Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #21
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    AW: Asylanten wollen Bleiberecht erpressen

    Das ist doch mal konsequent. Sie demonstrierenn gegen die Residenzpflicht und verstoßen im gleichen Moment gegen sie:

    Demonstrierende Asylbewerber wollen vom kommenden Samstag an mit einem "Marsch auf Berlin" auf ihre Situation aufmerksam machen. Sie fordern einen Abschiebestopp und ein Ende der Residenzpflicht und hoffen, dass viele Flüchtlinge ihrem Aufruf folgen und sich dem Marsch anschließen.
    Nach mehr als sechs Monaten des öffentlichen Protestes in Würzburg wollen die dort streikenden Asylbewerber mit einem Protestmarsch durch Deutschland auf ihre Anliegen aufmerksam machen
    Bliebe noch die Frage, wer den Protestmarsch zahlt.

    Wenn man doch angeblich so arm ist, daß man noch keinen deutschen Supermarkt von innen sehen konnte:

    Er sei noch nie in einem deutschen Supermarkt gewesen
    Fragen über Fragen! Wird Zeit, daß sie in Deutschland jemand stellt!

  2. #22
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    AW: Asylanten wollen Bleiberecht erpressen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Sollen die ruhig nach Berlin marschieren. Der Weg ist lang und sie verlassen damit den ihnen zugewiesenen Lebensbereich, sie verletzen die Residenzpflicht und machen sich damit strafbar.
    Ich hoffe doch, dass die Behörden dann hart durchgreifen und die Gesetzesbrecher abschieben.
    Aber zu erwarten ist eher, dass man sie hätschelt und seitens der asylfreundlichen Medien unterstützt, um unseren Staat noch weiter in den Abgrund zu treiben mit völlig überzogenen Forderungen.
    Es wird höchste Zeit, diese unverschämten Asylanten, angetrieben von Gutmenschen und linken Volkszersetzern, abzuschieben ohne wenn und aber.
    Seit wann haben Menschen, die nur den Status der Duldung bis zu einer Entscheidung über ihren Asylantrag, die gleichen Rechte wie autochtone Bürger?
    Das hätten sie wohl gerne.
    Da kann man mal sehen,wie weit es unsere linken Idioten treiben, aber die rechten sind die bösen.
    Man kann doch einem hoch verschuldeten Land wie dem unseren nicht zumuten, unendlich viel Geld locker zu machen, nur um den barmherzigen Samariter zu spielen.
    Wir alle müssen für so viel Humanismus bluten.
    Gedankt wird es uns am Ende nicht, im Gegenteil, dem Nazi kann man sowas zumuten.
    Schließlich haben wir als Deutsche die Kollektivschuld bis in alle Ewigkeit geerbt!


  3. #23
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    AW: Asylanten wollen Bleiberecht erpressen

    Laut Polizeiangaben nahmen 180 Asylbewerber und Unterstützer aus ganz Bayern an der Auftaktkundgebung teil. Gut 50 von ihnen beteiligen sich am Protestzug. Sie wollen in 30 Tagen die knapp 500 Kilometer entfernte Bundeshauptstadt erreichen.
    Bei einem täglichen Etmal von ca. 16,5km wird man sicherlich nicht sonderlich großes Aufsehen erregen. Das erinnert eher an den Wandertag einer Grundschulklasse. Zudem muss das Gros der Protestler anscheinend mit dem Bus nach Berlin gefahren werden, weil es zu faul ist, sich dem "beschwerlichen" Protestmarsch anzuschliessen.


    „Schmutz, Lärm, Gewalt und psychische Leiden“, das bezeichnet der 28 Jahre alte Flüchtling als für ihn persönlich das Schlimmste an der Lagerunterbringung.
    Eine bodenlose Frechheit, Zustände zu beklagen, die selbst herbeigeführt wurden. Wer dann noch so dreist ist, dabei von Leid zu sprechen, hat selbiges offenbar nie selbst erlebt. Mittlerweile scheint es wohl Standard zu sein, dass ein Asylant eine Putzfrau oder Sozialhelferin zur Seite gestellt bekommt, damit er das Schlaraffenland auch in vollen Zügen geniessen kann.


