Frau stirbt nach Raser Unfall

[Seatrout]

Auf den ersten Blick ein Geschehnis, wie es jeden Tag passiert!

Junge Radfahrerin stirbt nach Raser-Unfall - Mercedesfahrer flieht
Foto 1 von 5


Foto: Holger Kröger


Lübeck - Eine junge Radfahrerin ist am Sonntagabend bei einem Verkehrsunfall in Lübeck ums Leben gekommen. Der Autofahrer ließ die sterbende Frau auf der Straße liegen und flüchtete, wie die Lübecker Polizei mitteilte.

Trotz sofortiger Reanimationsversuche habe die 22-Jährige nicht gerettet werden können. Der Autofahrer stellte den stark beschädigten Wagen wenige Autominuten entfernt am Straßenrand ab. Dort wurde der Wagen drei Stunden später gefunden. Am frühen Montagmorgen sei der mutmaßliche Fahrer - ein 18-Jähriger - gestellt worden, nachdem die Polizei Hinweise von einer Verwandten bekommen hatten. Der 18-Jährige habe den Beamten gesagt, dass er am Steuer gesessen habe. Nach ersten Erkenntnissen saßen in dem schweren Mercedes jedoch mehrere Personen.

Quelle

Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, uns werden in diesem Fall wichtigste, interessanteste Begebenheiten verschwiegen. Eine gewisse Klientel bevorzugt übrigens diese Limousinen aus Sindelfingen!

Aus anderen Quellen geht hervor, dass der 18-Jährige in der Stadt mit 80-100km/h unterwegs war. Fahrerflucht und der Hinweis auf mehrere Personen, sowie das Bild des KFZ lassen bei mir nur eine Vermutung zu: Mihigrüler! Mal sehen, was wir diesbezüglich die nächsten Tage erfahren?

[abandländer]

22 Jahre. Das ist nicht alt. Und schon tot. Ich fahr kein Rad und will es auch niemandem empfehlen. Nicht so lange ebensolche frei rumfahren dürfen.

Ausserdem soll es impotent machen. Ja klar, wenn man tot ist.

[Seatrout]

Wir wollen es ja nicht beschreien, aber es deutet alles auf Südland hin. Morgen will die Presse weitere Details veröffentlichen. Mal sehen, ob der Fahrer wieder ein Nico aus Rumänien oder ein Matthias aus der Türkei war. Den Namen der Frau werden wir sicherlich erfahren und das, ohne geschönt zu werden!

[abandländer]

Nachdem sie ihn gestellt haben, brauchen sie keine Hinweise aus der Bevölkerung mehr und können weiteres verschweigen, genau so, wie es die entsprechenden Lobbyisten verlangen.

[Seatrout]

Daher sind Foren und Kommentarbereiche immer die wichtigste Info-Quelle, weil sich dort der eine oder andere brüstet, den Täter zu kennen. Irgendwas kommt immer raus, weil einer seine Klappe nicht halten kann.

[abandländer]

Wobei erfahrungsgemäss das Indiz von mehreren Personen in einem schweren Mercedes - der Fahrer ein 18 jähriger - den Kreis der Tatverdächtigen sehr eng einschränkt.

[Seatrout]

Es verdichten sich langsam die Hinweise, dass Südland involviert ist! Namen werden noch nicht genannt, dafür aber weitere Indizien, die vermuten lassen, dass es sich um Bereicherer handeln könnte. Ein neuer Bericht aus der MoPo bringt weiteres Licht ins Dunkel!

Lübeck: Mercedes-Fahrer verletzt Radfahrerin tödlich und flüchtet

Von Julia Sextl
Nach dem tödlichen Unfall wird der stark beschädigte Mercedes untersucht.
Foto: Kroeger

Horror-Crash in Lübeck: Ein 18-Jähriger rast mit einer Mercedes E-Klasse durch eine Tempo-30-Zone und erfasst eine Radfahrerin (22). Die junge Frau wird meterweit durch die Luft geschleudert, erleidet tödliche Verletzungen. Anstatt dem Opfer zu helfen, gibt der Unfallfahrer Gas und flüchtet.
Es ist 22 Uhr am Sonntagabend, als Ines B. den Wagen auf der Krähenstraße heranrasen hört. Die 25-Jährige verbringt den Abend mit Freunden auf der Terrasse eines Restaurants in der Lübecker Innenstadt. „Ein Irrer“, denkt sie noch, dann knallt es. Vor ihren Augen fliegt eine Radfahrerin mehrere Meter weit durch die Luft, prallt auf dem Asphalt auf. „Der Mercedes ist da sicher mit 80 Sachen entlanggekachelt“, sagt Ines B., „trotz der 30er-Zone.“ Der Fahrer habe nicht mal gebremst. „Der hat eher noch mehr Gas gegeben und ist abgehauen.“
Die zierliche blonde Radfahrerin erleidet schwerste Verletzungen. Trotz schneller Wiederbelebungsmaßnahmen durch Ersthelfer und Rettungskräfte stirbt die 22-Jährige noch am Unfallort.
Die Polizei leitet eine Großfahndung nach dem Unfallfahrer ein. Drei Stunden später finden die Ermittler nur eineinhalb Kilometer vom Unfallort entfernt den stark demolierten Mercedes.
Der 18-Jährige hatte den Wagen dort abgestellt und war zu Verwandten geflüchtet. Da er sich dort merkwürdig verhielt, riefen die Verwandten schließlich die Polizei.

In der Vernehmung gibt der junge Mann zu, dass er den Benz gefahren hat. Nach ersten Erkenntnissen saßen in dem Wagen jedoch mehrere Personen. Weshalb der 18-Jährige derart gerast ist und keiner der Insassen dem Opfer geholfen hat, ist noch unklar.

Quelle

Hoffentlich dürfen die Mitfahrer sich auch wegen unterlassener Hilfeleistung vor Gericht verantworten. Derartiges Verhalten kennt man eigentlich nur von gewissen Leuten. Es müsste mit dem Teufel zugehen, wenn unsere Vermutung diesbezüglich nicht stimmt!

[Realist59]

hm....ob die Familie einen der ihren an die Polizei verpfeift wenn es "Südländer" sind?

[Seatrout]

hm....ob die Familie einen der ihren an die Polizei verpfeift wenn es "Südländer" sind?

Die Beweislage ist erdrückend und es gibt genügend Zeugen. Leugnen würde eher alles verschlimmern. Es ist die Frage, ob der Flegel seinem schlechten Gewissen zufolge eingestanden hat, gefahren zu sein, oder ob er es macht, um dem Jugendrichter vorgeführt zu werden. Dann wächst die Chance, auf einen Freispruch hoffen zu dürfen.

[Realist59]

Es werden sehr selten Unfallfahrer eingebuchtet. Er hat gute Chancen ohne Strafe davon zu kommen