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  1. #1
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    68,4% d. Straftäter sind Mihigrüler!

    Vollkommen ungeschönte Zahlen über die Herkunft der Straftäter in Berlin präsentiert uns der Kriminalitätsatlas. So wird, sehr zum Unwohlsein und unter Protest der linksgrünen Gutmenschen, mitgeteilt, dass 68,4% aller Straftäter einen Migrationshintergrund vorweisen können!

    Kriminalitätsatlas : "Es gibt in Berlin keine No-go-Areas"

    28.08.2012 00:00 Uhrvon Lars von Törne Die amtierende Polizeichefin Koppers hat den neuen Kriminalitätsatlas vorgestellt - und vor Pauschalurteilen über einzelne Stadtteile gewarnt. Streit gibt es über die ethnische Einordnung von Tätergruppen.

    Überdurchschnittlich viele Straftäter mit Migrationshintergrund

    Polizeipräsidentin Koppers kündigte an, dass die Polizei künftig enger mit der Staatsanwaltschaft zusammenarbeiten wolle. Statt mit wechselnden Ansprechpartnern wolle man künftig in größeren Verfahren zentral ermitteln.
    Streit provozierte im Innenausschuss die ethnische Einordnung von Tätergruppen. Polizeipräsidentin Koppers hatte die aktuellen Datensätze so zusammengefasst, dass neben der Alters- und Sozialstruktur auch die Frage des Migrationshintergrundes eine wichtige Rolle spielt. So hätten überdurchschnittlich viele Straftäter (68,4 Prozent) einen Migrationshintergrund, was so definiert ist, dass entweder sie selbst oder mindestens ein Elternteil Staatsangehörige anderer Länder sind oder waren. Linken-Fraktionschef Udo Wolf warf Koppers und Henkel vor, mit derartigen Zuschreibungen eine „stigmatisierende Debatte“ anzuheizen. Auch Benedikt Lux von den Grünen forderte „mehr Zurückhaltung“ bei der Korrelation von Kriminalität und Herkunft. Lux warf Henkel und Koppers vor, kein Konzept gegen die Einbruchskriminalität zu haben. Aufklärung allein reiche nicht, Lux vermisst „konkretere Maßnahmen“. Der Grünen-Politiker hielt Henkel vor, beim Kampf gegen Einbrecher nicht den gleichen Einsatz zu zeigen wie zuvor beim Kampf gegen Autobrandstifter. Das wies der Innensenator zurück und verwies unter anderem auf eine Arbeitsgruppe zum Thema Einbrüche von Landeskriminalamt und Staatsanwaltschaft.

    Auch der Vorsitzende der Piraten-Fraktion, Christopher Lauer, kritisierte, dass unklar sei, was der Innensenator konkret gegen die Zunahmen von Einbrüchen unternehmen will. Und Linken-Politiker Wolf forderte, Senat und Polizei müssten „klarmachen, wie man auf die neuen Erkenntnisse reagiert“. Die Polizeipräsidentin antwortete: „Da fängt die Diskussion erst an.“

    Quelle



    Und es wird noch besser! Hier behauptet eine, es gäbe in Berlin keine No-Go Areas!

  2. #2
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    AW: 68,4% d. Straftäter sind Mihigrüler!

    Nebensächlich zu sagen, das Russlanddeutsche nicht als Menschen mit Migrationshintergrund geführt werden dürfen und in diesen 68% noch nicht mit eingerechnet sind.

  3. #3
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    AW: 68,4% d. Straftäter sind Mihigrüler!

    Nicht nur Frau Koppers ist der Meinung, daß es in Berlin (siehe letzter Link) keine No-Go-Areas gäbe, auch ein Schreiber mit dem bezeichnenden Namen "mirwurst" ist das. Er wird doch nicht ihr alter ego sein oder ein Lohnbrotschreiber?

    von mirwurst29.08.2012 05:51 Uhr
    schön

    ist das hier alle nur von "bestimmten Orten" reden, anstatt mal ne Straße zu nennen. Das einzige was genannt wurde war die Hasenheide und was dort vor sich geht weiß jeder und vor allem die Polizei schon seit ewigkeiten!
    Wie oben schon gesagt gibt es Orte wo man als Dunkehäutiger Mensch nicht hingehen sollte, die östlichen Randbezirke sind gemeint. wo man schon als West-Berliner dumm angemacht wird.
    Ansonsten habe ich keine Ahnung wovon sie alle sprechen, mir kommt es vor als ob viele einfach nur Angst haben und deshalb der Meinung sind sie würden gleich ausgeraubt und zusammen geschlagen werden wenn sie einmal nach 20 uhr das haus verlassen. Ich war in den letzten jahren so ziemlich in jedem Stadtteil ob abends, nachts oder tagsüber, und es gab keinen Ort an dem es gefährlicher war als anderswo. Habe schon Messerstecherein und Bewaffnete überfälle erlebt, aber das hatte nie etwas mit der Gegend zu tun.
    In einer großen Stadt gibt es Kriminalität, das ist in keiner andren Stadt anders, auch in München werden alte Menschen auf dem Ubahnhof verprügelt. Wer beschaulich und ohne Fremde menschen Leben will muss auf nen Bauernhof im Schwarzwald ziehen. Klar ist Kriminalität nichts schönes aber zu überdramatisieren hilft dabei nicht!
    Die meisten so Finster wirkenden Typen sind genau so freundlich wie Sie und ich, wenn man ihnen auch Freundlich gegenübertritt. Und wer abends nach 20 uhr nicht mehr rausgeht, kann hier nicht mitreden, denn er weiß ja nicht wovon er spricht.
    mal selbst ein Bild machen und rausgehen und nicht nur die Bild lesen.

    Aus dem Kommentarbereich zu dem Artikel.

  4. #4
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    AW: 68,4% d. Straftäter sind Mihigrüler!

    naja typischer Kommentar. Kriminalität ist normal, bessonders von Migranten. Probleme macht wie immer nur der alseits gegenwärtige braune Terror. Es ist schon schwer als Dunkelhäutiger in Deutschland zu leben. Hach das böse Nazideutschlad....
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  5. #5
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    AW: 68,4% d. Straftäter sind Mihigrüler!

    Übel wird die Statistik, wenn man all jene Kriminelle mit Migrationshintergrund nach ihren Herkunftsländern aufschlüsseln würde. Dann käme heraus, dass Türken, Araber, Albaner und Roma für 90% der Verbrechen verantwortlich sind.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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