Mein Pamphlet gegen den Islam

[holzpope]

Wie angekündigt veröffentliche ich hier mein selbsterstelltes Pamphlet gegen unsere Hosenscheisserpolitiker und gegen die Muslime mit ihren unverschämten Forderungen.
Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollkommenheit mit diesem Pamphlet, sondern stelle es als Anreiz und Grudlage für eine weitere Ausarbeitung zur Verfügung.
Nachbearbeitung also erwünscht!
Pamphlet 1.pdf

[Serapio]

Hallo Holzpope,

Ich weiss, man macht sich vermutlich nicht gleich beliebt, wenn der erste Beitrag gleich eine Kritik ist, aber ich möchte doch bitten, diese konstruktiv zu verstehen. Manche kennen mich vielleicht aus anderen islamkritischen Foren. Dein Pamphlet war immerhin der Anlass mich überhaupt hier anzumelden.

Aber jetzt zu meiner Kritik:

Ein Pamphlet muss knackig sein. Wenn noch im dritten Satz nicht klar ersichtlich wird, was uns der Autor des Schreibens eigentlich sagen will, dann spätestens landet das Papier in der Rundablage. Wenn der Titel nicht wäre, wäre die Verwirrung vermutlich nöch grösser. Die Crux eines solchen Flyers ist, dass es weder Platt noch allzu intellektuell daher kommen darf. Die Kunst ist es also, den Mittelweg zu finden, eine Mischung vielleicht. Man sollte auch nicht zu viel Wissen voraussetzen. Denn für den Normalotto wirkt das wie (unbelegte) Behauptungen. Wenn man aber nun Quellen angibt, ist es kein Pamphlet mehr sondern eher eine Dissertation.

Hätte Luther seine Thesen in dieser Art geschrieben, wäre uns die Reformation vermutlich erspart geblieben. ;)

[murktimon]

Auch Kritik ist erwünscht.

Verbessern kann man alles,soll auch sein.
Wichtig ist das jemand sich die Arbeit ersteinmal macht.

Holze sagt ja,es ist ein Anreiz oder eine Anregung.

Aber auch deine Kritik ist völlig ok.
Finde ich jedenfalls.

[holzpope]

Hallo Holzpope,
Ich weiss, man macht sich vermutlich nicht gleich beliebt, wenn der erste Beitrag gleich eine Kritik ist, aber ich möchte doch bitten, diese konstruktiv zu verstehen. Manche kennen mich vielleicht aus anderen islamkritischen Foren. Dein Pamphlet war immerhin der Anlass mich überhaupt hier anzumelden.
Aber jetzt zu meiner Kritik:
Ein Pamphlet muss knackig sein. Wenn noch im dritten Satz nicht klar ersichtlich wird, was uns der Autor des Schreibens eigentlich sagen will, dann spätestens landet das Papier in der Rundablage. Wenn der Titel nicht wäre, wäre die Verwirrung vermutlich nöch grösser. Die Crux eines solchen Flyers ist, dass es weder Platt noch allzu intellektuell daher kommen darf. Die Kunst ist es also, den Mittelweg zu finden, eine Mischung vielleicht. Man sollte auch nicht zu viel Wissen voraussetzen. Denn für den Normalotto wirkt das wie (unbelegte) Behauptungen. Wenn man aber nun Quellen angibt, ist es kein Pamphlet mehr sondern eher eine Dissertation.
Hätte Luther seine Thesen in dieser Art geschrieben, wäre uns die Reformation vermutlich erspart geblieben. ;)

Ich denke mal, du verwechselst da was.
Ein Pamphlet ist kein Flyer sondern eine Botschaft in eine bestimmte Richtung.
Über das Thema Islam ist schon so viel geschrieben worden, dass man eigentlich nichts mehr dazu sagen müsste.
Leider ist es aber so, dass fast alles was dazu gesagt wurde, abgeschmettert und diffamiert in der rechten Ecke gelandet ist.
Ich wollte der ganzen Sache einen bestimmten Hintergrund geben, damit auch der etwas unterbelichtete Leser eventuell begreift, worum es hier geht.
Einfach nur in kurzen Sätzen gegen den Islam zu wettern wäre kein Pamphlet.
Ein Pamphlet soll ja möglichst sachlich sein und die anzusprechenden Personen auch mal etwas tiefgründiger zu informieren.
Kritik ist immer gut, aber sie sollte nicht die Sache verwässern.
Nimm meinen Beitrag als Anregung und mach dir mal selber Gedanken, wie man der Bevölkerung klarmachen kann, was hier in Deutschland mit der Migrantisierung falsch läuft.
Danke für dein Interesse.