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  1. #31
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    AW: Asylanten wollen Bleiberecht erpressen

    Das erste, was der Mensch lernt, wenn er irgendwo hinkommt ist, die Schwächen der Systeme zu ergründen und sie für sich auszunutzen“, findet Dieter Schmeer
    So, so, das also würde Dieter Schmeer tun!

    Offenbar kann Dieter Schmeer gar nicht nachvollziehen, daß eine Mehrheit der Menschen, die man durchaus als Leistungsträger bezeichnen kann, auf eine solche Idee gar nicht kämen.

    Man sieht, wer hier oben schwimmt!

  2. #32
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    AW: Asylanten wollen Bleiberecht erpressen

    In erster Linie vermisse ich bei sämtlichen Kopftuchträgerinnen und bärtigen Paschas die Dankbarkeit, an diesem unseren System ohne jegliche Gegenleistung überhaupt teilhaben zu dürfen. Stattdessen wird sich überall herein- und vorgedrängelt, um ja nicht zu kurz zu kommen. Jemand, dessen Leib und Leben bedroht ist, zeigt in erster Linie Dankbarkeit und kein raffgieriges Verhalten, wie diese Muschkoten. Daran sollte man diese Leute messen, denn es ist hierzulande ganz offensichtlich, dass sich die Jünger der "Friedensreligion" nur aushalten, alimentieren und finanzieren lassen. Was mir immer wieder auffällt ist, wie sich arbeitsloses, nicht der deutschen Sprache mächtiges Gesocks mit größten dt. Luxuslimousinen, Handys und TV-Geräten ausstatten kann? Viele lassen sich diesen Luxus von uns bezahlen. Jene Mißstände, die sehr deutlich zeigen, dass der einzige Grund des Hierseins die persönliche Bereicherung ist. Das darf kein Tabu mehr sein, sondern hat gefälligst öffentlich ausdiskutiert zu werden. Ebenfalls darf Abschiebung in diesen Fällen kein Tabu sein. Auch kann es nicht angehen, dass hierzulande von Gutmenschen und NGOs durchgedrückt wird, dass Wirtschaftsflüchtlinge aus dem südöstlichen EU-Raum in der BRD auf unsere Kosten im Rahmen der Solidarität überwintern dürfen, weil es hier bessere Unterkünfte und mehr Geld gibt. Wo leben wir hier eigentlich? Alles was unangenehm auszusprechen ist, wird zum Tabu erklärt, damit der Souverän diese Kröte ja schluckt, ohne aufzumucken! Diesen geduldeten Betrug darf ein Volk sich nicht von seinen Politgipsern gefallen lassen. Ebenso hat dies nix mehr mit Solidarität zutun, sondern zeigt die Hilflosigkeit, Schwäche und Feigheit der Politik, diesem Treiben ein Ende setzen zu wollen! Einfach nur unfähig, die BRD Politik! Hauptsache die eigenen Pfründe sind gesichert!

  3. #33
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    AW: Asylanten wollen Bleiberecht erpressen

    Die Grünen wollen Deutschland abschaffen. Die lInken schaufeln fleißig asoziales kriminelles Gesindel ins Land. Und wer was dagegen sagt, ist ein Nazi! Wahnsinn!!

  4. #34
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    AW: Asylanten wollen Bleiberecht erpressen

    Es ist ein wenig still um diese tapferen Kämpfer geworden. Sind sie inzwischen verstorben oder gar in ihre Herkunftsländer zurückgekehrt? Leider nein. Betreut von ihren vor "Gutheit" beseelten deutschen Unterstützern, wollen sie den Aufstand propagieren und dazu 21 Asylbewerberheime besuchen und die dort lebenden "Flüchtlinge" aufstacheln.


