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  1. #1

    Shock Vergewaltigte Türkin begeht "Ehrenmord"

    26-jährige Türkin schneidet Vergewaltiger Kopf ab:

    Eine Frau hat in der Türkei ihren Vergewaltiger getötet und droht mit Selbstmord, wenn sie das von ihm gezeugte Kind nicht abtreiben darf. Ein heikler Fall, denn die Regierung will Abbrüche verbieten. Von Boris Kalnoky

    Erst erschoss sie ihn mit einer Schrotflinte, dann schnitt sie ihm den Kopf ab und warf ihn auf den Dorfplatz: So drakonisch hat die 26-jährige Nevin Y. in der türkischen Provinz Isparta mit ihrem Vergewaltiger abgerechnet.

    Der Mann hatte sie offenbar über einen längeren Zeitraum hinweg wiederholt vergewaltigt und erpresst: Wenn sie sich wehre, würde er Nacktfotos von ihr in der Nachbarschaft verbreiten – so soll er sie zum Schweigen gezwungen haben.

    Eine solche Ankündigung kommt in der Türkei einer Morddrohung gleich – denn der fragwürdige "Ehren"-Kodex der ländlichen, und zunehmend auch der städtischen Türkei führt oft dazu, dass "untreue", sexuell "verderbte" und sogar vergewaltigte Frauen von ihren eigenen Angehörigen ermordet werden, da ihre "Ehre befleckt" wurde. Dass der eigentliche Grund für diese Morde oft in – leider berechtigten – Sorgen der betroffenen Familien um ihre wirtschaftliche Existenzgrundlage liegt, wies vor kurzem die Soziologin Hülya Özaktürk nach.

    Das Martyrium von Nevin Y. soll begonnen haben, nachdem ihr Vergewaltiger nachts mit Waffengewalt in das Haus eingedrungen war und über die 26-Jährige herfiel. Seitdem kam er einmal in der Woche. Bis Nevin Y. den Spieß umdrehte und selbst einen "Ehrenmord" beging. Als Anwohner sie fragten, was das denn für einer sei, dessen Kopf sie da auf den Dorfplatz legte, sagte sie: "Es ist einer, der mit meiner Ehre spielte."

    Abtreibung oder Selbstmord

    So weit, so gruselig. Aber der Fall wühlt nun die ganze Türkei auf, weil die mittlerweile inhaftierte Frau im fünften Monat von ihrem Peiniger schwanger ist und nun das Kind um jeden Preis abtreiben will. Wenn es keinen anderen Weg gebe, dann wolle sie sich mit umbringen, drohte sie.


    Und das wiederum trifft auf eine sehr mediale Kampagne der islamisch geprägten Regierung gegen Abreibungen, Ankara würde sie am liebsten verbieten. Gegenwärtig ist Abtreibung in der Türkei nach der zehnten Woche der Schwangerschaft verboten.

    Nach Angaben der Nachrichtenagentur Dogan, die von dem Fall berichtete, hat die Frau bereits Kinder im Alter von zwei und sechs Jahren; und sie wollte vor dem Mord abtreiben, konnte aber nicht, weil die Schwangerschaft zu diesem Zeitpunkt bereits in der 14. Woche war. Im Dorf kursierten bereits Gerüchte; das Leben wurde für die Frau zur Hölle.

    Schüsse in die Genitalien

    Als sie zur Tat schritt, ließ sie es zudem nicht bei einer Kugel bewenden. Der Leichnam wies gleich mehrere Einschüsse auf, darunter in die Genitalien sowie Messerstiche in den Bauch. Den Polizisten sagte die Frau im Verhör, sie wisse nicht mehr, wie oft sie abgedrückt habe.

    "Er drohte, es herumzuerzählen", sagte sie aus. "Meine Tochter fängt in diesem Jahr die Schule an. Alle hätten sie beleidigt. Nun kann niemand ihr etwas anhaben. Alle werden sagen, sie ist die Tochter der Frau, die ihre Ehre rettete."

