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  1. #21
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    AW: Folgen der Toleranz!

    Der alltägliche Judenhass auf Deutschlands Straßen

    Die brutale Attacke auf einen Berliner Rabbiner hat die Jüdische Gemeinde der Stadt nicht überrascht. Antisemitismus nehme seit längerem zu. Besonders bei Türken und Arabern sei er verbreitet.

    Muslimische Vereine und Verbände haben am Mittwoch den Überfall auf einen Berliner Rabbiner verurteilt. "Im Namen der 17 arabischen Vereine, die dem Zentrum angehören, verurteile ich den Vorfall", sagt der Chef des Deutsch-Arabischen Zentrums, Ali Maarous.
    "Unsere Aufgabe ist es, Muslime und Juden näher zu bringen." Auch die Türkische Gemeinde in Deutschland verurteilte die Attacke scharf. "Sie ist umso schlimmer, als dass sich das Opfer für den interreligiösen Dialog einsetzt", sagte Vorstandssprecher Serdar Yazar. Er sieht ein Manko im gesellschaftlichen Klima der Stadt. "Die Fälle häufen sich, die Hemmschwelle für Gewalt sinkt. Das ist meine Wahrnehmung, aber ich hoffe, sie stimmt nicht."
    Der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde, Kenan Kolat, habe am Mittwoch den Generalsekretär des Zentralrates der Juden, Stephan Kramer, angerufen und sein Bedauern und seine Solidarität erklärt.
    "Jugendliche vermutlich arabischer Herkunft", so die Polizei, hatten am Dienstag in Schöneberg einen Rabbiner der Jüdischen Gemeinde vor den Augen seiner Tochter zusammengeschlagen.


    Quelle
    Seit Tagen lese ich in der Presse immer wieder von den "Vermutlichen", die für das Verbrechen verantwortlich sein sollen. Was ist das eigentlich für eine zwielichtige Berichterstattung? Ist man mittlerweile zu feige, die Wahrheit beim Namen zu nennen. Wieso spricht man nicht eindeutig von "muslimischen Jugendlichen"? Es ist doch offensichtlich, dass Moslems für den Überfall verantwortlich waren! Oder ist es wieder die große Angst, dass eine gewisse Ethnie sich beleidigt fühlt, wenn man die Fakten auf den Tisch legt? Ist es etwa rassistisch die Realität auszusprechen und zu schreiben?

    PS: Was ist der Kolat nur für ein mieser Heuchler? Dem nehme ich kein Wort seines tiefen Bedauerns ab!

  2. #22
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    AW: Folgen der Toleranz!

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Seit Tagen lese ich in der Presse immer wieder von den "Vermutlichen", die für das Verbrechen verantwortlich sein sollen. Was ist das eigentlich für eine zwielichtige Berichterstattung? Ist man mittlerweile zu feige, die Wahrheit beim Namen zu nennen. Wieso spricht man nicht eindeutig von "muslimischen Jugendlichen"? Es ist doch offensichtlich, dass Moslems für den Überfall verantwortlich waren! Oder ist es wieder die große Angst, dass eine gewisse Ethnie sich beleidigt fühlt, wenn man die Fakten auf den Tisch legt? Ist es etwa rassistisch die Realität auszusprechen und zu schreiben?

    PS: Was ist der Kolat nur für ein mieser Heuchler? Dem nehme ich kein Wort seines tiefen Bedauerns ab!
    Tut er ja auch nicht und geht aus dem Artikel auch nicht hervor. Es geht aber aus dem Artikel das strategische Denken der Islamfunktionäre hervor. Er bedauert den Übergriff deshalb, weil das Opfer sich für den interreligiösen Dialog ausspricht, der in der Praxis bislang (und natürlich in Zukunft) nichts anderes bedeutet, als muslimische Forderungen umzusetzen, sei es die Beschneidung, das Schächten, die Verschleierung, den Moscheebau, die Gleichstellung des Islam mit den Kirchen samt Religionsunterricht, samt Gewährung von Feiertagen etc. pp.