    Seit dem Herbst demonstrieren Flüchtlinge in Berlin für bessere Asylbedingungen. Jetzt sind sie mit dem Bus zu Heimen in ganz Deutschland aufgebrochen.
    Im Flüchtlingscamp auf dem Oranienplatz herrscht Aufbruchstimmung am Dienstagmittag. Ein großes, etwas zerrissenes Zelt muss noch zusammengefaltet und verstaut werden. Dann kann es losgehen zur „Refugees Revolution Bus Tour“. In zwei Kleinbussen werden rund 15 Flüchtlinge und Unterstützer einen Monat lang zu 21 Asylbewerberheimen in ganz Deutschland fahren – von Halberstadt über Augsburg bis Bremen und Rostock. Die anderen Bewohner des Camps wollen 75 weitere Heime in Berlin und Umgebung besuchen: „Wir rufen Flüchtlinge auf, aus ihrer Isolation in den Lagern auszubrechen, sich uns anzuschließen“, sagt Patras Bwansi aus Uganda.
    Bwansi und die anderen Aktivisten vom Oranienplatz sagen, dass Asylbewerber, die in Heimen untergebracht sind und der Residenzpflicht unterliegen, sich wie Häftlinge fühlten: Weil sie sich nur in einem kleinen Radius um die Heime herum bewegen dürfen, die meist in abgelegenen Gegenden oder Industriegebieten liegen - wo kein Kontakt zu Deutschen entstehen kann.
    Weil dort so viele Menschen auf engstem Raum zusammenleben, dass es oft zu Konflikten und Handgreiflichkeiten kommt. Weil sich dort Krankheiten schneller ausbreiten. Weil sie statt Geld Lebensmittelmarken bekommen, sich ihr Essen nicht aussuchen können. Weil sie meist nicht arbeiten und deutsch lernen dürfen.
    „Seit einem Jahr kämpfen wir auf der Straße gegen Residenzpflicht und die Unterbringung in Heimen“, sagt Bwansis Mitstreiter Turgay Ulu. „Wir haben dabei verschiedene Modelle ausprobiert: den Flüchtlingsmarsch von Würzburg nach Berlin im Herbst und den Hungerstreik auf dem Pariser Platz im Winter. Jetzt rufen wir noch mehr Flüchtlinge auf, Widerstand zu leisten, in dem sie die Residenzpflicht brechen.“ Für den 8. und 23. März kündigen die Flüchtlinge weitere Demonstrationen an.
    Was geschieht mit den Kindern der Bewohner des Protestcamps?

    Die Aktivisten haben auch die leer stehende Gerhart-Hauptmann-Schule an der Reichenberger Straße besetzt – bis Ende März dürfen sie dort bleiben, das hat der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ihnen zugesagt. Ob sie die Schule dann verlassen werden, darüber müssen die Flüchtlinge sich noch einig werden: „Wir entscheiden das Ende März. Wir müssen sichtbar bleiben und Zeichen setzen. Aber wir sind uns darüber im Klaren, dass wir kein Anrecht auf dieses Gebäude haben“, sagt Napuli Paul aus dem Sudan, die seit vergangenem Juli auf eine Entscheidung über ihr Asylverfahren wartet. Patras Bwansi sieht das anders: „Wir sollten in der Schule ein permanentes politisches Café als Basis für unsere politische Arbeit einrichten. Einen Ort, um mit Deutschen über die Kluft zu diskutieren, die zwischen ihnen und uns Ausländern existiert. Und darüber wie wir sie überwinden können.“ Auch einen Platz für die Kinder der Bewohner des Protestcamps wünscht er sich in der ehemaligen Schule: „Die Kindergärten in der Gegend haben sie nicht willkommen geheißen.“
    Für Bwansi bedeutet die Bustour durch Deutschland ein großes Risiko, vor allem der Halt beim Heim in Passau, wo er lebte, bis er nach Berlin aufbrach. Der Landkreis dort will den abgelehnten Asylbewerber abschieben, sobald sie seiner habhaft werden. In Uganda werde er als Aktivist für die Rechte Homosexueller verfolgt, sagt Bwansi, der auch dabei war, als sich am 15. Oktober 14 Aktivisten Zugang zur nigerianischen Botschaft verschafften, um dort eine Diskussion mit dem Botschafter einzufordern. Die Aktivisten werfen ihm vor, den deutschen Behörden Abschiebungen von Flüchtlingen ohne Pass zu erleichtern - in dem sie umstrittene so genannte Abschiebungsanhörungen durchführen, in denen in zwei Minuten über das Schicksal von Flüchtlingen entschieden werde. Die Anhörungen liefen auch nicht immer korrekt ab. Bwansi wurde bei der Aktion in der Botschaft verhaftet und beschuldigte die beteiligten Polizisten später, ihn misshandelt zu haben - allerdings ohne Anzeige zu erstatten.
    Bwansi zeigt seinen Ausweisungsbescheid, ein mehrseitiges Dokument. Ins Auge springt ein Absatz relativ weit unten: „Mit der Ausweisungsverfügung soll auch eine abschreckende Wirkung auf andere Ausländer erzielt werden". Es solle ihnen „unmissverständlich klar gemacht werden, dass im Falle des Untertauchens mit anschließendem illegalem Aufenthalt (...) unverzüglich aufenthaltsbeendende Maßnahmen durchgeführt werden.“ Bwansi sagt, er sei nicht untergetaucht, sondern habe seine Abreise aus Passau bei einer Pressekonferenz öffentlich angekündigt und sei danach im Protestcamp in Berlin zu finden gewesen. Er liest die Passage aus der Ausweisungsverfügung im Behördendeutsch, das ihm ein Unterstützer übersetzt hat, als offiziellen Angriff auf den Kampf der Aktivisten und die Bustour - als Drohung an alle Asylbewerber in den Heimen, nicht auf die Aufrufe der Flüchtlingsaktivisten, die Residenzpflicht zu brechen, zu hören. Er fährt trotz allem mit auf der Bustour. "Für unseren Protest nehme ich das Risiko, abgeschoben zu werden, in Kauf". Und irgendwie hofft er doch, dass er am 20. Januar wieder mit nach Berlin zurückkehren wird, wo es ein kleines Willkommensfest für die Rückkehrer auf dem Alexanderplatz geben soll.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/fl...7844062-2.html





