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    Schulen in NRW: Indoktrination anhand von Lügen über den Islam

    Das Auswendiglernen dieser Lügen ist Bestandteil des Unterrichts:

    "Wisst Ihr eigentlich, was Islam heißt?", fragt Bernd Ridwan Bauknecht an diesem Morgen seine Schüler. Schweigen unter den Dritt- und Viertklässlern im neuen islamischen Religionsunterricht an der Bad Godesberger Andreasschule. "Irgendwas mit Ramadan? Oder kein Schweinefleisch essen?", ist aus den Reihen der Schüler zu hören. Der Lehrer ist enttäuscht. Mehr wissen die Schüler nicht, die bisher in Islamkunde unterrichtet wurden?

    "Wir singen doch immer das Lied: Salam - as salam aleikum. Islam bedeutet Frieden. Lasst uns Frieden machen", platzt es da plötzlich aus Amin heraus. "Gut aufgepasst", sagt Bauknecht und strahlt. Islam heiße "Hingabe in Frieden an Gott", schreibt der Sozial- und Islamwissenschaftler nun an die Tafel. Und ein guter Muslim sei deshalb ein gottergebener Mensch, fügt der 46-Jährige hinzu. Aber das heiße nicht, dass ein Muslim allein das Vorrecht habe, ins Paradies zu gelangen. "Den Lohn können auch andere Gottergebene vom Herrn erhalten. Das werden wir im Koran nachlesen", macht Bauknecht die Kinder neugierig

    Der Lehrer ist konvertierter Muslim, Mitglied der Deutschen Islamkonferenz und hat nach einer Zusatzqualifikation seit acht Jahren den Schulversuch Islamkunde an drei Bad Godesberger Grundschulen sowie an der Johannes-Rau-Hauptschule aufgebaut. Die Aufwertung seiner Arbeit hin zu einem ordentlichen deutschsprachigen Fach empfindet er als längst überfällig. "Religionsunterricht, sei er nun katholisch, evangelisch oder islamisch, ist ein sehr hohes Gut", erklärt Bauknecht nach der Stunde.

    Gerade das Bekenntnisfach möge wie der christliche Unterricht den Schülern Handlungsorientierung und Reflexionsmöglichkeiten geben. "Und hier in der Schule kann Religion ja auch kritisch betrachtet werden", so Bauknecht. Man biete eine Innenperspektive der Religion, fordere die Schüler aber auch zum Perspektivwechsel auf. "Wir arbeiten wie die anderen interreligiös. Wir besprechen selbstverständlich auch die anderen Religionen."

    Zurück in den Unterricht: Der Lehrer und seine 28 Schüler sprechen jetzt über das Thema "Vom Streit zur Versöhnung". Die Kinder vertiefen sich in eine Geschichte aus ihrem Schulalltag. "Das eine Mädchen ist eifersüchtig, es will seine Freundin nicht verlieren", deutet Iliaz den beschriebenen Zickenkrieg. Eigentlich seien die Streitpunkte ja Kleinigkeiten, meint Emine nachdenklich. "Ja, und was würdet ihr den Mädchen im Text empfehlen?", hakt der Lehrer nach. "Einfach wieder miteinander spielen", schlägt Tarik vor. "Vielleicht erst mal in Ruhe drüber reden", sagt Yasmin und erhält Zustimmung von allen Seiten. Das schüchterne Mädchen müsse endlich mal den Mund aufmachen.

    Bauknecht wird in den kommenden Stunden darüber reden, wie es zu dem Streit gekommen ist und welche Konfliktpunkte unterschwellig bestanden. Er wird mit den Kindern über ihre eigenen Auseinandersetzungen sprechen und mit ihnen Streitregeln aufstellen. "Wir werden schauen, was der Koran dazu sagt und was das Grundgesetz", kündigt er an.

