nicht schwimmen zu können. Interessant wäre aber, wenn es eine Statistik darüber gäbe, wie viele dieser Polizisten aus Migrantenkreisen aus dem Dienst entlassen werden, weil sie Razzien verraten haben oder Tipps gegeben haben, wo etwas zu holen ist.
    Solche Tipps kommen doch nur in den seltensten Fällen raus. Die Vorteile der türkischen Ehrengesellschaft sind die, daß dort fast ein jeder dichthält.

    Dies ist nicht nur eine Sache der Ehre (er könnte sich sonst nicht mehr blicken lassen, wenn ihm nicht noch viel schlimmeres drohen würde),

    sondern auch der verwandtschaftlichen Beziehungen (der Cousin ist mit der Schwester verheiratet, die wiederum....) und der geschäftlichen Verquickungen (an vielen Unternehmen irgendwie beteiligt, die nicht immer ganz legal sind..... wenn die Deutschen das wüßten!.... im geringsten Fall gleichzeitig Geldwaschanlagen),

    d.h. ein jeder hat irgendwie Dreck am Stecken, ob direkt oder indirekt, wie das in Ehrengesellschaften so üblich ist

    und über allem thront der Imam, die Ehre der Islamgemeinde, der islamisch-türkischen Community.

    Da kommt nicht viel raus!

  5. #5

    AW: Migranten im Polizeidienst - wie uns die Presse Lügen auftischt

    "Eine gesonderte Erfassung käme einer Stigmatisierung gleich", sagt Solingens Polizeichef Stefan Kronenberg

    Einer Stigmatisierung kommt gleich, Solingens Polizeichef Stefan Kronenberg zu sein.

  6. #6
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    AW: Migranten im Polizeidienst - wie uns die Presse Lügen auftischt

    Scheinbar sieht man sich in Solingen auch noch 20 Jahre danach in der Schuldfalle und kriecht vor allem den Türken ganz tief hinten rein
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7

    AW: Migranten im Polizeidienst - wie uns die Presse Lügen auftischt

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Scheinbar sieht man sich in Solingen auch noch 20 Jahre danach in der Schuldfalle und kriecht vor allem den Türken ganz tief hinten rein
    das aber nicht umsonst. Steff kriegt sein Sold und Pension -- er weiss wohl, wofür er sich zum Kriechen bringt. Linsengericht.

  8. #8
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    AW: Migranten im Polizeidienst - wie uns die Presse Lügen auftischt

    Die Bevölkerung bzw. richtigerweise das Volk wird in Unwissenheit gehalten - und wahrscheinlich ist dies auch besser so:

    Zu Recht würden sich sonst Deutsche über die Ungleichbehandlung beschweren.

    Aus welchem Grund zum Beispiel ist es nötig, die Anforderungen für bestimmte Volksgruppen herabzusetzen?

    Und wenn dies geschieht, werden ganz automatisch Deutsche benachteiligt, denn abgesehen von den unterschiedlichen Einstellungsbedingungen, die an sich schon diskriminierend und benachteiligend sind, steigt die Zahl der zu vergebenden Arbeitsplätze nicht; sie bleibt gleich.

    Wenn ein bestimmter Teil der Arbeitsplätze an z.B. Türken vergeben wird, müssen die Deutschen sich den Rest der Arbeitsplätze teilen, d.h. die Zahl der Bewerber auf einen einzelnen Arbeitsplatz steigt und damit auch die Anforderungen. Es reicht dann nicht mehr nur der geforderte Notenschnitt nebst den geforderten Qualifikationen, sondern, kommen mehr Bewerber auf einen Arbeitsplatz als bisher, steigt der für eine Zusage erforderliche Notenschnitt. So bleiben viele gute deutsche Bewerber auf der Strecke.

    Spräche sich nun herum, daß ein Türke mit einem Notenschnitt 3 der Schule xxx ohne die nötigen Zusatzqualifikationen die Stelle bekommt, während ein deutscher Abiturient mit einem 2,5 Notenschnitt und den erforderlichen Zusatzqualifikationen eine Absage erhält, würde der Unmut Deutscher sehr steigen. Dann nämlich würde offensichtlich, daß Fleiß, Mühe und IQ und Begabung nicht viel Wert sind, wenn man der falschen Abstammung ist.

  9. #9
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    AW: Migranten im Polizeidienst - wie uns die Presse Lügen auftischt

    Gab ja schon vor geraumer Zeit einen Thread hier dazu, wie für türkische Polizisten auch in einschlägigen Moscheegemeinden geworben wird. Wäre ja fast so als würde der Verfassungsschutz mit der NPD zusammenarbeiten...
    Oder hat die SS damals Werbeplakate in Synagogen aufgehangen?
    Die dummen Gutmenschen werden es erst lernen, wenn einer dieser Jungs ihnen das Messer an die Kehle hält.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  10. #10
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    AW: Migranten im Polizeidienst - wie uns die Presse Lügen auftischt

    Wenn Migranten im Polizeidienst integriert werden, können kulturelle und sprachliche Verständigungsprobleme besser gelöst werden, wird wird wohl angenommen.
    Bei der Einstellung wird mit zweierlei Maß gemessen. Es darf doch nicht sein, dass Leute im Dienst der Polizei gestellt werden, die den Anforderungen weder physisch noch psychisch gewachsen sind. Und davon kann man ja bei den Auswahlkriterien ausgehen.
    "Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.” Dieses nicht direkt wörtliche Zitat Joschka Fischers würde dann auch für den Polizeidienst zutreffen.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

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