    Es geht also nicht um den Übergriff, sondern darum, daß der Übergriff die falsche Person traf und nun für negative Schlagzeilen sorgt und eventuell dafür, daß die jüdischen Gemeinden sich von dem interreligiösen Dialog, also der Hilfe zur Durchsetzung islamischer Funktionärsinteressen auf deutschem Boden lossagen könnten. Deswegen hat der Islamfunktionär Kolat ja auch ganz schnell beim Generalsekretär (ganz hohes Tier und nicht aus der Gemeinde des angegriffenen Rabbis sondern ein paar Stufen höher) angerufen.


    Merke auch hier: Es ging gar nicht um den Rabbi und der Islamfunktionär hat den Übergriff gegen den Rabbi keinesfalls bedauert. (nur die möglichen Folgen für die Islamverbände). Sonst nämlich hätte er sofort bei der jüdischen Gemeinde, der dieser Rabbi vorsteht, angerufen und wäre an das Krankenbett des Rabbi geeilt.

    Der Rabbi wird niemals eine Entschuldigung und ein Bedauern des Islamfunktionärs Kolat hören. Natürlich auch nicht das Bedauern anderer Islamfunktionäre. Man muß ja auch nicht gleich übertreiben mit der Anteilnahme.

    Wobei Bedauern keine Anteilnahme ist, besonders nicht in dem Fall:

    Bedauern - ja: Bedauern um die möglichen negativen Auswirkungen auf die Islamverbände und ein Ausbremsen ihrer Absichten!! Sozusagen Eigenbedauern!

    Anteilnahme - nein: Wer nimmt schon Anteil an dem Schicksal eines Ungläubigen, eines Juden?!

  3. #23
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    AW: Folgen der Toleranz!

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    -Vollzitat-
    Ich verstehe jetzt ehrlich gesagt nicht, was Du mir mit Deinem Posting sagen willst

  4. #24
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    AW: Folgen der Toleranz!

    Ich bezog mich auf

    "Unsere Aufgabe ist es, Muslime und Juden näher zu bringen." Auch die Türkische Gemeinde in Deutschland verurteilte die Attacke scharf. "Sie ist umso schlimmer, als dass sich das Opfer für den interreligiösen Dialog einsetzt", sagte Vorstandssprecher Serdar Yazar. Er sieht ein Manko im gesellschaftlichen Klima der Stadt. "Die Fälle häufen sich, die Hemmschwelle für Gewalt sinkt. Das ist meine Wahrnehmung, aber ich hoffe, sie stimmt nicht."
    Der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde, Kenan Kolat, habe am Mittwoch den Generalsekretär des Zentralrates der Juden, Stephan Kramer, angerufen und sein Bedauern und seine Solidarität erklärt.
    und


    PS: Was ist der Kolat nur für ein mieser Heuchler? Dem nehme ich kein Wort seines tiefen Bedauerns ab!
    Deiner Einschätzung habe ich mich angeschlossen und den Artikel (s.o.) mir daraufhin noch mal genauer angeschaut. Dabei stieß ich nicht nur auf eindeutige Formulierungen, sondern auch auf die Motive, die sich aus der Begründung (interreligiöser Dialog ) und der Handlung (Anruf beim Generalsekretär des Zentralrats der Juden und nicht Anruf bei der betroffenen Gemeinde und beim betroffenen Rabbi), ergeben.

  5. #25
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    AW: Folgen der Toleranz!

    In Berlin spielen die Muslime der Öffentlichkeit Betroffenheit vor und dank der Medien gelingt es ihnen mal wieder. Dabei steht es doch im Koran, dass man die Nichtmuslime in den Nacken schlagen muss. Hoffentlich wachen die Juden in Deutschland endlich mal auf und merken, mit wem sie sich da eigentlich verbündet haben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #26
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    AW: Folgen der Toleranz!