    Wie man hier sehe, diene auch islamischer Religionsunterricht keineswegs der Bekehrung, meint Dorothea Paschen. Die Andreasschul-Rektorin hat die verschiedenen Stufen zum jetzigen Lehrfach in NRW-Kommissionen mitgestaltet. Schon ab 2001 bot sie Islamkunde als "wichtigen Baustein der Teilhabe muslimischer Kinder an der pluralistischen Gesellschaft" an. Sie hat mit Bauknecht ein weiterhin gültiges Islamkunde-Lehrbuch herausgegeben. Für das neue Fach sollen jetzt erst Materialien und Lehrpläne entstehen.
    "Muslimische Kinder dürfen nicht ausgeschlossen werden", so Paschen. Auch sie hätten das Recht, aus der Perspektive ihrer Religion Werteerziehung zu erhalten. Und zwar, wie beim christlichen Religionsunterricht, auf der Basis der Freiwilligkeit. "Die Abstimmung mit den Füßen zeigt aber: Fast alle muslimischen Familien schicken ihre Kinder, egal welcher Herkunft und welcher Glaubensrichtung sie sind", freut sich die Rektorin.

    Und sie hofft auf Zuwachs: "Wir brauchen einfach mehr gut ausgebildete Lehrkräfte und auch die Gelder dafür", bringt es die Rektorin auf den Punkt. Seit Jahren fragten auch weitere Bonner Schulen beim Land nach unter deutscher Schulaufsicht stehenden Islamkunde-Lehrern.

    ...

    Derweil setzen die Andreasschüler gerade mit Lehrer Bauknecht zum Abschiedslied an. "Wir sind zusammen hier, dafür danken wir Dir, Allah", schallt es aus dem Klassenraum.

    Das sagt die Bonner Integrationsbeauftragte
    Auch Bonns Integrationsbeauftragte Coletta Manemann freut sich über den Start des neuen Angebots. "Aus meiner Sicht ist der islamische Religionsunterricht ein guter und wichtiger Schritt", so Manemann. Die Einrichtung des ordentlichen Fachs fördere die Integration der Muslime in der Gesellschaft weiter. "Ich hoffe, dass künftig in Bonn noch viel mehr muslimische Schüler davon profitieren können. Denn für viele Fragen, die ja auch muslimische Familien beschäftigen, kann der Religionsunterricht Raum schaffen." Und er signalisiere allen Schülern, Lehrern und Eltern, dass das ganz normal sei, so Manemann.
    Islamischer Religionsunterricht im südlichen Rheinland

    Bonn und da besonders der Stadtteil Bad Godesberg gelten für das bundesweit neue Fach Islamischer Religionsunterricht als Hochburgen. Von den zehn Grundschulen im Regierungsbezirk Köln, in denen jetzt Religionsunterricht statt Islamkunde gelehrt wird, befinden sich vier in der Bundesstadt: die Gemeinschaftsgrundschule (GGS) Jahnschule, die GGS Andreasschule, die Katholische Grundschule (KGS) Am Domhof sowie die GGS Robert-Koch-Schule. Dazu kommen noch Schulen aus Bergheim, Hürth, Alsdorf und Stolberg. Köln ist noch bei der eher kulturwissenschaftlich orientierten Islamkunde geblieben.


    Quelle
    Islam hieße Hingabe in Frieden an Gott ist eine völlige Begriffsverfälschung.

    Die Kostprobe aus dem Islamunterricht (Zickenkrieg) ist so lächerlich, daß an dieser Stelle auch einem nicht kritisch und wohlwollend eingestellten Leser auffallen dürfte, daß es hier nur um eine Inszenierung für die Zeitung handeln kann. Deshalb auch lächerlich, weil offenbar ernstzunehmende und gleichzeitig unproblematische Inhalte nicht in die Öffentlichkeit getragen werden könne.

    Interessanter wird es schon bei der Beförderung der Glaubensinhalte dann, wenn die Reporter nicht mehr dabei sind, besonders hinsichtlich der schon erwähnten Themenstellung "Koran und Grundgesetz". Das diese politische Themensetzung Eingang in einen Religionsunterricht nimmt, zeigt das Wesen dieser Religion und läßt die Gestaltung ahnen. Wäre der Islam eine friedliche Religion ohne politische Ambitionen, wäre eine solche Erörterung kein Thema.