    „Das größte Problem in diesem Land ist die Ignoranz der Menschen“, so die Nürnberger Sängerin und Liedermacherin Dorothea Tausch.... „Die meisten Leute gehen einfach vorbei. Sie sind durch die Nachrichten über all das Elend in der Welt abgestumpft und nehmen echtes Leid in ihrer unmittelbaren Nähe nicht mehr wahr.“
    Die Menschen in diesem Lande haben die Nase von Sozialschmarotzern gestrichen voll! Das die obige Behauptung unsinnig ist, belegt die Tatsache, dass die Spendenbereitschaft in der BRD von allen europäischen Ländern mit Abstand am höchsten ist. Die Leute sind nicht abgestumpft, sondern es mittlerweile leid, ständig mit der Diskriminierungskeule vorgeführt zu werden. Leider wird in diesem Lande durch die Gutmenschen richtiges Leid immer wieder mit sozialem Neid verwechselt! Das hat das Gros des Volkes mittlerweile begriffen und ignoriert die Schmarotzer zurecht!



    Angst vor einem unkontrollierten Zustrom an Flüchtlingen sei unnötig, so der Bundestagsabgeordnete der Linken, Harald Weinberger, der zum Marschauftakt ebenfalls aus Nürnberg anreiste. „Wirtschaft und Politik wollen doch Zuzug“, meinte er. Dabei dürfe es keine „Rosinenpickerei“ geben. Wenn schon offene Türen für Migranten, dann auch „wirklich für alle, die hier leben und arbeiten wollen“.
    Was hat dieser Ignorant in der Politik zu suchen, der scheinbar nicht in der Lage ist, gewollte Zuwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen zu unterscheiden? Angeworbene Zuwanderer füllen die Kassen, Sozialschmarotzer leeren sie! Ist das so schwer zu begreifen?


    „Wir Europäer tragen mit dazu bei, dass Krisenherde entstehen, so dass Menschen fliehen müssen“, sagte Kerstin Kernstock vom Ansbacher Friedensbündnis. Der vor allem von den westlichen Nationen verursachte Klimawandel sei zum Beispiel ein Grund dafür, dass es Menschen nicht mehr möglich ist, in ihrer Heimat zu überleben.
    Anhand der ökologischen Vorkehrungen, die in der BRD seit über 20 Jahren zugunsten des Naturschutzes getroffen werden, kann dieser Vorwurf vielleicht für die USA, Brasilien, China und alle um uns herum gültig sein, jedoch nicht auf uns zutreffen! Eher ist jedoch davon auszugehen, dass mit dieser Nebelkerze die illegale Zuwanderung von Sozialschmarotzern gerechtfertigt werden soll!


    Auch die Landesflüchtlingsräte und die Hilfsorganisation „Pro Asyl“ rufen in einer Pressemitteilung zur Solidarität mit dem Marsch nach Berlin auf.
    Sieh an! Pro Asyl unterstützt den Gesetzesbruch sogar und ruft zu Solidarität auf. Der Steuerzahler soll quasi gegen das System aufbegehren und es für gut heissen, dass sich Geduldete über die Gesetze hinwegsetzen. So weit ist es schon in diesem Land gekommen!


    Dagegen distanzieren sich nicht-iranische Bewohner der Würzburger GU in einem Schreiben an die Redaktion von dieser Protestform. Der Marsch schade den Anliegen aller Asylbewerber, weil er für „schlechte Publicity“ sorge.
    Offenbar gibt es noch Menschen, die das Asyl zu schätzen wissen und nicht auf den Zug des sozialen Leids aufspringen! Sowas sollte gefördert werden. Die anderen hingegen sollten kurzerhand ausgeschafft werden. Wer nur fordert und selber nix entgegenbringt, dem geht es offensichtlich zu gut. Ein Grund für Asyl ist hier nicht mehr zu sehen!


    Quelle

  4. #24
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    AW: Asylanten wollen Bleiberecht erpressen

    Wenn schon offene Türen für Migranten, dann auch „wirklich für alle, die hier leben und arbeiten wollen“.