    Sie tötete also, um ihr Kind zu schützen. Und sie hat Recht: Die örtliche Gemeinschaft wird sie für die Bluttat wahrscheinlich in hoher Ehre halten. So schritt sie denn nach dem Mord auch ganz offen auf den Dorfplatz, mit dem abgetrennten Kopf, und sagte allen Umstehenden: "Hört auf, hinter meinem Rücken zu reden. Hört auf, mit meiner Ehre zu spielen".
    Ich bin sonst ja gegen Abtreibung, auch bei Vergewaltigung. Bei der Frau würde ich dann aber doch eine Ausnahme machen.
    Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
    sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
    Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
    und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
    (2. Kor. 10, 4-5)

  2. #2
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    AW: Vergewaltigte Türkin begeht "Ehrenmord"

    Eine solche Ankündigung kommt in der Türkei einer Morddrohung gleich – denn der fragwürdige "Ehren"-Kodex der ländlichen, und zunehmend auch der städtischen Türkei führt oft dazu, dass "untreue", sexuell "verderbte" und sogar vergewaltigte Frauen von ihren eigenen Angehörigen ermordet werden, da ihre "Ehre befleckt" wurde. Dass der eigentliche Grund für diese Morde oft in – leider berechtigten – Sorgen der betroffenen Familien um ihre wirtschaftliche Existenzgrundlage liegt, wies vor kurzem die Soziologin Hülya Özaktürk nach.
    Das ist der Re-Islamisierung zu verdanken.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #3
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    AW: Vergewaltigte Türkin begeht "Ehrenmord"

    Hut ab..
    in diesem Fall ist eine Abtreibung wohl
    alternativlos
    ( )

    Ansonsten ist das schon krass zu beurteilen. Da geht es zu wie im Mittelalter !?!? Hallo Erdogan...
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  4. #4
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    AW: Vergewaltigte Türkin begeht "Ehrenmord"

    Das ist mal ein Ehrenmord, der Schlagzeilen macht. Ehrenmord einmal anders.
    In diesem Fall wäre eine Abtreibung völlig korrekt.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  5. #5
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    AW: Vergewaltigte Türkin begeht "Ehrenmord"

    Wer in so einer Gesellschaft lebt, muss dann auch entsprechend handeln. Die türkische Polizei hilft den Frauen nicht und die Gerichte sind ebenfalls auf Seiten der Männer.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Vergewaltigte Türkin begeht "Ehrenmord"

    Die Triebhaftigkeit muslimischer Männer ist schon sehr merkwürdig.
    Es liegt wohl an ihren Genen, die darauf schließen lassen, dass die Vorfahren allesamt notgeile Dattelfresser waren.
    Keinen Respekt vor Frauen, keinen Respekt vor den Mitmenschen, keinen Respekt vor dem Leben.
    Da das Leben eines Muslim erst nach seinem Tod beginnt, ist es eigentlich einfach, mit ihnen umzugehen.
    Alle umbringen, dann sind die bei ihrem Allah und haben genügend zu bummsen, falls dieser geile alte Herr ihnen noch ein paar Jungfrauen übrig gelassen hat.
    Wenn allerdings dieser obergeile Mohammed da ober sein Unwesen treibt, dann ist zu befürchten, dass alle Jungfrauen schon ein Kind von ihm haben.
    Na ja, ist ja alles nur Schwachsinn.
    Aber laut Koran müsste es so sein.
    Also nicht zögern und auf Museljagd gehen. Nur ein toter Musel ist ein erfolgreicher Musel, denn zu Lebzeiten hat er nur seine Ehre, nach seinem Ableben hat er dafür die Ehre, Allahs Reich zu beglücken und als Märtyrer in die Analen des Islam aufgenommen zu werden.
    Das ist doch ein erstrebenswertes Ziel für einen echten Muselschwachkopf.

  7. #7
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    AW: Vergewaltigte Türkin begeht "Ehrenmord"

    In einer Männerwelt muss Frau sich schon mal selbst helfen. Offenbar hatte die Dame keine 8 - 10 Brüder die das "mal eben" geregelt hätten, wie üblich.

  8. #8
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    AW: Vergewaltigte Türkin begeht "Ehrenmord"

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    In einer Männerwelt muss Frau sich schon mal selbst helfen. Offenbar hatte die Dame keine 8 - 10 Brüder die das "mal eben" geregelt hätten, wie üblich.
    In deren Selbstverständnis wäre die Frau schuld und dann hätten die Brüder ihre Schwester töten müssen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9
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    AW: Vergewaltigte Türkin begeht "Ehrenmord"

    Als ihr Mann in die südtürkische Stadt Antalya zog, um dort für einige Monate auf dem Bau zu arbeiten und so das Familieneinkommen aufzubessern, begann für die 26-jährige Nevin Yildirim die Hölle. Die Frau blieb mit ihren zwei Kindern in ihrem westtürkischen Heimatdorf Korukaya zurück und wurde bei Verwandten ihres Mannes untergebracht. Einer dieser Verwandten, Nurettin Gider, vergewaltigte die junge Frau regelmäßig und erzwang ihr Schweigen mit einer Waffe und mit der Androhung, das Verhältnis im Ort bekannt zu machen. Über Monate ging das so. Doch eines Tages wehrte sich Yildirim – auf drastische Weise.
    Als der Vergewaltiger Gider eines Abends mit seinem Opfer durchbrennen wollte, entriss Yildirim ihm das Jagdgewehr, mit dem er sie bedroht hatte.