    Wenn man bedenkt, daß diese sogenannten Debatten mit Grundschülern der dritten und vierten Klassen stattfinden, ist auch sicher, daß es eine kritische Betrachtung nicht geben kann. Man darf diese Veranstaltung also getrost "Indoktrination im Sinne des Islam " nennen.

  2. #2
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    AW: Schulen in NRW: Indoktrination anhand von Lügen über den Islam

    Der Konvertit Bernd Ridwan Bauknecht hat seine Lektion fein auswendig gelernt! Wahrscheinlich wurde er von seinen Vorgesetzten der "Deutsche Islam Konferenz" fleissig indoktriniert, was er den Eleven zu erzählen hat, damit auch alle schön das Märchen vom Frieden glauben und ggf. ein Selbsthass auf die eigene Religion (Christentum) dadurch hervorgerufen wird!

    http://www.deutsche-islam-konferenz....tml?__nnn=true

  3. #3
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    AW: Schulen in NRW: Indoktrination anhand von Lügen über den Islam

    In dieser WDR Sendung "Planet Wissen" tritt er auf. Ich habe mir nur einige Szenen angeschaut, es war aber klar, daß hier ein Bogen Vergangenheit Gegenwart geschaffen werden soll, sozusagen als Basis für die eingeforderte Islam-Installierung in Deutschland und um einem pseudowissenschaftlichen Anspruch zu genügen. Der Rest der Sendung ist mal wieder Indoktrination vom Feinsten, ja, es soll einen Islamunterricht geben und ja, er soll natürlich "auf dem Boden des Grundgesetzes stehen" und natürlich gibt es Probleme mit dem Islam und Moslems, aber nein, das sind nicht alle Moslems und man muß die Sache natürlich differenziert sehen und nicht wie heutzutage "schwarzweiß". Und wenn wir uns nur genügend dem Islam öffnen, bekommen wir selbstverständlich die Probleme in den Griff, den Islam in den Griff und alles wird gut!


    http://www.youtube.com/watch?v=Q6hrQpVCk3M

  4. #4
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    AW: Schulen in NRW: Indoktrination anhand von Lügen über den Islam

    Seine Homepage:

    http://bernd-ridwan-bauknecht.de/

    Alleine schon die Präsenz des Islam im Internet, seine Verbreitung über Handys, die Homepages der Protagonisten des Islam und die modernen Waffen und Sprengstoffe beweisen, daß der Islam in der Moderne angekommen ist.

  5. #5
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    AW: Schulen in NRW: Indoktrination anhand von Lügen über den Islam

    Wohl eher bekommt uns der Islam in den Griff...

    Ich bin gegen einen Religionsunterricht in Grundschulen. Und das ist auch egal, welche Religion unterrichtet wird. Ich finde es falsch den Kindern so früh schon religiöse Werte oder überhaupt eine Religion zu vermitteln. Vor allem aus so spielerische Art mit Musik und Kinderliedern.
    Hier sollte man auf einen konfessional universellen Ethikunterricht zurückgreifen. Den Kindern sollen keine Phrasen von Kant und anderen um die Ohren gehauen werden. Vielmehr halte ich es für sinnvoll den Kindern Grundwerte zu vermitteln.
    Da kann auch gerne das lapidar Beispiel von Oben, der Zickenkrieg, rangenommen werden. Es darf in erster Linie nicht darum gehen, was der Koran, das GG, die Thora oder die gelben Seiten dazu sagen, sondern den Kids muss vermittelt werden, wie Konflikte friedlich gelöst werden. Alltagskompetenz aufbauen. So erreicht man alle Kinder, aus allen Schichten und Gruppen der hiesigen Gesellschaft.
    Religionsunterricht, auch islamischer Religionsunterricht, kann dann in Hauptschulen, Oberstufen usw gehalten werden. Aber jedenfalls nicht mit diesem abgedroschenen Islam bedeutet Frieden geeier. Ausnahmslos jeder islamische Religionslehrer muss genauestens auf den Prüfstand, zur Not auch undercover.
    Was Herr Bauknecht da betreibt, würde ich nicht als Indoktrination bezeichnen sondern eher als Verblödung. Im Matheunterricht wird den Kindern auch nicht beigebracht, ein Kreis sei ein Viereck.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  6. #6
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    Muslim Man AW: Schulen in NRW: Indoktrination anhand von Lügen über den Islam

