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  1. #1
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    Vater ermordet seine Tochter weil sie den "islamischen Weg" nicht gehen wollte

    In der Nacht zum Mittwoch hatte Büsras Vater seine Tochter mit einem Messer erstochen. Den Ermittlern zufolge holte er die Tatwaffe aus der Küche geholt, ging dann ein Stockwerk hinunter, wo Büsra auf dem Sofa ihrer Großmutter schlief und stach 11 Mal auf das Mädchen ein. Sie habe den "muslimischen Weg" nicht gewählt, hatte der Vater den Ermittlern gesagt, als er auf dem Weg zur Polizei gestellt wurde.
    In einer gemeinsamen Erklärung der Moscheen in Schweinfurt, verurteilten die Muslime den brutalen und sinnlosen Mord an der erst 15 jährigen Büsra. Der DITIB-Vorsitzende Orhan Duvan fragte, wo das im Koran stehen würde. Die gesamte Arbeit der Migranten zum besserem Verständnis der Religion sei für Jahre durch einen einzelnen in Verruf gebracht. Er verstehe die Argumentation des 45-jährigen Mörders überhaupt nicht und könne es erst recht nicht mit dem Glauben vereinbaren. Auch weitere Moschee-Vereine und Migranten-Vereine im gesamten Bundesgebiet verurteilten die Tat aufs schärfste.
    Die ermordete Büsra wird nicht wie ursprünglich geplant in Schweinfurt, sondern in der Türkei beerdigt. Angehörige haben den Leichnam am Freitag von der Obduktion abgeholt und nach Stuttgart gebracht. Dort wird auch die rituelle Waschung und das Gebet stattfinden, ehe der Leichnam nach Adapazari überführt wird. Die in einem Schweinfurter Krankenhaus tätige Mutter will nach eigenen Angaben mit ihren neun und elf Jahre alten Kindern, Schweinfurt verlassen.

    http://www.turkishpress.de/2009/06/2...rd-buesra/id76




    Ja, sie sind peinlich berührt weil dieser erneute Mord dem Ansehen der Muslime neuen Schaden bereitet. Aber ist diese Tat wirklich nicht mit dem Islam vereinbar? In den Augen des Vaters war die Tochter ungläubig geworden und Ungläubige müssen laut Koran getötet werden. Also ist diese Tat durchaus im Einklang mit dem Islam, ja sie wird sogar regelrecht gefordert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Vater ermordet seine Tochter weil sie den "islamischen Weg" nicht gehen wollte

    hier gibts schon einen Thread dazu -> http://open-speech.com/threads/56242...ht=schweinfurt

    Wenigstens bekam ihr "Vater" Lebenslänglich. Die Reaktion dieser ganzen Verbände ist eigentlich skandalös. Statt hier wirklich mal konkret auch was zu Unternehmen usw wird nur beschwichtigt. Alles easy steht nicht im Koran und hat auch nichts mit dem Islam zu tun.
    Ich habe aber von noch keiner Tochter gehört, die sterben musste, weil sie den christlichen Weg nicht gehen wollte.

    Die Tat hätte verhindert werden können. Im Vorfeld gab es schon ein paar mal ärger wegen dem autoritären Vater. Das Mädchen durfte kaum aus dem Haus... geschweige denn sich so kleiden, wie sie wollte. Hier trägt die Familie eine enorme Mitschuld. Alle haben gesehen, wie das Mädchen unter dem Vater litt und haben weggeschaut. Bis sie schließlich sterben musste.
    Sie wollte hier leben. Mit ihren Freundinen aus gehen, sei es in die Disco oder zum Shoppen. Sie wollte offen einen Freund haben und nicht sogar Angst haben müssen, der Vater schaut ihre SMS durch.
    Ein wirklich tragischer Fall.

    68 Messerstiche, die eigene Tochter....
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  3. #3
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    AW: Vater ermordet seine Tochter weil sie den "islamischen Weg" nicht gehen wollte

    Diese scheinheilige Argumentation der Muslimverbände ist einfach zum kotzen.
    Noch nie haben sie es für nötig gehalten, öffentlich gegen Ehrenmorde anzugehen.
    Noch nie haben sie es für nötig gehalten, sich von solchen und ähnlicher Taten öffentlich zu distanzieren.
    In den Moscheen haben sie die Möglichkeit, ihre Anhänger zur Integration anzuhalten und ungesetzliche und unmenschliche Traditionen abzuschwören.
    Aber nicht geschieht in der Richtung.
    Hinterher herzugehen und einen auf Anteilnahme zu machen ist zynisch.
    Auch die Jugendämter stehen für mich in der Kritik.
    In deutschen Familien wird ständig herumgeschnüffelt, aber zu den Musels traut sich niemand.
    Wenn man solchen jungen Muslimen, wie dem ermordeten Mädchen, keine Sicherheit bietet, indem man Präsenz zeigt durch unsere Behörden, dann kann man auch keine neue Generation Muslime großziehen mit Integrationspotenzial.
    Unterdrückt und ständig bedrängt durch die beschissenen Traditionen, wächst eine Generation Muslime nach der anderen heran, ohne Chance auf Eingliederung.
    Wenn nicht massiv gegen diese hirnrissigen Traditionen angegangen wird, kommt es immer wieder zu solchen Exzessen.
    Mit Gutmenschentum kommt man da nicht weiter.
    Nur mit drastischen Maßnahmen kann man gegen diese archaischen Traditionen angehen.
    Wer von diesen engstirnigen Muselvätern und Söhnen nicht einsehen will, dass ihr Verhalten falsch ist, muss rigoros das Land verlassen.
    Niemand hat das Recht, seine Kinder umzubringen, schon gar nicht wegen einer Religion!
    Mörder und Islamidioten können wir hier nicht gebrauchen.

