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  1. #1
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    Von der Türkei lernen..........

    ....bedeutet den richtigen Umgang mit Kriminellen zu erfahren. In Deutschland konnte er tun und lassen was er wollte ohne strafrechtliche Konsequenzen zu spüren. In der Türkei wollte er so weitermachen, nun drohen ihm 12 Jahre Haft


    Ein Hamburger Schüler mit türkischen Wurzeln sitzt seit fünf Wochen in der türkischen Stadt Mersin in Haft. Er wurde dort wegen Raubes verhaftet, als er mit einem Freund seine Großmutter besuchte.

    Auch in seiner Geburtsstadt Hamburg ist der Jugendliche kein unbeschriebenes Blatt, dort gilt er wegen zahlreicher Straftaten, wie Raub, gefährliche Körperverletzung und Diebstahl als Intensivtäter. Ins Gefängnis kam er aber deshalb nie.

    Mittlerweile kümmert sich auch das deutsche Auswärtige Amt um den Fall: "Die Botschaft steht mit den Angehörigen und den zuständigen türkischen Behörden in Kontakt", so eine Sprecherin. Da "Raub bei Nacht" in der Türkei als schwere Straftat gilt, drohen ihm bis zu zwölf Jahre Haft.


    http://www.shortnews.de/id/979741/16...Turkei-in-Haft
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Von der Türkei lernen..........

    Er ist da, wo er schon längst hingehört hätte, also was soll die Aufregung?

  3. #3
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    AW: Von der Türkei lernen..........

    Es wird nicht lange dauern, dann wird sich Hamburgs Oberbürgermeister Olaf Scholz persönlich seines Schicksals annehmen und den gebürtigen "Deutschen" heim holen. Das hatten wir doch schon mal. Ich glaub, der Knabe hieß Mehmet, war vielfach vorbestraft, seine Eltern gaben an, mit ihm nicht klar zu kommen. Er wurde von der CDU in die Türkei abgeschoben. Das erste, was die SPD machte, nachdem sie wieder an der Macht war, war, den Kollega wieder in die gutmenschliche BRD zurückzuholen. So wirds auch hier laufen, darauf würde ich fast Haus und Hof verwetten! Scholz wird es dann so verkaufen, dass der Knast in der Türkei unmenschlich und diskriminierend ist! Damit holt er ihn dann raus und schafft das Verständnis in der Bevölkerung. Er darf dann weiter, mit Legitimation des Systems, auf Beutezug gehen!

  4. #4
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    Intensivtäter drohen 12 Jahre Haft...

    ...in der TÜRKEI!!!

    16-Jährigem drohen 12 Jahre Haft Hamburger Intensivtäter in der Türkei im Knast

    Vergrößern

    Deniz aus Billstedt. Der Jugendliche sitzt seit mehr als fünf Wochen im türkischen Knast

    Foto: Thomas Knoop

    Von THOMAS KNOOP Hamburg – Dies ist die Geschichte eines Jugendlichen aus dem Stadtteil Billstedt. Geboren in Hamburg, 16 Jahre jung, liebevolle Mutter, Realschulabschluss, einen Azubi-Job in Aussicht. Doch Deniz ist hochkriminell.

    Bei der Polizei wird er als „Intensivtäter“ geführt. In Hamburg saß er trotz diverser Straftaten (Raub, gefährliche Körperverletzung, Diebstahl) keinen Tag im Gefängnis.

    Jetzt ist alles 
anders.

    Vergrößern

    Mutter Leyla (43) und Deniz' Zwillings-Schwester Damla (16) machen sich große Sorgen

    Foto: Thomas Knoop

    Während eines Besuches bei seinen türkischen Großeltern in Erdemli (47 000 Einwohner) wurden er und ein Hamburger Kumpel (16) nach einem angeblichen Raub auf andere Jugendliche festgenommen und ins Gefängnis gesteckt.

    Seit fünf Wochen sitzen Deniz und der Freund im Knast der Stadt Mersin nahe der syrischen Grenze!


    Und: „Raub bei Nacht“ gilt in der Türkei als schwere Straftat. Deniz, dem Billstedter Intensivtäter, drohen bis zu zwölf Jahre Haft im türkischen Knast! BILD traf in Billstedt Deniz‘ Mutter.
    Leyla S. ist 43, seit 42 Jahren lebt sie in Hamburg, ist Chefin eines Reinigungsunternehmens.

    Eine Mutter, die ihren Sohn über alles liebt. Auch wenn sie weiß, was er schon alles angestellt hat.