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    ..... Und wenn wir uns nur genügend dem Islam öffnen, bekommen wir selbstverständlich die Probleme in den Griff, den Islam in den Griff und alles wird gut!
    Klar doch, indem wir alle konvertieren.
    Diese unkritischen und islamgefälligen Berichte sind mit das gefährlichste, was die Medien z.Zt. bringen.
    Dafür bezahlen wir alle an die GEZ, und die veteilt die Gelder auch an islamische Organisationen, die von den jeweiligen muslimischen Aufsichtsratsmitgliedern in den Rundfunk-und Fernsehanstalten angefordert werden.
    Da man ohne die Genehmigung dieser Organisationen nichts über islamische Aktivitäten innerhalb deren Einrichtungen senden dürfte, wird schon von vorneherein tüchtig Backschisch bezahlt.
    Und dann wird alles zensiert von diesen Islamvertretern.
    Deutschland ist schon fest in der Hand dieser Eroberer, die sich noch als Bereicherer geben.

  7. #7
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    AW: Schulen in NRW: Indoktrination anhand von Lügen über den Islam

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Klar doch, indem wir alle konvertieren.
    Diese unkritischen und islamgefälligen Berichte sind mit das gefährlichste, was die Medien z.Zt. bringen.
    Dafür bezahlen wir alle an die GEZ, und die veteilt die Gelder auch an islamische Organisationen, die von den jeweiligen muslimischen Aufsichtsratsmitgliedern in den Rundfunk-und Fernsehanstalten angefordert werden.
    Da man ohne die Genehmigung dieser Organisationen nichts über islamische Aktivitäten innerhalb deren Einrichtungen senden dürfte, wird schon von vorneherein tüchtig Backschisch bezahlt.
    Und dann wird alles zensiert von diesen Islamvertretern.
    Deutschland ist schon fest in der Hand dieser Eroberer, die sich noch als Bereicherer geben.
    Selbst, wenn wir alle konvertierten ginge es uns an den Kragen weil wir keine Türken sind. So sind wir bestenfalls Sklaven, aber eigentlich in den Augen der Türken, Araber keine Moslems, denn hellhäutige Mittel- und Nordeuropäer zählen in ihren Augen als Christen, Untermenschen und Sklaven. Es gibt nichts Schlimmeres als diese tradierte und sich auf den Islam beziehende Arroganz der Türken und Araber. Beide wähnen sich in der Rechtleitung, die einen legitimiert durch den Koran und Allah, die anderen durch ihre kriegerischen Erfolge und beide dulden keine anderen Glaubensrichtungen (bestärkt durch den Koran) und keine anderen Völker. Entweder werden diese dann versklavt oder umgebracht, meistens Hand in Hand, der große Genozid folgt zum Schluß.

    Wenn die Türken irgendwann einmal Anspruch auf dieses Land als ihrem Land erheben sollten (einige tuen es ja jetzt schon mit einer gewissen Drohung in der Stimme), dann ist es nur logisch, daß die ehemaligen Bewohner und "Besitzer" dieses Landes, weit sichtbar schon durch ihr Aussehen, nicht überleben können. Sie stünden diesem Anspruch nämlich entgegen und jeder Lüge, die dann formuliert würde. Da manche Türken aber eine Neigung zu grausamen Späßen haben, würde ein absoluter Genozid natürlich nicht erfolgen, auch, weil die Struktur gemeinsamen und planmäßigen Handelns fehlte. Progrome, die sich eruptiv entladen, werden der Ursprungsbevölkerung später den Garaus machen.