    Also ich finde diese Aussage richtig gut, denn hier leben und arbeiten wollen die wenigsten. Leben und abkassieren aber arbeiten?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #25
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    AW: Asylanten wollen Bleiberecht erpressen

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Bei einem täglichen Etmal von ca. 16,5km wird man sicherlich nicht sonderlich großes Aufsehen erregen. Das erinnert eher an den Wandertag einer Grundschulklasse. Zudem muss das Gros der Protestler anscheinend mit dem Bus nach Berlin gefahren werden, weil es zu faul ist, sich dem "beschwerlichen" Protestmarsch anzuschliessen.

    Bei großen Wanderungen (Schulwanderungen eingeschlossen) wird ein Schnitt von 5 km die Stunde angenommen (in diesem Schnitt eingerechnet sind sämtliche Verzögerungen wie auch Pausen).

    Das wären pro Tag gerade mal eine Wanderleistung von etwas mehr als drei Stunden, Pausen inbegriffen!

    Können die nicht oder wollen die nicht mehr schaffen?

  6. #26
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    AW: Asylanten wollen Bleiberecht erpressen

    Es gibt News von den gesetzesbrechenden Protestwanderern aus dem Iran. Scheinbar bekommt dem Anführer dieser Aufrührer der Spaziergang an der frischen Luft nicht sonderlich gut, denn er redet sich offensichtlich in Rage:

    Süddeutsche Zeitung, 13.09.2012

    „Als Flüchtling ist man hier der Letzte"

    Ashkan Khorasani fordert mehr Rechte für Asylbewerber - darum will auch er nach Berlin

    Der Iraner Ashkan Khorasani ist einer der mehr als 30 Asylbewerber, die derzeit in Richtung Berlin unterwegs sind, um so unter anderem gegen die Unterbringung in Gemeinschaftsunterkünften und die Einschränkung ihrer Bewegungsfreiheit zu demonstrieren (Residenzpflicht).
    Das werden ja immer weniger! Waren es letzte Woche nicht noch 50, die nach Berlin wandern wollten? Die ersten 20 hatten wohl am ersten Tag schon Blasen an den Füssen, so dass sie zwangsläufig in den Bus umsteigen "mussten".


    Nun wird auch deutlich, warum vorsätzlich das Gesetz gebrochen wird. Ausschnitte aus einem Interview:

    Sie haben also keine Angst? Immerhin setzen sich alle Teilnehmer des Protestmarsches über ihre Residenzpflicht hinweg.

    Angst hatte ich zu keinem Zeitpunkt. Ich bin mit mir im Reinen: Ich kenne meine Möglichkeiten, kenne meine Ziele. In meiner Heimat war ich ganz anderen Risiken ausgesetzt. Als ich mich dort an Demonstrationen gegen das Regime beteiligte, wurde ich verhaftet und von der Polizei brut gefoltert.
    Soso! Das gutmütige System, welches einem Schutz und körperliche Unversehrtheit garantiert, kann also gekitzelt, bzw provoziert werden? Es hat sich scheinbar schnell herumgesprochen, dass die Gutmenschen sich leicht ausnutzen und instrumentalisieren lassen.


    So ist das also!

    Warum gehen Sie nun hier in Deutschland auf die Straße?

    Als Flüchtling ist man hier in dieser Gesellschaft der Letzte in der Reihe, und das hat man uns spüren lassen. Das einzige, was uns hier übrig bleibt, ist zu kuschen, Anordnungen zu befolgen - ohne Rechte. Und das merkt man vom ersten Augenblick an, in dem man ins Flüchtlingslager kommt.
    Undank ist der Welten Lohn! Was wäre wohl, wenn die Rechnung der Protestler diesmal nicht aufginge und richtigerweise mit Abschiebung binnen 48 Stunden belohnt würde? Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung würde sicherlich HURRA schreien!


    Wann haben Sie gemerkt, dass Sie sich dagegen wehren müssen?

