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Interner Streit in Muslimverbänden über Problem der Judenfeindlichkeit
Der Herr Mazyek erkennt kein Problem des Islams.
Warum auch? Der Islam mach ja keine Probleme. Er ist selber das Problem.
Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, hat den Sprecher des Koordinierungsrates der Muslime, Ali Kizilkaya, wegen dessen jüngster Äußerungen zum Thema Antisemitismus kritisiert. Anlass ist der Appell des Vorsitzenden des Zentralrats der Juden, Dieter Graumann, der an die Muslime appelliert hatte, sich des Themas Antisemitismus wegen des Überfalls auf einen Rabbiner durch offenbar arabisch-stämmige Jugendliche besonders anzunehmen. Kizilkayas Hinweis, dass die Muslime “keine Lehrstunde” bräuchten, nannte Mazyek gegenüber der “Mitteldeutschen Zeitung” “äußerst unglücklich” und fügte hinzu: “Ich finde das Anliegen von Herrn Graumann richtig und wichtig.”
Juden und Muslime sollten das Thema Antisemitismus “im Austausch” weiter bearbeiten und den Dialog intensivieren. “Gerade Religionsgemeinschaften müssen da zusammen stehen”, so der Zentralrats-Vorsitzende. Insbesondere der Nah-Ost-Konflikt spiele “immer eine Rolle”. “Wir müssen allesamt aufpassen, dass wir die Religionen dabei nicht politisieren.” Allerdings stellte auch Mazyek klar, dass “seriöse Untersuchungen” über Antisemitismus unter Muslimen “keine signifikant anderen Ergebnisse als in der Mehrheitsgesellschaft” hervorbrächten. “Ein besonderes Problem des Islam erkenne ich nicht. Im Gegenteil, die Religion selbst ist anti-rassistisch.”
Hier der ArtikelWer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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AW: Interner Streit in Muslimverbänden über Problem der Judenfeindlichkeit
Interessant, wie eins vom anderen getrennt wird.
Man könnte nun darüber referieren, wie man die Einteilung im Koran in moslemische Herrenmenschen und nichtmoslemische Untermenschen, die schlimmer als Affe und Schweine sind und von ihnen abstammen, wieder aber differenziert in Gruppen aufgeteilt, von denen die einen eine zeitweilige Überlebensaussicht in Jahre gegliedert haben, solange sie nützlich sind und Sonderabgaben (Schutzgeld) zahlen und die anderen von Anfang an kein Anrecht auf weiteres Leben haben (wie die Animalisten, die Buddhisten, die Hindus etc.), nennen soll. Ist dies Religionsfaschismus?
Oder sollte man fragen: Ist der Koran ein faschistisches Buch, die meisten Moslems (?) aber erstaunlicherweise nicht?
Oder soll man lieber gar nix sagen und denken, weil dies in unserem Land nicht opportun ist?
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05.09.2012, 12:35 #3
AW: Interner Streit in Muslimverbänden über Problem der Judenfeindlichkeit
bei so einem Kasperletheater ist es wirklich beängstigend, dass dem nicht schon von offizieller Sache einhalt geboten wird. Aber es muss ja krachen, sowas ist da ein guter beweiß für.
"Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
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05.09.2012, 17:35 #4
AW: Interner Streit in Muslimverbänden über Problem der Judenfeindlichkeit
Mazyek weiß nur zu gut, dass eine Lüge nur oft genug wiederholt werden muss um sich in den Köpfen der Menschen als vermeintliche Wahrheit festzusetzen. Der Koran ist ein einziges Hetz- und Hassblatt und lässt kein gutes Haar an den Juden. Der Nahost-Konflikt wird von den Muslimen nur als Begründung für ihren religiös fundierten Antisemitismus zweckentfremdet. Und ja, der Islam ist rassistisch.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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05.09.2012, 17:38 #5
AW: Interner Streit in Muslimverbänden über Problem der Judenfeindlichkeit
Wenn Religion eine Rasse ist, wenn es "antimuslimischen Rassismus" gibt, dann ist der Islam absolut rassistisch. Der Islam führt Krieg gegen jede andere Religion (und jedes andere gesellschaftliche Konzept). Das ist sein Inhalt.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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