    Sie drückte ab – und zielte zuerst auf seine Genitalien. Trotz seiner Verletzungen versuchte Gider zu fliehen, doch Yildirim verfolgte ihn durch das Haus auf den Hof und schoss weiter auf ihn. Als Gider schließlich liegen blieb, nahm die Frau ein Hackmesser und schlug ihm den Kopf ab.
    In der türkischen Provinz, wo Vergewaltigungen häufig als Ehrverlust für die Frau gesehen und deshalb von den Frauen vertuscht werden, war nicht nur Yildirims Gegenwehr erstaunlich. Sie steckte den abgetrennten Kopf ihres Peinigers in einen Sack und warf ihn auf den nahen Dorfplatz, wo ihn alle sehen konnten. „Ihr braucht erst gar nicht hinter meinem Rücken zu tuscheln“, rief sie den schockierten Dorfbewohnern zu. „Spielt nicht mit meiner Ehre – hier ist der Schädel von einem, der es gewagt hat.“
    Wenig später wurde Yildirim festgenommen und in Untersuchungshaft gesteckt; laut Presseberichten ist sie schwanger, möglicherweise von ihrem Vergewaltiger.
    Unterdessen machte ihr Fall angesichts der fast täglichen Gewaltverbrechen an Frauen in der Türkei – nach einer Zählung des Internetportals Biant wurden seit Jahresbeginn mindestens 114 Frauen von Männern getötet – landesweit Schlagzeilen. Es kommt nicht häufig vor, dass sich ein Vergewaltigungsopfer in der Türkei wehrt und bei ihrer Gegenwehr so weit geht.
    Nun stellt sich heraus, dass die junge Frau auch bei den Behörden einige Bewunderer hat. Tekin Bayram, Bürgermeister der Kreisstadt Yalvac in der Nähe von Yildirims Dorf, kündigte eine Leibrente für die vergewaltigte Mörderin an. Yildirim habe ihre Ehre verteidigt, ihren Vergewaltiger gerichtet und allen „Ehrlosen“ eine Lektion erteilt. Die Gesetze des Staates hätten die Frau dagegen nicht schützen können.
    Natürlich wolle er keine Verbrechen gutheißen, sagte der Bürgermeister den türkischen Zeitungen. Doch auch wenn Yildirims Tat moralisch nicht richtig gewesen sei, so habe sie doch immerhin im Namen ihrer Ehre ein Verbrechen begangen. Yildirim habe getan, „was eine türkische und muslimische Frau tun musste“.
    Bayram will deshalb dafür sorgen, dass Yildirim eine monatliche Rente von umgerechnet rund 60 Euro erhält und sich in der Gefängniszelle über Annehmlichkeiten wie einen Fernseher freuen kann. Er werde sich auch nach der zu erwartenden Haftstrafe um Yildirim kümmern, sagte der Lokalpolitiker.
    In der türkischen Öffentlichkeit erntete Bayram für seinen Vorstoß teilweise Kritik; die Zeitung „Milliyet“ bezeichnete seine Ankündigung als „Ausrutscher“.
    Doch in den Kommentaren der türkischen Internetforen zeichnete sich viel Zustimmung für den Bürgermeister und auch für Yildirim ab. Die Frau müsse sofort aus dem Gefängnis entlassen werden, forderte ein Internet-Nutzer auf der Website des türkischen Nachrichtensenders NTV. Ein anderer fügte hinzu: „Alle Vergewaltiger müssten so bestraft werden.“
    http://www.tagesspiegel.de/weltspieg...e/7138850.html

    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Vergewaltigte Türkin begeht "Ehrenmord"

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Als ihr Mann in die südtürkische Stadt Antalya zog, um dort für einige Monate auf dem Bau zu arbeiten und so das Familieneinkommen aufzubessern, begann für die 26-jährige Nevin Yildirim die Hölle. Die Frau blieb mit ihren zwei Kindern in ihrem westtürkischen Heimatdorf Korukaya zurück und wurde bei Verwandten ihres Mannes untergebracht. Einer dieser Verwandten, Nurettin Gider, vergewaltigte die junge Frau regelmäßig und erzwang ihr Schweigen mit einer Waffe und mit der Androhung, das Verhältnis im Ort bekannt zu machen. Über Monate ging das so. Doch eines Tages wehrte sich Yildirim – auf drastische Weise.
    Als der Vergewaltiger Gider eines Abends mit seinem Opfer durchbrennen wollte, entriss Yildirim ihm das Jagdgewehr, mit dem er sie bedroht hatte.