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    In Berlin spielen die Muslime der Öffentlichkeit Betroffenheit vor und dank der Medien gelingt es ihnen mal wieder. Dabei steht es doch im Koran, dass man die Nichtmuslime in den Nacken schlagen muss. Hoffentlich wachen die Juden in Deutschland endlich mal auf und merken, mit wem sie sich da eigentlich verbündet haben.
    Ich ergänze mal für die Mitlesenden: Mit dem Schwert in die Nacken schlagen ist im Koran gemeint, womit genauer das Enthaupten mithilfe eines Schwerts gemeint ist, genau das, was heute auch einigen "Ungläubigen" Nichtmoslems in islamischen Ländern widerfährt.

  7. #27

    AW: Folgen der Toleranz!

    ...so etwas juckt ja leider scheinbar auch niemanden:

    http://www.youtube.com/watch?v=d01Zz...eature=related

    ...und Deutschland schafft sich weiter ab!

    ...noch ein Beispiel der "Herrenmenschen"-Überheblichkeit:

    http://www.youtube.com/watch?feature...&v=mo5vGRhKbQo

  8. #28
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    AW: Folgen der Toleranz!

    "Ehre ist eigentlich mein ganzes Leben!"
    Welch ein Trottel! Groß von Ehre rumschwallen und nicht mal wissen, was das ist! Typisch! Genau deshalb sind die auch immer gleich beleidigt! Weil sie in ihrer Ehre verletzt wurden; dabei handelt es sich immer um gekränkte Eitelkeit! Ehre haben die nicht, Irre triffts besser!

  9. #29
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    AW: Folgen der Toleranz!

    Über das Täterumfeld, das sich für die antisemitschen Angriffe auf den Rabbi (s.o.) verantwortlich zeichnet:

    „Seit die Araber hier wohnen, kann man abends nicht mehr auf den Platz gehen“, sagt ein Anwohner, der seinen Namen nicht nennen will: „Deren Kinder wachsen auf der Straße auf, sind einfach nicht erzogen. Die spielen hier Fußball ohne Rücksicht auf andere Menschen. Und sie treten frech und anmaßend auf.“...


    Am morgigen Sonntag um 12 Uhr soll es dann auf dem nahe gelegenen Grazer Platz eine Protestaktion gegen den feigen Überfall geben, dazu aufgerufen haben unter anderem die SPD Friedenau und die evangelische Philippus-Nathanael-Gemeinde. Deren Mitglieder sind sozial stark engagiert und betreiben den einzigen Diakonie-Laden Berlins um die Ecke an der Rubensstraße 87. Gemeinderatsmitglied Klaus Michael Puls erzählt von „unangenehmen Szenen“, wenn er nachmittags das Gemeindehaus verlässt und an der gegenüberliegenden Bushaltestelle vorbeigeht: 14- bis 16-jährige arabische Jugendliche bauen sich vor ihm auf, reden „laut abfällig über Kirche und Christentum“. Sie sind auf dem Heimweg, besuchen die Peter-Paul-Rubens-Gemeinschaftsschule am Grazer Platz.

    Solche Auftritte sind im Kiez keine Einzelfälle mehr. „Das ist belastend“, sagen Anwohner...

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/na...h/7081830.html

    Die Gäste kommen also ins Land und beginnen kurzerhand und unmittelbar, ihre Gastgeber und Brötchengeber zu beschimpfen, zu bedrohen, zu beleidigen und zusammenzuschlagen.

    Normalerweise hat man spätestens dann die Gastfreundschaft verspielt.

  10. #30
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    AW: Folgen der Toleranz!

    Diese Leute verstehen nur eine Sprache und das ist die der Gewalt. Falsche Rücksichtnahme bereitet diesen Leuten den Boden. Der friedliche Deutsche wird als blöder Feigling verhöhnt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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