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  1. #1

    Flag 000 Wir haben hier auch nichtmuslimische Migranten, wird ja schon fast vergessen!


  2. #2
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    AW: Wir haben hier auch nichtmuslimische Migranten, wird ja schon fast vergessen!

    Senatorin Kolat sucht das Gespräch mit den gewählten MigrantenvertreterInnen im Landesbeirat nicht.
    Wie wir mitbekommen haben, sucht sie nur Kontakt zu MigrantInnen aus ihrem Dunstkreis, die sie auch politisch und finanziell fördert. Bisher haben kein Kennenlernen und kein Meinungsaustausch stattgefunden.



    Wundert man sich da eigentlich noch? Frau Kolat ist Türkin und favorisiert natürlich ihre Landsleute. Für sie sind Migranten vor allem Türken und keine Russen, Griechen, Iraner usw. Frau Kolat betreibt Klientelpolitik, so wie das auch in der Türkei üblich ist
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3

    Icon Hihi AW: Wir haben hier auch nichtmuslimische Migranten, wird ja schon fast vergessen!

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wundert man sich da eigentlich noch? Frau Kolat ist Türkin und favorisiert natürlich ihre Landsleute. Für sie sind Migranten vor allem Türken und keine Russen, Griechen, Iraner usw. Frau Kolat betreibt Klientelpolitik, so wie das auch in der Türkei üblich ist[/FONT][/COLOR]
    ...ist doch gut, dass sich die anderen jetzt auch mal zu Wort melden!
    Es wird schon genug immer und überall "unterwandert" um möglichst vielen Vorteile für die eigenen Glaubensbrüder und Landsleute herauszuschlagen und nicht zu vergessen:FORDERN ,FORDERN,FORDERN!

    ("Was bin ich wieder böse, aber leider auch realistisch!")

  4. #4
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    AW: Wir haben hier auch nichtmuslimische Migranten, wird ja schon fast vergessen!

    Man könnte auch von sogenannter Vetternwirtschaft sprechen.
    Irgendwelche Vorteile und Förderungen sind dann immer rauszupressen.
    Wie Du es schon sagst, fordern, dass ist das erste was denen beigebracht wird.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  5. #5
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    AW: Wir haben hier auch nichtmuslimische Migranten, wird ja schon fast vergessen!

    Überrascht mich jetzt nicht. Frau Kolat scheint wohl zu befürchten, dass liberale Muslime und vor allem auch nicht-Muslime was zu sagen haben. Leider kann man nicht in ihr Köpfchen hineinschauen. Aber meine Vermutung ist, dass so gut wie jede Schlüsselposition, die mit einem Muslim besetzt ist, leider der falsche Muslim inne hat. Ich will Frau Kolat nichts unterstellen... aber evtl. sollte man mal begutachten, wer da gefördert und beraten wird.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  6. #6
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    AW: Wir haben hier auch nichtmuslimische Migranten, wird ja schon fast vergessen!

    Besteht da eine Beziehung zum Türkenvertreter Kenan Kolat?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #7
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    AW: Wir haben hier auch nichtmuslimische Migranten, wird ja schon fast vergessen!

    Dilek Kolat lebt seit ihrem dritten Lebensjahr in Berlin. Sie ist mit dem Vorsitzenden der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat verheiratet.

    Zwischen 1995 und 1999 war Dilek Kolat Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung Schöneberg und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion.

    Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2001 wurde sie mit dem besten Erststimmenergebnis der SPD (39,6 %) in das Berliner Abgeordnetenhaus gewählt, wo sie Vorsitzende der AG Bezirke des Hauptausschusses war und Sprecherin der SPD im Untersuchungsausschuss Tempodrom.

    Im Juni 2004 wurde Dilek Kolat Kreisvorsitzende der SPD Tempelhof-Schöneberg. Sie ist Mitglied im Bundesparteirat der SPD und vertritt den Landesverband Berlin.[1]

    Bei den Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin im September 2006 erzielte sie mit 41,2 % der Stimmen in ihren Wahlkreis Tempelhof-Schöneberg nicht nur das Direktmandat sondern erzielte erneut das beste Erststimmenergebnis für die SPD.

    In der 16. Wahlperiode (2006–2011) wurde Dilek Kolat zur stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der SPD-Fraktion des Abgeordnetenhauses gewählt. Sie gehört wieder dem Hauptausschuss an. Außerdem ist sie Vorsitzende des Unterausschusses Vermögensverwaltung des Hauptausschusses, sowie Schriftführerin des Unterausschuss Beteiligungsmanagement und -controlling des Hauptausschusses. 2011 war sie außerdem finanz- und haushaltspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus.

    Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2011 erzielte sie mit 33,7 Prozent erneut in ihren Wahlkreis in Tempelhof-Schöneberg das Direktmandat.

