Arbeitslosigkeit und Migration

[Turmfalke]

Die neueste Meldung vom Arbeitsmarkt:

30. August 2012, 16:19 Uhr

Arbeitslosenzahl steigt: Agenturchef Weise sieht keine Trendwende

http://www.stern.de/wirtschaft/news/...e-1886977.html

Die Meldung von der Migrationsfront:

Denn in kaum einem Hamburger Stadtteil wohnen so viele junge Menschen wie in Wilhelmsburg. Wenn wir uns heute über den sich verschärfenden Fachkräftemangel auf dem Arbeitsmarkt beklagen, sollten wir eines nicht vergessen: Von den vielen Fachkräften, die wir in zehn bis 15 Jahren in Hamburg brauchen, besucht heute ein Großteil Wilhelmsburger Schulen.
Metin Hakverdi ist Fachsprecher für Migration der SPD-Bürgerschaftsfraktion. Er ist in Wilhelmsburg aufgewachsen.

http://www.welt.de/print/die_welt/ha...im-Sueden.html

[abandländer]

Wieso nimmt man denn nicht die Fachkräfte, die bereits im Land sind? Hmmmm

[Seatrout]

Von den vielen Fachkräften, die wir in zehn bis 15 Jahren in Hamburg brauchen, besucht heute ein Großteil Wilhelmsburger Schulen.

Der überwiegende Teil dieser Wilhelmsburger Schüler wird sich in 10 bis 15 Jahren in der sozialen Hängematte ausruhen, sprich Hartz 4er sein!

Schon heute ist dieser Stadtteil dafür bekannt, größtenteils gewalttätige, verblödete Migranten aus dem muslimischen Kültürkreis zu beherbergen. Warum sollte sich das die nächste Zeit gravierend ändern? Es wird höchstens noch schlimmer. Wir sollten uns daher hüten, auf derartige Sprechblasen hereinzufallen. Wenn sich allerdings in besagter Zeit das Niveau weiterhin im Sturzflug befindet, könnte der SPD Heuchler Metin Hakverdi zumindest dahingehend Recht haben, dass die biodeutschen Eleven den Dahergelaufenen in nix nachstehen. Ob die Wirtschaft allerdings derart verblödete "Fachkräfte" einstellen wird, bleibt fraglich. Findet man nicht das geeignete Potential im eigenen Lande, wandert man eben ab! Die Firmen werden bestimmt nicht auf die Hohlbratzen aus Wilhelmsburg warten, nur weil sie nix besseres finden!

[murktimon]

Nö,man muß eben das Niveau leistungsgerecht den Bedürfnissen und Fähigkeiten anpassen.

Das ist ein sozialpädagogischer Ansatz zur Lösung aller Probleme.

Wenn die Erwartungshaltung eines Migranten nicht im zum erwartenden Ergebniss seiner Bedürfnisse obliegt.
Dann liegt hier was falsch und da muß man etwas machen.

Inklusiver Unterricht ist beispielsweise eine gute Fördermassnahme.
Die Idioten werden quasi mitgeschleppt,wie genetischer Ballast und mit aller therapeutischer Raffinesse zu Aushilfskräften im Dienstleistungssektor gelernfähigt.

Klappt nicht immer,aber der Ansatz zur Erkennungsfindung ist jedenfalls gemacht.

Wir brauchen mehr Sonderpädagogik.