    Sie drückte ab – und zielte zuerst auf seine Genitalien. Trotz seiner Verletzungen versuchte Gider zu fliehen, doch Yildirim verfolgte ihn durch das Haus auf den Hof und schoss weiter auf ihn. Als Gider schließlich liegen blieb, nahm die Frau ein Hackmesser und schlug ihm den Kopf ab.
    In der türkischen Provinz, wo Vergewaltigungen häufig als Ehrverlust für die Frau gesehen und deshalb von den Frauen vertuscht werden, war nicht nur Yildirims Gegenwehr erstaunlich. Sie steckte den abgetrennten Kopf ihres Peinigers in einen Sack und warf ihn auf den nahen Dorfplatz, wo ihn alle sehen konnten. „Ihr braucht erst gar nicht hinter meinem Rücken zu tuscheln“, rief sie den schockierten Dorfbewohnern zu. „Spielt nicht mit meiner Ehre – hier ist der Schädel von einem, der es gewagt hat.“
    Wenig später wurde Yildirim festgenommen und in Untersuchungshaft gesteckt; laut Presseberichten ist sie schwanger, möglicherweise von ihrem Vergewaltiger.
    Unterdessen machte ihr Fall angesichts der fast täglichen Gewaltverbrechen an Frauen in der Türkei – nach einer Zählung des Internetportals Biant wurden seit Jahresbeginn mindestens 114 Frauen von Männern getötet – landesweit Schlagzeilen. Es kommt nicht häufig vor, dass sich ein Vergewaltigungsopfer in der Türkei wehrt und bei ihrer Gegenwehr so weit geht.
    Nun stellt sich heraus, dass die junge Frau auch bei den Behörden einige Bewunderer hat. Tekin Bayram, Bürgermeister der Kreisstadt Yalvac in der Nähe von Yildirims Dorf, kündigte eine Leibrente für die vergewaltigte Mörderin an. Yildirim habe ihre Ehre verteidigt, ihren Vergewaltiger gerichtet und allen „Ehrlosen“ eine Lektion erteilt. Die Gesetze des Staates hätten die Frau dagegen nicht schützen können.
    Natürlich wolle er keine Verbrechen gutheißen, sagte der Bürgermeister den türkischen Zeitungen. Doch auch wenn Yildirims Tat moralisch nicht richtig gewesen sei, so habe sie doch immerhin im Namen ihrer Ehre ein Verbrechen begangen. Yildirim habe getan, „was eine türkische und muslimische Frau tun musste“.
    Bayram will deshalb dafür sorgen, dass Yildirim eine monatliche Rente von umgerechnet rund 60 Euro erhält und sich in der Gefängniszelle über Annehmlichkeiten wie einen Fernseher freuen kann. Er werde sich auch nach der zu erwartenden Haftstrafe um Yildirim kümmern, sagte der Lokalpolitiker.
    In der türkischen Öffentlichkeit erntete Bayram für seinen Vorstoß teilweise Kritik; die Zeitung „Milliyet“ bezeichnete seine Ankündigung als „Ausrutscher“.
    Doch in den Kommentaren der türkischen Internetforen zeichnete sich viel Zustimmung für den Bürgermeister und auch für Yildirim ab. Die Frau müsse sofort aus dem Gefängnis entlassen werden, forderte ein Internet-Nutzer auf der Website des türkischen Nachrichtensenders NTV. Ein anderer fügte hinzu: „Alle Vergewaltiger müssten so bestraft werden.“
    http://www.tagesspiegel.de/weltspieg...e/7138850.html


    "Ehre" gegen "Ehre", in unserer deutschen, mittel- und nordeuropäischen Gesellschaft undenkbar, diese Gewalt, die Gewalt erzeugt. Spektakulär nur, daß das in dieser türkisch-islamischen Gesellschaft minderwertige Wesen, die Frau, die nach den Ehrgesetzen, festgelegt schon im Koran, die Erdulderin ist, das Opfer, sich auf diese Weise wehrt, wie es normalerweise nur Männern zusteht. Sie kehrt die Gewalt um gegen den Täter. Damit verstößt sie gegen das gesellschaftlich-koranische Prinzip, das dem Opfer Frau, weil es durch Verführung die Tat erst ermöglichte, als Sühne wiederum Gewalt beschert. Die Ehre sieht es nicht vor, daß im ersten Schritt der Täter Mann gerichtet wird, sondern die Frau durch Schläge, Verstoßung und Ehrenmord.

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