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Hits: 2851 | 01.09.2012, 19:05 #1
Friedrich schon wieder in der Kritik
Innenminister Friedrich hat schon wieder Probleme mit den Moslems. Nix kann er ihnen Recht machen, so sehr er sich auch bemüht. Natürlich bekommen die Schäfchen Rückendeckung von den Grünen. Besonders tut sich Tante Claudi hervor.
Friedrichs Plakat-Kampagne empört Muslime
Mit Plakaten im Stil von Vermisstenanzeigen wirbt der Innenminister bei Moslems für die Anlaufstelle gegen Fanatismus. Nach anfänglicher Zustimmung nimmt der Zentralrat der Muslime Abstand von der Aktion.
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SPD-Vizevorsitzende Özoguz "Plakatkampagne des Innenministeriums ist unsäglich"
31.08.2012 17:42 UhrVon Christian Böhme
Die Kampagne des Bundesinnenministers erhitzt die Gemüter. - Fotos: BMI/Montage: Tsp
Die SPD-Vizevorsitzende Aydan Özoguz sprach mit dem Tagesspiegel über die Vermisst-Plakataktion des Innenministeriums, die Stigmatisierung von Muslimen und die Zukunft der Islamkonferenz.
Frau Özoguz, was ist falsch daran, wenn das Bundesinnenministerium die „Beratungsstelle Radikalisierung“ bekannter machen will?
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"Muslime unter Generalverdacht" Islamverbände kündigen Sicherheitspartnerschaft
Berlin (RPO). Aus Protest gegen eine umstrittene Plakataktion haben vier muslimische Verbände die bisherige sogenannte Sicherheitspartnerschaft mit dem Bundesinnenministerium gekündigt. Die Plakate stellten Muslime unter Generalverdacht, warfen die Verbände Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) am Freitag vor. Friedrich bedauerte den Schritt und äußerte die Hoffung, die Entscheidung sei nicht endgültig.
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01.09.2012, 19:18 #2
AW: Friedrich schon wieder in der Kritik
so ein Humbug! Wie schon an anderer Stelle gesagt, ich finde die Plakataktion gelungen und gut. Sollen mir ein paar Plakate schicken, ich Nagel die hier im Türkenviertel an die Moscheetür, wenns sein muss.
Das jetzt sofort wieder die Muslimverbände geschlossen auf die Barrikaden gehen, sollte da zu denken geben. Protest von irgendwelchen Grünen oder Sozialdemokraten kann man ruhig als Absurditäten abtun und garnicht weiter beachten. Jeder Verband, der jetzt trotzig die Zusammenarbeit mit dem Ministerium hingeworfen hat, sollte mal genauer vom Verfassungsschutz durchleuchtet werden...
Wenn ich mir die Kommentare dazu ansehe, fallen mir fast die Augen aus dem Schädel. Da wird von Verbindungen des NSU mit dem Ku Klux Klan gesprochen und christianistischem Extremismus. Wie realitätsfremd und verblendet sind diese hirnlosen Linkszombies, die dort kommentiert haben?"Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
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01.09.2012, 19:30 #3
AW: Friedrich schon wieder in der Kritik
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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01.09.2012, 22:15 #4
AW: Friedrich schon wieder in der Kritik
...die Schweden sind das schon weiter, und die sind nicht nur empört........:
http://www.youtube.com/watch?feature...&v=mo5vGRhKbQo
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01.09.2012, 22:33 #5
AW: Friedrich schon wieder in der Kritik
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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02.09.2012, 00:19 #6
AW: Friedrich schon wieder in der Kritik
Innenminister Friedrich hat schon wieder Probleme mit den Moslems. Nix kann er ihnen Recht machen, so sehr er sich auch bemüht.
Die Plakate stellten Muslime unter Generalverdacht, warfen die Verbände Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) am Freitag vor.
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02.09.2012, 14:41 #7
AW: Friedrich schon wieder in der Kritik
"Muslime kündigen Bundesregierung"
->http://fiat-iustitia-blog.blogspot.d...regierung.html
"Muslime kündigen Bundesregierung" - unter dieser höchst bemerkenswerten Überschrift wird auf turkish-talk.com, der "Deutsch-Türkischen Community", über den aktuellen Streit zwischen dem Bundes-Innenministerium und den Islam-Verbänden debattiert.