    Am 28. November 2011 wurde sie vom Regierenden Bürgermeister von Berlin Klaus Wowereit als Senatorin für Arbeit, Frauen und Integration des Landes Berlin nominiert.[2] Am 30. November 2011 wurde Kolat zur Senatorin ernannt und am 1. Dezember 2011 vereidigt (Senat Wowereit IV).
    http://de.wikipedia.org/wiki/Dilek_Kolat
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  8. #8
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    AW: Wir haben hier auch nichtmuslimische Migranten, wird ja schon fast vergessen!

    Dieses äußerst negative Beispiel zeigt, bzw. bestätigt eigentlich nur eins: die Verantwortung einer Senatorin oder Ministerin für Migration hat in fremden Händen nix zu suchen. In muslimischen schon überhaupt nicht! Dies führt zu Filz und Klüngel. Selbiges erleben wir laufend mit Frau Öney in B-W, sowie Frau Özkan in Niedersachsen. Immer wieder Lobbyistenpolitik fernab jeglicher Realität auf Kosten der angestammten Bevölkerung. Toleranz gegenüber diesen Leuten aufgrund ihrer Herkunft führt offenbar dazu, dass sich eine unübersehbare, gefährliche Eigendynamik entwickelt, die ungeahnte Folgen nach sich ziehen kann. Es ist daher an der Zeit, die Notbremse zu ziehen.

  9. #9
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    AW: Wir haben hier auch nichtmuslimische Migranten, wird ja schon fast vergessen!

    Es hat damit angefangen, dass Frau Senatorin Kolat die destruktive Kampagne von abgewählten MigrantenvertreterInnen zumindest geduldet hat. Sie hat unsere Verärgerung und Wut über die Beschädigung des Beirats und die Schmutzkampagne gegen demokratisch gewählte und legitimierte MigrantenvertreterInnen nicht ernst genommen. So wurde die diesbezügliche Erklärung der MigrantenvertreterInnen bei der konstituierenden Sitzung des Beirats blitzschnell abgewürgt und so der Austausch darüber verhindert. Im Nachhinein erfahren wir, dass genau diese Vereine und Personen die bevorzugten Ansprechpartner der Senatorin sind, die sie zu sich einlädt und ihre Vereine auch frequentiert. Nicht ganz zufällig sind es auch diese Vereine und Personen, die den Löwenanteil der Förderungen ihres Hauses erhalten, kritische und kompetente Migrantenvereine und Personen jedoch ausgegrenzt werden. Diese einseitige Förderpolitik, Günstlingswirtschat und Ämterpatronage werden wir auch im Beirat thematisieren.
    Mit den begünstigten Vereinen (die die Fördergelder bekommen) sind die Islam- und Moscheevereine gemeint, deren Mitglieder im Beirat abgewählt wurden und die nun mit dem Wohlwollen von Frau Kolat den gewählten Ausländerbeirat ganz öffentlich mit Schmutz bewerfen dürfen.

    In der nachfolgenden Passage wird dies noch deutlicher:



    Senatorin Kolat sucht das Gespräch mit den gewählten MigrantenvertreterInnen im Landesbeirat nicht. Wie wir mitbekommen haben, sucht sie nur Kontakt zu MigrantInnen aus ihrem Dunstkreis, die sie auch politisch und finanziell fördert. Bisher haben kein Kennenlernen und kein Meinungsaustausch stattgefunden. Die konstituierende Sitzung war auch sehr enttäuschend. In dieser Sitzung weigerte sich die Senatorin konsequent, unsere Fragen zum Thema Integrationsbeauftragter zu beantworten, vor allem welche neue Rolle er spielen soll, und was seine offensichtliche Degradierung zu bedeuten hat. Der respektlose Umgang mit MigrantenvertreterInnen während der Sitzung war offensichtlich. Es ist respektlos gegenüber dem Gesamtbeirat, dass die Termine für den Beirat nach wie vor nicht feststehen und noch nicht mal eine ordentliche Sitzung nach der Konstituierung stattgefunden hat. Bisher war es Usus, dass die Termine im Beirat gleich am Anfang feststanden, was auch die Planungssicherheit erleichterte.


    Frau Kolat ist Muslima und die Frau eines Islamfunktionärs.

    Damit habe ich nichts anderes erwartet. (Im Rest der Republik läuft es genau nach gleichen Schema, sobald das Zepter an eine muslimische Türkin - überwiegend aus dem Dunstkreis der Islamfunktionäre - geht).

  10. #10
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    AW: Wir haben hier auch nichtmuslimische Migranten, wird ja schon fast vergessen!

    Ja die Vorwürfe die hier an Frau Kolat gehen sind nicht unerheblich. Eigentlich müsste nach dieser Vetternwirtschaft ihre politische Karriere beendet sein.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

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