-
„taz“ darf Thilo Sarrazin als „alte Hure“ bezeichnen... Keine Schmähkritik, nur gemein: „taz“ darf Thilo Sarrazin als „alte Hure“ bezeichnen - weiter
Thilo Sarrazin sei „wie eine alte Hure, die zwar billig ist, aber für ihre Zwecke immer noch ganz brauchbar“. Gegen diese Wortwahl der Berliner „tageszeitung“ zog der umstrittene Buchautor vor Gericht – und kassierte eine Niederlage.
Das Oberlandesgericht (OLG) in Frankfurt am Main wies in einem am Freitag veröffentlichten Beschluss einen Antrag Sarrazins zurück, mit dem dieser der Zeitung eine Äußerung über ihn verbieten lassen wollte. (Az. 16 W 36/12)
Die „taz“ hatte laut Gericht im Juni über Sarrazin geschrieben, er werde „inzwischen von Journalisten benutzt wie eine alte Hure, die zwar billig ist, aber für ihre Zwecke immer noch ganz brauchbar, wenn man sie auch etwas aufhübschen muss“. Der frühere Berliner SPD-Finanzsenator und Bundesbank-Vorstand hatte dies als unzulässige Schmähkritik gewertet. Mit seinem Verbotsantrag scheiterte er zunächst vor dem Frankfurter Landgericht.
Es kommt immer darauf an, wer Beleidigungen einstecken muss und wer sie austeilt. Wann ist Schmähkritik überschritten?
Den Beschluss des Frankfurter Landgerichts bestätigte nun das OLG. Die Grenze zur verbotenen Schmähkritik sei noch nicht überschritten, hieß es zur Begründung. Schmähkritik sei dadurch gekennzeichnet, dass nicht mehr die Auseinandersetzung mit der Sache, sondern die Diffamierung einer Person im Vordergrund stehe.
Personen des öffentlichen Lebens müssten sich dabei weitergehende Einschränkungen gefallen lassen. In der beanstandeten Veröffentlichung stehe nicht die Diffamierung Sarrazins als Person des öffentlichen Lebens im Vordergrund, sondern sein Verhältnis zu Journalisten. Die Richter verwiesen zudem darauf, dass auch polemische und überspitzte Kritik von der Meinungs- und Pressefreiheit gedeckt sei.
Vielleicht würde sich auch die Leserzahl erhöhen.
Hier der ArtikelWer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
-
14.09.2012, 19:50 #2
AW: „taz“ darf Thilo Sarrazin als „alte Hure“ bezeichnen... Keine Schmähkritik, nur gemein: „taz“ darf Thilo Sarrazin als „alte Hure“ bezeichnen - wei
Komisch, aber wenn man die Wahrheit schreibt, z.B, Mohammed war ein Kinderschänder, gibt es auch Ärger!
-
14.09.2012, 19:55 #3
AW: „taz“ darf Thilo Sarrazin als „alte Hure“ bezeichnen... Keine Schmähkritik, nur gemein: „taz“ darf Thilo Sarrazin als „alte Hure“ bezeichnen - wei
Die taz ist wie Scheißhauspapier, teuer aber zum Arsch abwischen noch brauchbar.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
14.09.2012, 20:04 #4
AW: „taz“ darf Thilo Sarrazin als „alte Hure“ bezeichnen... Keine Schmähkritik, nur gemein: „taz“ darf Thilo Sarrazin als „alte Hure“ bezeichnen - wei
Und die färbt nicht ab?
-
14.09.2012, 20:30 #5
AW: „taz“ darf Thilo Sarrazin als „alte Hure“ bezeichnen... Keine Schmähkritik, nur gemein: „taz“ darf Thilo Sarrazin als „alte Hure“ bezeichnen - wei
Personen des öffentlichen Lebens müssen sich das gefallen lassen...Die Grenze zur verbotenen Schmähkritik sei noch nicht überschritten, ...
Es kommt immer darauf an, wer Beleidigungen einstecken muss und wer sie austeilt. Wann ist Schmähkritik überschritten?
-
AW: „taz“ darf Thilo Sarrazin als „alte Hure“ bezeichnen... Keine Schmähkritik, nur gemein: „taz“ darf Thilo Sarrazin als „alte Hure“ bezeichnen - wei
Dann wäre ich mal gespannt, was passieren würde, wenn man Angela Merkel als Hure der Finanzmärkte hinstellt.
Oder die von der Leyen als Schlampe der Altersversorgung.
Oder Westerwelle als Arschwischer der Muslimbruderschaften.
Hier würde bestimmt ein anderes Urteil gesprochen.
Einen Sarrazin zu beleidigen kommt doch den Rechtshysterikern gelegen.
Einen Rassisten und Nazi darf jeder diffamieren, dass passt in das vorgegebene Meinungsbild der momentanen Regierung.
Nur den Musels muss in den Hintern gekrochen werden, schließlich machen die Bilder der randalierenden Muslime momentan richtig Angst.
Da zittert das ganze Bundeskabinett!
Analphabeten diktieren mittlerweile unseren Alltag. Dummheit frisst Intelligenz. Verkehrte Welt!
-
AW: „taz“ darf Thilo Sarrazin als „alte Hure“ bezeichnen... Keine Schmähkritik, nur gemein: „taz“ darf Thilo Sarrazin als „alte Hure“ bezeichnen - wei
Volle Zustimmung Holze!
Genau so, wie Du es beschreibst, ist die gegenwärtige Situation.
Leider besteht ein großer Teil der Bundesregierung aus Arschkriechern und das wiederum führt sukzessive zum Niedergang.
Aber viele Bundestagsabgeordnete und Landtagsabgeordnete schwimmen lieber mit dem Strom, haben keine eigene Meinung, haben Angst um ihren sehr gut bezahlten Job und nicken alles ab.
Selbst wenn es der größte Schwachsinn ist, oder sogar Schaden am Volke herbeiführen würde.
Nur nichts Falsches sagen, Hauptsache ist Posten erhalten und Geld einstreichen.Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
-
20.09.2012, 19:16 #8
AW: „taz“ darf Thilo Sarrazin als „alte Hure“ bezeichnen... Keine Schmähkritik, nur gemein: „taz“ darf Thilo Sarrazin als „alte Hure“ bezeichnen - wei
Die können sich dann ja auch ggf. aus dem Staub machen! Ich könnte das Kotzen kriegen.
-
AW: „taz“ darf Thilo Sarrazin als „alte Hure“ bezeichnen... Keine Schmähkritik, nur gemein: „taz“ darf Thilo Sarrazin als „alte Hure“ bezeichnen - wei
Tja,dann ist Merkel soetwas wie eine Hurenmutter der deutschen industrie.
Menschlich abstoßend,aber als Steuerfrau gut einsetzbar.
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Eine zweite Flutkatastrophe hat...
Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen zur Flut im Ahrtal ein