    Von Anfang an. Ich bin ein politisch denkender Mensch. Und wenn eine Gesellschaft menschenfeindlich handelt, dann erhebe ich dagegen meine Stimme - das war in meiner Heimat ja nicht anders.
    Wenn eine Gesellschaft menschenfeindlich handelt, beehre ich sie garnicht erst mit meiner Anwesenheit! Scheinbar waren aber die lockende Alimentierung und unser Sozialsystem der wahre Grund, dem Iran den Rücken zu kehren!

    Quelle

  7. #27
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    AW: Asylanten wollen Bleiberecht erpressen

    Noch einmal ganz dick diese Passage hervorhebend. In dieser wird schlaglichtartig klar, was Sache ist:

    Sie haben also keine Angst? Immerhin setzen sich alle Teilnehmer des Protestmarsches über ihre Residenzpflicht hinweg.

    Angst hatte ich zu keinem Zeitpunkt. Ich bin mit mir im Reinen: Ich kenne meine Möglichkeiten, kenne meine Ziele

  8. #28
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    AW: Asylanten wollen Bleiberecht erpressen

    Was hat der Kerl denn gedacht als er herkam? Es gibt noch andere Länder in die er hätte "fliehen" können und dort wird er sicher zuvorkommend und freundlich behandelt. Oder hat "pro Asyl" einen begnadeten Schauspieler aufgetan, der dem Elend ein Gesicht gibt?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #29
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    AW: Asylanten wollen Bleiberecht erpressen

    Eines ist ja auch seltsam: Die wahrhaftig Gläubigen fliehen - vor was eigentlich - immer die Länder der Ungläubigen, wo sie sofort rumjammern und -zetern, wie unterdrückt und drangsaliert sie hier doch werden. Warum suchen sie sich nicht ein "gläubiges" Land zum Fliehen - vor was auch immer?

  10. #30
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    AW: Asylanten wollen Bleiberecht erpressen

    Der Stern brachte gestern einen Artikel zum Thema:

    Zwei Urteile zu Hartz-IV-Leistungen an Zuwanderer sorgen für Empörung. Viele Menschen fragen sich: Werden Sozialleistungen in Deutschland zu großzügig verteilt? Die User in der FOCUS-Online-Community kritisieren unklare Gesetze, zaudernde Politiker und laxe Richter.
    Eine Bulgarin und ein Algerier ziehen vor Gericht um Sozialleistungen für die ersten drei Monate ihres Aufenthalts zu erstreiten. Beide sind arbeitssuchend und damit, laut einer Verordnung der Bundesregierung aus dem Jahr 2011, für diesen Zeitraum eigentlich nicht berechtigt, Hartz IV-Leistungen zu beziehen – auch nicht als EU-Bürger. Nun hat das Kasseler Bundessozialgericht den beiden in letzter Instanz Recht gegeben. Teil der Begründung: Sie kamen der Liebe wegen nach Deutschland.
    DER LIEBE WEGEN?!?!?! dieser Richter gehört nicht nur aus dem Amt, sondern "der Liebe wegen" auch aus dem Land gejagt.

    Allerdings wies das Gericht selbst darauf hin, dass der Wortlaut des 2011 geänderten Paragrafen „nicht eindeutig“ sei. Die meisten FOCUS-Online Leser sehen die Schuld für die Schlupflöcher im Sozialsystem denn auch weniger bei den Einwanderern als bei den unklaren Gesetzen.

    „Man würde es ebenso tun“
    „Das erste, was der Mensch lernt, wenn er irgendwo hinkommt ist, die Schwächen der Systeme zu ergründen und sie für sich auszunutzen“
    , findet Dieter Schmeer und stellt gleich klar: „Im Fall unserer unausgegorenen Sozialsysteme muss man dem Staat den Vorwurf machen, dass er per Gesetzgebung diese Dinge nicht wasserdicht regelt. Man würde es ebenso tun, wäre man in ähnlicher Situation.“