  8. #8
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    AW: Schulen in NRW: Indoktrination anhand von Lügen über den Islam

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Selbst, wenn wir alle konvertierten ginge es uns an den Kragen weil wir keine Türken sind. So sind wir bestenfalls Sklaven, aber eigentlich in den Augen der Türken, Araber keine Moslems, denn hellhäutige Mittel- und Nordeuropäer zählen in ihren Augen als Christen, Untermenschen und Sklaven. Es gibt nichts Schlimmeres als diese tradierte und sich auf den Islam beziehende Arroganz der Türken und Araber. Beide wähnen sich in der Rechtleitung, die einen legitimiert durch den Koran und Allah, die anderen durch ihre kriegerischen Erfolge und beide dulden keine anderen Glaubensrichtungen (bestärkt durch den Koran) und keine anderen Völker. Entweder werden diese dann versklavt oder umgebracht, meistens Hand in Hand, der große Genozid folgt zum Schluß.

    Wenn die Türken irgendwann einmal Anspruch auf dieses Land als ihrem Land erheben sollten (einige tuen es ja jetzt schon mit einer gewissen Drohung in der Stimme), dann ist es nur logisch, daß die ehemaligen Bewohner und "Besitzer" dieses Landes, weit sichtbar schon durch ihr Aussehen, nicht überleben können. Sie stünden diesem Anspruch nämlich entgegen und jeder Lüge, die dann formuliert würde. Da manche Türken aber eine Neigung zu grausamen Späßen haben, würde ein absoluter Genozid natürlich nicht erfolgen, auch, weil die Struktur gemeinsamen und planmäßigen Handelns fehlte. Progrome, die sich eruptiv entladen, werden der Ursprungsbevölkerung später den Garaus machen.
    Wenn dem so wäre, würden Islamisierungskampagnen ja nichts nützen.
    Dann wären auch die von Salafisten durchgeführten Konvertierungen Einheimischer nicht gültig.
    Ist mir zwar Wurscht, aber wie verhält es sich denn konkret damit?
    Bei einer wie geplanten Eroberung der Welt durch den Islam, müssten alle nichtorientalisch aussehenden Menschen umgebracht werden.
    Ist schon komisch, aber irgendwie nicht schlüssig.
    Aber den Musels traue ich alles zu.
    Mal abwarten was Achmadinedschad noch anrichten wird, wenn er erst die A-Bombe in den Händen hat.
    Es stehen uns bestimmt noch schlimme Zeiten bevor.

  9. #9
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    AW: Schulen in NRW: Indoktrination anhand von Lügen über den Islam

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Wenn dem so wäre, würden Islamisierungskampagnen ja nichts nützen.
    Dann wären auch die von Salafisten durchgeführten Konvertierungen Einheimischer nicht gültig.
    Ist mir zwar Wurscht, aber wie verhält es sich denn konkret damit?
    Bei einer wie geplanten Eroberung der Welt durch den Islam, müssten alle nichtorientalisch aussehenden Menschen umgebracht werden.
    Ist schon komisch, aber irgendwie nicht schlüssig.
    Aber den Musels traue ich alles zu.
    Mal abwarten was Achmadinedschad noch anrichten wird, wenn er erst die A-Bombe in den Händen hat.
    Es stehen uns bestimmt noch schlimme Zeiten bevor.
    Dem Konvertiten wird langfristig (auch wenn einige, wie ich aus zuverlässigen Quellen weiß, recht gut von den Geldern der Saudis leben) die Konversation nix bringen, wohl aber den Islamfunktionären, denn niemand hilft besser und effizienter mit als ein Konvertit, der nicht nur seinen neuen Glauben der Ummah beweisen muß, sondern sich auch noch in den Gegebenheiten des Landes auskennt und nicht selten in verantwortlichen Positionen tätig war oder ist (z.B. als Auslandskorrespondent, Programmverantwortlicher bei Funk und Fernsehen, in der Verwaltung, bei der Polizei, im diplomatischen Dienst, im Innenministerium. im Geheimdienst, als Berater etc.) und daher nicht nur bedeutenden Einfluß hinter den Kulissen nehmen, sondern Hintergrundkenntnisse auch noch der moslemischen Gemeinschaft/Ummah zugänglich machen kann.

  10. #10
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    AW: Schulen in NRW: Indoktrination anhand von Lügen über den Islam

    Hingabe in Frieden an Gott


    Aha, mal etwas ganz neues. Orwell lässt grüßen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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