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  1. #1
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    “Innocence of Muslims”: Der Anti-Mohammed-Film und die Salafistenkrawalle

    Wer steckt hinter dem Anti-Islam-Film “Innocence of Muslims”? Es ist schon auffallend, wie sehr dieselben Medien, die sich sonst peinlichst hüten, den ethnischen Hintergrund etwa von U-Bahn-Schlägern zu erwähnen, sich einig sind, für den Film “Innocence of Muslims”, dessen Veröffentlichung zur Zeit zu riesigen bürgerkriegsähnlichen Krawallen in der islamischen Welt führt, seien koptische Christen im [...]
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  2. #2
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    AW: “Innocence of Muslims”: Der Anti-Mohammed-Film und die Salafistenkrawalle

    Es sollte mich gar nicht wundern, wenn Muslime dahinter stecken würden. Die schrecken vor keiner Sauerei zurück, wenn sie angebliche Blasphemie durch Christen aufdecken können. Siehe Pakistan
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    Re: “Innocence of Muslims”: Der Anti-Mohammed-Film und die Salafistenkrawalle

    Welche Relevanz hat denn die Frage, wer hinter dem Film steckt?
    Diese Frage wird doch nur von den Islam-Apologeten und Appeasement-Politikern aufgeworfen, um sich von dem Film zu distanzieren, weil man ein friedliches Miteinander mit den Mohammedanern will.

    Der Film ist in vieler Hinsicht sehr nützlich. Zum einen natürlich informiert er bisher Unwissende über den miesen Charakter Mohammeds.
    Aber viel wichtiger ist es, dass er die unselige Allianz zwischen der USA und den Wahabis aus Saudi-Arabien sabotiert.
    Unter der Protektion der USA und er NATO werden im Namen der Sunni-Extremisten Kriege geführt und die Interessen der Mohammedaner weltweit verteidigt.
    All dies nur, weil im Gegenzug die Saudis den Amerikanern versprochen haben, dass Öl nur gegen Dollar gehandelt wird, was zur tragenden Säule der amerikanischen Währung wurde. Auf Gedeih und Verderb waren bisher damit die Interessen der Amis und Saudis miteinander verknüpft.
    Wenn es gelingt einen Keil in diese Allianz zu treiben und es den USA unmöglich macht eine Präsenz in den islamischen Staaten zu unterhalten, wird sich bald auch weltweit die Stimmung gegen den Islam wenden, weil sie dann nicht mehr die Schützende Hand der USA über sich haben.
    Es wäre jetzt wichtig durch neue Provokationen die Feindseligkeit der islamischen Welt weiter anzustacheln. Der Film war nur ein erster Schritt, aber er darf nicht allein bleiben.
    Da es uns nicht gelingen wird auf unsere westlichen Politikmer einzuwirken, um ihre nichtgerechtfertigte Toleranz gegenüber dem Islam aufzugeben, so besteht doch immerhin die Möglichkeit, auf die Mohammedaner einzuwirken, dass sie ihrerseits alle Beziehungen mit dem Westen kappen, so dass unseren Politikern und Eliten keine andere Wahl mehr bleibt.
    Wir sollten daher den Film mit aller Energie unterstützen und den Aufruhr der Mohammedaner so lange wie möglich fortdauern lassen und wenn möglich weiter eskalieren.

  4. #4
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    AW: “Innocence of Muslims”: Der Anti-Mohammed-Film und die Salafistenkrawalle

    Zumindest hat die Presse einen Klartextnamen samt Adresse von einem der mutmaßlichen Filmdreher veröffentlicht.

    Das ist angesichts der Gefährdung schon eine Riesensauerei!

  5. #5
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    AW: “Innocence of Muslims”: Der Anti-Mohammed-Film und die Salafistenkrawalle

    angesichts der weltweiten Reaktionen ist der Name des Films doch sehr passend gewählt.
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  6. #6
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    AW: “Innocence of Muslims”: Der Anti-Mohammed-Film und die Salafistenkrawalle

    Ich bin der Meinung, dass sich der offizielle Westen nicht vom Film distanzieren muss. Wozu auch? Es geht doch gar nicht wirklich um den Film. Der Film ist nur ein Vorwand für etwas, das schon immer da war, das jetzt die Gelegenheit gewittert hat sein Gesicht zu zeigen. Eine Distanzierung des Wetstens würde überhaupt nichts ändern, würde die Islamisten in keinster Weise besänftigen - es würde höchstens dazu führen, dass nach deren Pfeife getanz wird. Damit würde der Wetsen nur dieses unsägliche Spiel mitspielen.

    Ein primitiver Low-Budget-Film eines bis vor wenigen Tagen gänzlich unbekannten Regisseurs erschüttert die ganze Welt - absurder geht es nicht.
    Geändert von abandländer (15.09.2012 um 19:24 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #7
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    AW: “Innocence of Muslims”: Der Anti-Mohammed-Film und die Salafistenkrawalle

    Ein Statement aus der Gegenperspektive

    West Allows Insult to Islam, Bans Questioning Holocaust

    .....All this means that anyone can insult God's prophet and the most respected values of over 1.5 billion Muslims in the Western world, where even conducting a scientific study of the Holocaust is banned, and if you do that, you will be jailed for years.......
    ->http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=9106240262
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  8. #8
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    Re: “Innocence of Muslims”: Der Anti-Mohammed-Film und die Salafistenkrawalle

    Dere Artikel beklagt eher, dass das Leugnen des Holocaust unter Strafe gestellt wird als den Mohammed-Film.
    Wenn man den Artikel so liest, könnte man glauben, dass der Verfasser damit einverstanden ist, dass der Mohammed-Film gezeigt werden darf, solange nur der Holocaust geleugnet werden darf. Ich würde sagen, da geht es um ein anderes Thema.

  9. #9
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    AW: “Innocence of Muslims”: Der Anti-Mohammed-Film und die Salafistenkrawalle

    Richtig, ich hatte meinen Kommentar dazu dann wieder gelöscht.

    das ganze kommt wie so eine Trotzreaktion rüber. Die dürfen Mohammed beleidigen aber wir nichts gegen den Holocaust sagen :-( schon fast eine typisch iranische Reaktion.

    Jedoch wäre es wirklich interessant zu sehen, ob die Muslime weniger sensibel reagieren, wenn wir dafür mehr Kritik am Holocaust zu lassen würden. Könnte mit einigen Jungs klappen. Nur der wütende Mob aus Neanderthalern würde sich dadurch nicht beschwichtigen lassen.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  10. #10
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    AW: “Innocence of Muslims”: Der Anti-Mohammed-Film und die Salafistenkrawalle

    Ich weiss nicht was die haben, im Iran ist die "Holocaustleugnung" (so nennt sich dieser Strafbestand) erlaubt. In Kanada und in Grossbritannien soll es auch erlaubt sein. Richard Williamson war offenbar nicht klar, dass das in Deutschland (aus bestimmten Gründen) anders ist.
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