  4. #4

    AW: Vater ermordet seine Tochter weil sie den "islamischen Weg" nicht gehen wollte

    Dass was Du an Argumente anführst; werden NIE in irgendeiner Weise für unsere Kulturbereicherer wichtig werden.
    Denn das wäre ja gleichzusetzen mit einem Eingeständniss Ihrer Fehlbarkeit und die Ihres sogenante Glaubens.
    Und Die werden NIE ausgewiesen den dann müßten ja Ihre Familien auch mit raus.

  5. #5
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    AW: Vater ermordet seine Tochter weil sie den "islamischen Weg" nicht gehen wollte

    Zitat Zitat von wanderer Beitrag anzeigen
    Dass was Du an Argumente anführst; werden NIE in irgendeiner Weise für unsere Kulturbereicherer wichtig werden.
    Denn das wäre ja gleichzusetzen mit einem Eingeständniss Ihrer Fehlbarkeit und die Ihres sogenante Glaubens.
    Und Die werden NIE ausgewiesen den dann müßten ja Ihre Familien auch mit raus.
    Leider!
    Deshalb sind alle Debatten und Diskussionen mit Muslimen für den Arsch.
    Die geben niemals nach und von Seiten der Verantwortlichen wird immer weiter eingeknickt.
    Ja nicht den bösen Deutschen vorzeigen, man wird ja sofort als Nazi tituliert.
    Dafür das wir uns als hilfsbereite Deutsche darstellen, werden wir eines Tages als die Idioten der Welt gelten.
    Jetzt schon werden wir in der weiten Welt belächelt ob der krampfhaften Versuche, uns vom bösen Immage des Holocaust zu befreien.
    Siehe die Zustimmung des BVG wegen des EU-Rettungsschirms.
    Erst wird Angela Merkel von den Italienern und Spaniern als Hitler dargestellt, und plötzlich ist sie wieder die liebe Geberin.
    Merken unsere Politidioten eigentlich nicht, wie tölpelhaft sie sich benehmen?
    Sie machen unsere ganze Bevölkerung lächerlich.
    Aber wie die Politbarometer zeigen, wird sogar eine große Koalition gewünscht.
    Ob das nur Masche ist oder echt, mag dahingestellt sein, aber Fackt ist, dass die meisten Deutschen keine Ahnung haben, was richtig für Deutschland ist.
    Kommen in Zukunft noch mehr Muselwähler dazu, können wir nur noch mit schlechteren Konstellationen rechnen.
    Meine armen Nachkommen. Die Weichen für den Untergang Deutschlands werden heute schon gestellt.
    Wenn sich 2013 politisch nichts ändert, ist die Zukunft verbaut. Bevor der deutsche Wähler was riskiert, wählt er lieber auf angebliche Sicherheit.
    No risk no fun!

  6. #6
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    AW: Vater ermordet seine Tochter weil sie den "islamischen Weg" nicht gehen wollte

    Genau gelesen und in vielen anderen Fällen genau hingehört, empören sich Moslemverbände nur immer dahingehend, wenn jemand den Islam in einem schlechten Licht erscheinen läßt. Nichts darf nach außen dringen, was nicht nach außen gehört. Die Ungläubigen müssen zur Unzeit nicht alles wissen. Das ist strategisch ungeschickt.

    Das ist der Grund und er liest sich in den Erklärungen fast buchstabengetreu:

    Die gesamte Arbeit der Migranten zum besserem Verständnis der Religion sei für Jahre durch einen einzelnen in Verruf gebracht.

  7. #7
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    AW: Vater ermordet seine Tochter weil sie den "islamischen Weg" nicht gehen wollte

    Die gesamte Arbeit der Migranten zum besserem Verständnis der Religion sei für Jahre durch einen einzelnen in Verruf gebracht.



    Wenn es denn nur ein Einzelner wäre. Die Zahl gleichgelagerter Taten geht in die Hunderte.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Vater ermordet seine Tochter weil sie den "islamischen Weg" nicht gehen wollte

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wenn es denn nur ein Einzelner wäre. Die Zahl gleichgelagerter Taten geht in die Hunderte. [/I][/FONT][/COLOR]
    Das würde sich dann so lesen:

    in Einzelfällen Einzelner!

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