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  5. #35
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    AW: Asylanten wollen Bleiberecht erpressen

    Warum steht das Schulgebäude leer? Ist dies ein momentaner Zustand und wird das Gebäude anschließend wieder seiner ursprünglichen Nutzung zugeführt?

    Eines ist auf jeden Fall Fakt! Nach dieser Besetzung ist eine Grundsanierung auf jeden Fall nötig. Dies nicht aufgrund böswilliger Unterstellungen, sondern aufgrund von grundsätzlichen Erfahrungen mit Gebäudebesetzungen!

    Noch eine bescheidene Frage: Woher beziehen die Besetzer Wasser und Strom? Illegal? Legal? Auf wessen Kosten?

    Wer organisiert und bezahlt die Müllabfuhr?

    Wer kümmert sich um die tägliche Reinigung des Gebäudes?

    Wurden Türen und Fenster aufgebrochen?

    Was geschah mit dem Invantar der Schule?

    Wer kümmert sich um die Wartung der Heizungsanlage?

  6. #36
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    AW: Asylanten wollen Bleiberecht erpressen

    Gute Fragen. Sicher sorgt sich der Staat um ja keine negativen Schlagzeilen zu produzieren. In Berlin stehen einige staatliche Gebäude leer, viele sollen wohl zerfallen
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  7. #37
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    AW: Asylanten wollen Bleiberecht erpressen

    Der Betrieb eines solchen Gebäudes kostet viel Geld. Ein Rechenschaftsbericht gegenüber des steuerzahlenden Bürgers wäre angebracht!

  8. #38
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    AW: Asylanten wollen Bleiberecht erpressen

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Der Betrieb eines solchen Gebäudes kostet viel Geld. Ein Rechenschaftsbericht gegenüber des steuerzahlenden Bürgers wäre angebracht!

    Durchaus und eine echte Opposition würde das auch thematisieren aber die haben wir nicht und so wird alles unter den Teppich gekehrt.
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  9. #39
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    AW: Asylanten wollen Bleiberecht erpressen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Durchaus und eine echte Opposition würde das auch thematisieren aber die haben wir nicht und so wird alles unter den Teppich gekehrt.

    Von denselben Politikern, denen jedes Argument Recht ist, die Leistungen für die Bürger einzuschränken und zu verteuern. Da werden mal ganz schnell die Gebühren für dieses und jenes erhöht, die Kilometerpauschale als angebliche Subvention gestrichen (gerade wieder eingeführt, weil ihnen nichts anderes übrig blieb), die Energiekosten durch Steuererhöhungen und sonstige Umlagen und Abgaben weiter verteuert, die Renten gekürzt, die Krankenversicherung bei gleichzeitiger Einschränkung der Versicherungsleistungen erhöht etc. pp, all das, weil "wir uns das nicht mehr leisten können" und es viel zu teuer ist. An Gymnasien findet der Unterricht ohne Hilfsmittel wie z.B. Bunsenbrenner statt, weil die Leitungen marode sind und die Erneuerung zu teuer, Klassenräume mit kaputten Heizungen werden offen gelassen, um sie über die Schulgänge zu heizen...

    die Straßen sind löchrig und marode, Schwimmbäder schließen und all das nicht genug: Die Bürger müssen sich, so die Verlautbarungen, auf weitere Kürzungen und Einschränkungen und weitere Belastungen einstellen.

    Aber diese Kosten wie oben genannt dürfen natürlich nicht hinterfragt werden wie auch nicht die anderen Kosten, die durch die EU-Freizügigkeit entstehen oder die sogenannten humanitären Entscheidungen in den Asylverfahren.

  10. #40
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    AW: Asylanten wollen Bleiberecht erpressen

    Wir ähneln immer mehr den USA, die mit einer völlig maroden Infrastruktur eher ein Dritte-Welt-Land sind. In der Außendarstellung ein reiches Land und im inneren völlig im Eimer
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