    Ähnlich sieht das Marcus Bodenheim. Es liege in der Natur der Sache, dass die Betroffenen auf ihren Hartz IV-Leistungen bestehen: „Was möglich ist, wird auch gemacht. Man kann den Nutznießern nicht einmal einen Vorwurf machen, dass sie Anreize ausnutzen, welche der deutsche Staat bietet.“ Zugleich bricht er eine Lanze für viele Zuwanderer „die das Ganze (über ihre Steuern, d. Red.) ebenso mitfinanzieren, und sicherlich nicht gerne.“
    das mag schon sein und ist nachvollziehbar. Aber man muss ja berücksichtigen, dass diese schändlichen Gesetze von unseren Volksfeinden beschlossen wurden um, warscheinlich, genau soetwas zu bewirken.
    Und was einen da noch richtig auf die Palme bringen kann sind Idiotentruppen wie ProAsyl. Die ja auch der letzten und frommsten "Fachkraft" noch akribisch erklären wo das System auszunutzen, zu verklagen und zu hintergehen ist.

    „Verantwortungslosigkeit und Egoismus“
    Für Axel Heinz sind die Urteile des Bundessozialgerichts nur die „Spitze des Eisbergs“.
    Das grundlegende Problem sei ein anderes: „Verantwortungslosigkeit und Egoismus, die uns von Judikative und Legislative vorgelebt werden“. Wir haben ja auch nicht wenige Landsleute, die es sich gemütlich in H4 eingerichtet haben.“ – „Wenn schon die Gerichte sich hier zieren, klar und deutlich Stellung zu beziehen, dann muss es halt der Gesetzesgeber tun, auch wenn dieser wie hier offensichtlich an seine Grenzen stößt. Auf Dauer kann sich der Sozialstaat das nicht leisten“, erklärt FOCUS-Online Leser Thomas Hempel.
    Genauso ist es aber, Judikative und Legislative bestehen zu ~97% aus linksgrünen Gutmenschen aller Art. Feinde des Deutschen Volkes und/oder Freunde der NWO... Diese sehen höchstens Handlungsbedarf in die andere Richtung, wie auch das kürzliche Urteil zum Anheben der H4 Leistungen für Dahergelaufene ja bestätigt.

    „Freizügigkeit beim Arbeiten, nicht beim Abgreifen“
    Olaf Parnem hat eine klare Meinung zum Anrecht auf Sozialleistungen für Einwanderer. Vor dem Hintergrund der Freizügigkeit sieht er die Juristen in der Pflicht: „Es geht, in der EU, um die Freizügigkeit von Arbeitskräften und nicht um Freizügigkeit von Abgreifen von Sozialleistungen. Wer von außen nach Deutschland kommt, darf nicht als erstes Sozialleistungen bekommen.“
    Vom „Deppenstaat in Europa“ spricht Werner Bernshausen. Er kritisiert, dass solche Schlupflöcher nicht öffentlich thematisiert werden und wundert sich, „dass darüber keine öffentliche Debatte vom Zaun bricht wie z.B. beim Problem Brüderle / Stern-Journalistin. Und weiter wundert mich, dass keine der im Bundestag sitzenden Parteien daran interessiert ist, diese Missstände zu beseitigen.“
    Ja da wären wir wieder. Der EU geht es genau um das, ums Verarmen und Versklaven der ursprünglichen Menschen aus diesem Erdteil. Das lässt sich mit MultiKulti und Masseneinwanderung ins Sozialsystem gut bewerkstelligen.
    Thematisiert wird es nicht. Denn eine Thematisierung wäre rechtsradikal, ausländerfeindlich, diskriminierend usw usf.
    Die Parteien im Bundestag sind aus oben genannten Gründen keineswegs daran interessiert da überhaupt eine konstruktive Diskussion aufkommen zu lassen.
    Man pumpt lieber unser Geld in richtung EU/Banken ab und schaufelt sich in die eigene Tasche. Oder man kämpft für noch schnellere Einbürgerung, Zuzug und Alimentierung von Gesindel aus aller Welt.

    Mich wundert es, dass dieser Artikel überhaupt so erschien und noch dazu, dass eine Kommentarfunktion besteht.

    Edit: der Artikel ist aus dem Focus, nicht dem Stern.
    Hier: http://www.focus.de/finanzen/steuern...id_911160.html
    Geändert von malignus (03.02.2013 um 20:39 Uhr)
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

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