Erneut antisemitischer Überfall in Berlin

[Seatrout]

Naa, gehts nun langsam los? Auch hier wird sich das System kleinlaut zurückhalten und den Bereicherern den Rücken decken!

Antisemitische Pöbelei

Jugendliche attackieren jüdische Schüler

Erneut ein antisemitischer Übergriff in Berlin: Eine Gruppe jüdischer Schüler wurde vor ihrer Schule von vier Jugendlichen bespuckt, beschimpft und fotografiert. Die Täter konnten nicht gestellt werden.

Vor der jüdischen Traditionsschule im Berliner Stadtteil Charlottenburg haben vier etwa 16-jährige Jugendliche eine Gruppe Schüler angepöbelt, bespuckt und mit antisemitischen Beleidigungen attackiert. Wie die Polizei berichtete, hatten 13 Schülerinnen und Schüler im Alter von zwölf bis 15 Jahren am Montagvormittag draußen auf die Öffnung der Turnhalle gewartet und sich dabei auf hebräisch unterhalten, als sie von zwei Mädchen und zwei Jungen angepöbelt wurden. Eines der beiden Mädchen soll nach Angaben des Polizeisprechers ein Kopftuch getragen haben.

Zwei der Täterinnen fotografierten die Schülerinnen mit ihren Handys. Eine Lehrerin begleitete die Schülerinnen in die Unterrichtsräume und wollte danach die vier Täter zur Rede stellen. Diese waren aber inzwischen verschwunden.
Erst am Dienstag vergangener Woche hatten Jugendliche offenbar arabischer Herkunft in Schöneberg einenRabbiner verprügelt und dessen sechsjährige Tochter mit dem Tod bedroht. Bei einer Kundgebung nahe des Tatortes hatten am Sonntag rund 1.000 Berliner ihre Solidarität mit dem überfallenen Rabbiner Daniel Alter bekundet.

Quelle

Um nicht den Ruf nach konsequenten Massnahmen anzuheizen, verzichtet der Schmierenmob diesmal gänzlich darauf, auf "vermutlich arabischstämmige Täter" hinzuweisen. Dennoch kennen wir unsere Schäfchen mittlerweile so gut, dass wir wissen, wann sie für eine Straftat verantwortlich sind. Immer dann, wenn z.B. die Rede von gepöbel, beschimpfen, bespucken und schlagen ist! Das Kopftuch, welches auf eine gewisse Ethnie hinweist, hätte man sich auch sparen können.

[Turmfalke]

Zwei der Täterinnen fotografierten die Schülerinnen

Zwei der stolzen Kopftücher fotografierten die Schülerinnen


- ich vergaß, ganz wichtig bei dieser Ethnie -

mit ihren Handys

[holzpope]

Zwei der stolzen Kopftücher fotografierten die Schülerinnen
- ich vergaß, ganz wichtig bei dieser Ethnie -

Also mit einem Werkzeug des Teufels.
Da kennen die Musels nix.
Notfalls wird sowas alles durch den Koran gedeckt.
Diese allesumfassende Suereiensammlung übelster Sprüche und Anweisungen macht es den Musels leicht, sich frei in unserer Gesellschaft zu bewegen, eben weil der Koran für seine Schäfchen im Umgang mit ungläubigen jede Menge Ausnahmen zulässt.
Und solchen verlogenen und hinterhältigen Arschkrampen sollen wir vertrauen?
Islam ist eine gefährliche Seuche, die man mit allen Mitteln bekämpfen muss.
Daher gebe ich meine Stimme 2013 der NPD!

[malignus]

das widersprüchliche ist ja, dass das radikale Pak so leben will wie ihr Prophet damals... Aber die Vorzüge unserer Gesellschaft werden trotzdem genossen. Sprich: Internet, Auto, Strom, fließend Wasser....

... zur Not bekommt dann eben später der Esel, der den Karren ziehen muss, ein BMW Brandzeichen...

[Realist59]

Was mir Sorge bereitet ist, dass es nur Aufmerksamkeit erregt, wenn Juden beschimpft oder geschlagen werden. Es sind schon erheblich mehr Christen oder Konfessionslose in Deutschland von Muslimen geschlagen, vergewaltigt oder gar ermordet worden, ohne dass dies groß zur Kenntnis genommen wurde oder gar Anlass zu Protesten gegeben hätte.

