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  1. #1
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    Moscheebau: Täuschen, lügen und tricksen

    Am Beispiel Wuppertal. Dort gab der Oberbürgermeister zum Fastenbrechen das Statement ab, der Islam gehöre zu Wuppertal und er wolle diesen in die Mitte der Gesellschaft holen und sich über Moscheebauten freuen. Nun fragten die Journalisten, die dies vernahmen nach, welche Moscheebauprojekte und ob Moscheebauprojekte geplant seien, nach

    Wuppertal. „Der Islam gehört heute zu Wuppertal.“ Mit diesem leicht abgewandelten Zitat des im Frühjahr zurückgetretenen Bundespräsidenten Christian Wulff (CDU) hat Oberbürgermeister Peter Jung (CDU) unter den WZ-Lesern eine kontroverse Debatte ausgelöst.

    Hitzige Debatte im InternetAnlass für Jungs Aussage war das Fastenbrechen zum Ende des islamischen Fastenmonats Ramadan in der Aula der Gesamtschule Barmen. Jung hatte in seiner Rede zudem angefügt, dass es gewiss und durchaus zu begrüßen sei, dass in Wuppertal weitere Moscheen entstehen werden. „Wir müssen den Islam in unsere Mitte holen“, hatte der Oberbürgermeister gefordert.

    Sind denn nun weitere Moscheen in Wuppertal geplant? Wurden Bauanträge bei der Stadt eingereicht? Die Antworten auf diese Fragen sind bei der Stadtverwaltung nicht so einfach zu erhalten. Sprecherin Martina Eckermann erklärt, dass es immer ein bis zwei Anträge auf Standortverlagerungen und Erweiterungen von Moscheen bei der Stadt gebe. Konkreter wollte sie mit dem Hinweis auf den Datenschutz nicht werden.


    Die Zurückhaltung der Stadt ist zumindest dann verständlich, wenn man sich den jahrelangen Rechtsstreit um die Abu Bakr Moschee an der Wittensteinstraße in Unterbarmen betrachtet. Noch immer ist nicht entschieden, ob Bauvorschriften eingehalten wurden und ob genügend Stellplätze für die Moschee vorgehalten werden. Der Verständigung zwischen den Kulturen und Religionen ist mit dem Dauerstreit ein Bärendienst geleistet worden.

    Laut Eckermann gibt es derzeit keinen Bauantrag für einen größeren Neubau einer Moschee, und es sei auch kein Trend erkennbar, dass mehr Moscheen erweitert oder umgebaut werden sollten.

    http://www.wz-newsline.de/lokales/wu...lant-1.1078208

    Und nun das:


    (Claudia Gerhardt, Pro NRW)

    “Wuppertals CDU-Oberbürgermeister Peter Jung hat es ja bereits vor wenigen Tagen angekündigt: Der Islam gehöre zu Wuppertal, er freue sich regelrecht auf neue Moscheebauten und wolle den Islam in unsere Mitte holen. Und – tatsächlich – genau in die Mitte unserer Stadt wollen der Türken-Peter und seine islamischen Freunde nun eine Riesenmoschee bauen.

    Wir werden nicht tatenlos mit anschauen, wie hier mittelbar der islamistisch geführte türkische Staat eine weitere Moschee eröffnet und dort integrationsfeindlichen Predigten eine Plattform bietet. Aus diesem Grund werden wir solange gegen dieses Projekt demonstrieren, bis es von der Stadtverwaltung verworfen wird. Wuppertal braucht keinen weiteren orientalischen Tempel der Integrationsfeindlichkeit!”
    http://www.pro-nrw-wuppertal.de/

    Irgendjemand lügt hier doch? Oder möchte Claudia Gerhardt gegen NICHTS demonstrieren?

  2. #2
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    AW: Moscheebau: Täuschen, lügen und tricksen

    Wer weiterhin das Credo des unbeliebtesten Bupräs vertritt, dem kann man nicht über den Weg trauen. Die Aussage "Der Islam gehört heute zu Wuppertal." ist ein absolutes Schuldeingeständnis, weil man weiss, dass es zu größten Problemen mit den Adepten dieser Ideologie kommen würde, behauptete man das Gegenteil. Jeder hierzulande weiss, dass besagter Ausspruch die größte Lüge des Jahrzehnts ist. Nur schwache, rückgratlose Politiker, die jede Konfrontation scheuen, behaupten derartigen Schwachsinn. CDU-Oberbürgermeister Peter Jung ist einer von ihnen!

  3. #3
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    AW: Moscheebau: Täuschen, lügen und tricksen

    Wenn Islamverbände die Islamisierung betreiben, ist dies nichts Unvermutetes und Ungewöhnliches, sondern liegt in der Natur der Sache. Wenn aber hiesige Politiker mithife solche Verschleierungen und Täuschungen ("es wird keine Moschee gebaut", während der Bauplatz schon ausgemacht ist) an den Bürgern, die sie gewählt haben, vorbei, wohl wissend, daß sie nicht gewählt wurden, um solche Vorhaben undemokratisch durchzusetzen und auch wohl wissend, daß die Bürger nicht mitspielen würden, den Islam installieren, dann hat dies schon eine besondere Güte.