Man fragt sich ganz erschrocken: Was bedeutet es, wenn die Muslime unserer Bundesregierung kündigen? Werden Aiman Mazyek und Kenan Kolat jetzt Frau Merkel und Herrn Friedrich deren Entlassungs-Urkunden überreichen? Wann werden die von den Islam-Verbänden bestimmten Nachfolger vereidigt? Viel schlimmer ist jedoch: Was bedeutet es für uns, wenn die Muslime unserer Bundesregierung kündigen? Werden die Muslime auch uns kündigen, so dass wir unsere Koffer packen und das Land werden verlassen müssen?
Vielleicht wäre es doch besser, wenn wir uns integrieren und der neuen Herrenrasse anpassen würden. Vielleicht sollte CSU-Innenminister Friedrich doch besser seine Plakataktion stoppen und sich stattdessen NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) zum Vorbild nehmen: Anstatt einfach so zur Tat zu schreiten und etwas gegen Salafismus und Terrorismus zu tun, hat der - wie es sich für einen SPD-Politiker auch gehört - erst einmal die Islam-Verbände gefragt, ob diese damit auch einverstanden sind? Das muss auch sein, denn den Salafismus bekämpfen zu wollen, ist einfach eine Beleidigung des Islam. Und nachdem die deutschen Vertreter der "Ummah" Herrn Jäger diese Erlaubnis verweigert haben, hat er sich auch immer brav daran gehalten und bis heute noch nie etwas gegen die Herren Salafisten getan. Wie ein CSU-Innenminister einfach so damit anfangen kann, Salafismus und Terrorismus zu bekämpfen, ohne unsere neuen Herren vorher um Erlaubnis zu fragen, ist in keinster Weise nachvollziehbar.
Wenn uns jetzt Aiman Mazyek und Kenan Kolat eine Lektion erteilen, dann ist das zweifelsfrei unsere eigene Schuld: Seit Jahren schon beharren wir auf Grundgesetz und Frauen-Rechte, bestehen darauf, dass Salafisten und Terroristen in unserer Zivilisation nichts verloren haben. Ohne darüber nachzudenken, ob das nicht etwa die Gefühle der Muslime verletzt, völlig vergessend, dass nicht wenige der jungen Deutsch-Türken mit den Salafisten sympathisieren. Eine Entschuldigung für unser Verhalten gibt es nicht, denn die Politiker der nordrhein-westfälischen SPD und die Redakteure der Rheinischen Post haben uns immer und immer wieder verdeutlicht, wie wichtig es doch ist, dass wir Salafisten und Terroristen nur so weit kritisieren und in Frage stellen, wie dies auch das Einverständnis der Muslime trifft. Jetzt ist es an uns, diese Lektion zu lernen.
Wenn wir diese Lektion gelernt haben, dann zeigen sich die Islam-Verbände vielleicht gnädig, nehmen die Kündigung unserer Bundesregierung zurück und wir dürfen - Insch'allah - auch weiterhin hier leben. Und an die Sitten und Gesetze eines Landes muss man sich nun einmal überall anpassen - wir dürfen nicht ernsthaft erwarten, dass da für uns oder unsere Bundesregierung irgendeine Ausnahme gemacht wird!"Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
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02.09.2012, 14:53 #8
AW: Friedrich schon wieder in der Kritik
Ja, mit diesem ewigen Zurückrudern läuft es wirklich darauf hinaus, dass die Islamorganisationen die Bedingungen diktieren. Sie haben ganz vergessen, dass sie die grössten Profiteure der DIK sind. Da wird diesen Islamisten doch tatsächlich die Möglichkeit geboten mit dem Innenminister persönlich auf Augenhöhe zu 'verhandeln' (einseitige Forderunghen zu stellen). Das muss nicht sein. Ich hoffe das Innenministerium ist klug genug keinen Schritt von der eigenen Position abzuweichen. Noch hat nicht der Islam das Sagen (wenn es nach den Grünen ginge wäre das schon längst anders). Aber grüne Politik bestand schon immer darin, Partikularinteressen durchzusetzen, egal wie schädlich diese für die Allgemeinheit sind.
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Kalifatslehre. Darum geht es.
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02.09.2012, 14:54 #9
AW: Friedrich schon wieder in der Kritik
einen hab ich noch:
in diesem Sinne
"Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
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02.09.2012, 15:01 #10
AW: Friedrich schon wieder in der Kritik
Ich würde die Plakataktion fortführen diese vielleicht noch Alibimässig mit Konvertiten ergänzen "Vierre Pogel" und "Lven Sau". Aber dass nur Muslime zu radikalen Islamisten werden können ist doch logisch und genau diese Zielgruppe soll damit angesprochen werden (was den Reaktionen zu vernehmen auch gelang). Vielleicht fühlen sie sich diskriminiert, weils die selbst bereits Islamisten sind?
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