[Seatrout]

Das Problem ist, dass Christen, Atheisten, Buddhisten, Hindus, etc. im Gegensatz zu Juden, Zigeunern und Muslimen keine Lobby (Zentralräte + Interessenverbände) haben und demzufolge ihre Sicherheit keine Staatsraison ist!

[malignus]

Richtig denn für unsere Gutmenschen sind diese Gruppen bedeutungslos, Konfessionslose oder Christen hier im Land kümmern die nicht. Ansonsten hat der Muslim Narrenfreiheit hier im Lande.

[Bratak]

......Ansonsten hat der Muslim Narrenfreiheit hier im Lande.

Aber nur weil man sie lässt. Aber die Einschläge kommen näher.

[Seatrout]

Es waren wieder südländisch Aussehende!

03. September 2012 23:19 Uhr, B.Z./dpa | Aktualisiert 13:54

Erneut ein antisemitischer Vorfall in Berlin: In Charlottenburg wurden jüdische Schülerinnen angepöbelt.

Am Montag wurde eine Gruppe jüdischer Schülerinnen in Charlottenburg von Jugendlichen verbal angegriffen. Wie die Polizei am Abend nach ersten Ermittlungen bestätigte, ist die Mädchengruppe der jüdisch-orthodoxen Schule Or Avner gegen 10 Uhr auf dem Weg zum Turnunterricht an der Oppenheim-Oberschule gewesen. Kurz vor Ankunft seien die Schülerinnen von einer vierköpfigen Gruppe Mädchen südländischen Aussehens angepöbelt und mit antisemitischen Sprüchen beleidigt worden, berichtet die Polizei. Die Täterinnen seien in Begleitung von zwei Jungen gewesen.
Nach Angaben der Polizei handelt es sich bei den Opfern um 13 Mädchen der 7. bis 9. Klassen im Alter von zwölf bis 15 Jahren. Da es keine Gewalt gegeben habe, sei auch niemand körperlich verletzt worden. Bei den Tätern soll es sich um Mädchen im Alter von 15 oder 16 Jahren handeln. Eine der Verdächtigen soll ein Kopftuch getragen haben. Die Jugendlichen konnten fliehen, ehe sie von einer Lehrerin zur Rede gestellt werden konnten. Inzwischen hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.
Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Gideon Joffe, verurteilte den neuen antisemtischen Angriff. „Es wird Zeit, dass der islamistische Antisemitismus auf muslimischer Seite zum Thema wird“, sagte Joffe am Abend. Auch der Verfassungsschutz trage zu einer Verharmlosung bei, wenn im Verfassungsschutz-Bericht 2011 unter der Rubrik Islamismus das Wort Antisemitismus nur ein einziges Mal erwähnt werde.
Nach dem Angriff auf den Rabbiner Daniel Alter in Friedenau am vergangenen Dienstag habe die Jüdische Gemeinde eine Welle der Solidarität erfahren. Dies zeige, dass die Zivilgesellschaft sensibel reagiere und wegen der Zunahme antisemitischer Vorfälle alarmiert sei, sagte Joffe.
Am vergangenen Dienstag war Daniel A. in Friedenau krankenhausreif geprügelt worden, als er seine kleine Tochter vom Klavierunterricht abholte. Nach Angaben der Polizei handelte es sich damals bei den Angreifern, die flüchten konnten, mutmaßlich um Jugendliche mit arabischem Hintergrund.

Quelle

Mal sehen, was als nächstes passiert! Das System scheint jedenfalls nicht gewillt, die Täter zu finden. Berlin ist nicht so groß, dass sich 4 Kopftücher tagelang verstecken können, ohne das man sie findet. Es wäre auch nicht glaubwürdig, wenn keines der betroffenen jüdischen Kinder die Täterinnen vorher nie zu Gesicht bekam. Selbiges gilt für den Fall von letzter Woche! Es entsteht mittlerweile der Eindruck, die muslimischen Täter sollen nicht gefunden werden!

[abandländer]

einer vierköpfigen Gruppe Mädchen südländischen Aussehens - Eine der Verdächtigen soll ein Kopftuch getragen haben.

Hat nichts mit dem Islam zu tun. Eindeutig NaziInnen!