    Deswegen wird die Informationspflicht, die sich aus dem Amt und Staatsform ergibt, nicht nur umgangen, sondern der Bürger wird obendrein dreist belogen - dem Artikel zu entnehmen.

    Alles in allem kann man nur wertfrei und neutral diese Handlung als Verrat und Betrug beurteilen. Da hilft es auch nicht, sich auf eine Ideologie zu berufen, denn die wurde nicht gewählt und die rechtfertigt auch keine Lügen.

  4. #4
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    AW: Moscheebau: Täuschen, lügen und tricksen

    ach Leute

    Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!
    ;-)
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  5. #5
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    AW: Moscheebau: Täuschen, lügen und tricksen

    Wenn diese Eliten den Islam weiterhin so hoch loben und verherrlichen, wird der Islam nicht nur zu Deutschland oder Wuppertal gehören, sondern Deutschland wird vom Islam eingenommen sein.

    „Wir müssen den Islam in unsere Mitte holen“, hatte der Oberbürgermeister gefordert.
    Für solche Worte gehört der Oberürgermeister seines Amtes enthoben.
    Hat er noch nicht mitbekommen,dass der Islam schon mitten unter uns ist und sich schleichend ausbreitet wie die Pest?
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  6. #6
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    AW: Moscheebau: Täuschen, lügen und tricksen

    Da die Meinungen, ob der Islam zur BRD gehört oder nicht, total auseinander driften, muss eine offene Grundsatzdebatte über das Thema geführt werden. Wenig hilfreich sind dabei Sprechblasen a la Wulff oder Tante Claudi, die dies mit sehr viel eigenen Emotionen immer wieder unterstreichen. Dies ist allerdings deren eigene Meinung, die voraussichtlich nicht das Empfinden der Mehrheit spiegelt. Man kann nicht ständig über die Köpfe der Mehrheit hinweg Entscheidungen treffen, die nicht dem Mehrheitsempfinden entsprechen. Gutmenschliches Toleranzverhalten wirkt diesbezüglich kontraproduktiv und bevormundet die freie Meinungsfindung. Wenn es der Wille und die Meinung der überwiegenden Mehrheit des Volkes ist, dass der Islam nicht zur BRD gehört, dann ist das so! Wäre die mehrheitliche Meinung entgegengesetzt, wäre das ebenso zu akzeptieren! Nur auf Biegen und Brechen Behauptungen aufzustellen, die nicht der Wahrheit entsprechen, schafft gesellschaftlich gesehen keinen Zusammenhalt, sondern dividiert die Bevölkerung weiter auseinander. Mit Solidaritätsbekundungen und stetigem Empörungsgehabe kommen wir nicht weiter. Die Realität zu akzeptieren und notfalls auch einmal Entscheidungen gegen die Zuwanderer zu treffen, hat dieses System total verlernt. Die eigenen Werte werden stets als zweitrangig betrachtet, was die Identifikation mit diesem System weiter erschwert. Wird das Wunschdenken, welches inkompatibel mit der Realität zu sein scheint, durchgedrückt, wird dieses System eines Tages teuer dafür bezahlen. Der Druck im Kessel wird durch surreales Wunschdenken, gepaart mit Lügen, tagtäglich erhöht. Die Enttäuschung wird umso größer, wenn eines Tages jemand an den Hebeln der Macht sitzt, der die Wahrheit ausspricht!

  7. #7
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    AW: Moscheebau: Täuschen, lügen und tricksen

    Wir stehen vor einem großen Problem: Die zukünftige Mehrheit, die für die Islamisierung ist, wird ja stetig unter besonderer Mithilfe dieser genannten Politiker ins Land geholt, die sich auch für das geänderte Staatsbürgerrecht verantwortlich zeichnen, nach dem jeder hier in Deutschland Geborene ein Anrecht auf die deutsche Staatsbürgerschaft hat und auch als Deutscher geführt wird, sofern er sich nicht explizid gegen diesen Status ausspricht. Erschwerend kommt dazu, daß diese zukünftige Mehrheit in Deutschland eine so ungeheure Nachwuchsrate hat, daß die unter 5 jährigen, die diese islamische Mehrheitsgesellschaft abbilden, sich schon in der Mehrheit befinden (so in vielen Städten z.B.). Da die Generationenfolge bei dieser zukünftigen Mehrheitgesellschaft dichter aufeinanderfolgt und bei ungefähr 20 Jahren (dies sehr wohlwollend angenommen, denn sie liegt eher bei weniger Jahren) liegt, dazu die zukünftigen Bräute und Bräutigame aus den Heimatländern zureisen (bei den nicht so islamischen Türken beträgt die Zuzugsrate statistisch nachgewiesen 60 Prozent), wird der Zustand des Point of no return zum Wohlgefallend dieser Politiker schon in wenigen Jahren erreicht sein. Die Demokratie wird sich dann wirklich nur noch als der Zug, auf den man aufspringt, um den Islam zu installieren (in leichter Abwandlung des Spruchs des großen türkischen Lideri Erdogan), erweisen.

  8. #8
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    AW: Moscheebau: Täuschen, lügen und tricksen

    Sie werden ihren Fehler bemerken,ganz sicher.....

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