    Sie hat ihren Jungen kürzlich im türkischen Knast besucht: „Er bereut so sehr, was passiert ist. Er sagt, das mit der geklauten Kette sollte nur ein Spaß sein.“

    Ihr Sohn würde fürchterlich leiden, so die Mutter: „Er flehte mich an: ,Mama, hol mich hier raus‘. Er hat Angst vor den anderen Insassen, dass er von denen verprügelt wird. Mein Junge sieht sehr schlecht aus.“

    Einmal am Tag darf Deniz seine Mutter aus dem Knast anrufen. „Dafür muss er bis zu drei Stunden anstehen. Ich hoffe so sehr, dass er bald freikommt.“


    Eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes in Berlin: „Der Fall ist uns bekannt. Die Botschaft steht mit den Angehörigen und den zuständigen türkischen Behörden in Kontakt.“
    Vielleicht haben die Diplomaten Erfolg und holen Deniz heim.


    Nach Billstedt, wo er schon so oft mit dem Gesetz in Konflikt kam. Aber nie hinter Gitter.



    Quelle
    Herrliche Geschichte! Nun lernt der kleine Deniz endlich, was es heisst, für seine Taten Verantwortung zu übernehmen und selbst gerade zu stehen! Ich fordere für diese Potenzbombe das volle Strafmaß von 12 Jahren, damit aus diesem Flegel ein Mitglied der Gesellschaft gemacht wird. Was Mutter und Familie nicht schafften und wo sich die bundesdeutsche Justiz verweigerte, muss nun das türkische System die Defizite, mit aller Härte, aufarbeiten! Daher keine Gnade, sondern strengster Vollzug!


    Vielleicht haben die Diplomaten Erfolg und holen Deniz heim.
    Na na na! Hier wollen wir doch mit den türkischen Behörden einer Meinung sein und den möglichen Korruptionsversuchen deutscher Diplomaten, den Kleinen mittels Lösegeld freizupressen, ablehnend gegenüber stehen. Strafe muss sein, denn Kuscheljustiz wirkt entgegen aller gutmenschlichen Erfahrungen nur straftatfördernd!

  5. #5
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    AW: Intensivtäter drohen 12 Jahre Haft...

    Die Strafe ist "ungewohnt" hoch. Wo hier doch migrantisches Intensivtätertum als anerkannte Lebensweise gilt.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #6
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    AW: Intensivtäter drohen 12 Jahre Haft...

    Besser dieser junge Mistkerl sitzt in der Türkei als hier im Knast.
    Damit werden dem deutschen Staat viele tausend Euro erspart.
    Die Leidensminen von Mutter und Tochter machen mich wütend, denn Reue kennen diese Kakerlaken nicht.
    Eigentlich müssten die beiden abgeschoben werden, da die Mutter unfähig war, ihren Lümmel zu einem ordentlichen Mensch zu erziehen, und die Tochter kann auch verschwinden, da sie ohne Mutter eine Hure wird, nach türkicher Auffassung.
    Ich kann nur hoffen, dass die türkischen Behörden hart bleiben.
    Mistpack haben wir genug hier!

  7. #7
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    AW: Intensivtäter drohen 12 Jahre Haft...

    Sie lieben doch die Türkei. Die Türkei ist doch immer viel besser. Jetzt hatter die Chance die Türkei 12 Jahre in vollen Zügen zu geniessen. Da sollte unser Staat doch nicht im Weg stehen.

  8. #8
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    AW: Intensivtäter drohen 12 Jahre Haft...

    Zitat Zitat von Ranzom Beitrag anzeigen
    Sie lieben doch die Türkei. Die Türkei ist doch immer viel besser. Jetzt hatter die Chance die Türkei 12 Jahre in vollen Zügen zu geniessen. Da sollte unser Staat doch nicht im Weg stehen.
    Sollte das Trottelgesicht die volle Strafe absitzen müssen, wird der nie wieder einen Fuss in das Land seiner Vorfahren setzen. Erst dann wird er begriffen haben, wie gut er es doch hierzulande eigentlich hat. Ebenso wird dieser Vollidiot auch bei künftigen Fussball-Länderspielen der Türkei voraussichtlich keine türkische Fahne mehr schwenken, da er nun genau weiss, wie sein Traumland mit Verbrechern umgeht. Natürlich ist er unschuldig und alles war nur ein Jux eines pubertierenden Jugendlichen! Leider versteht die Türkei, ganz im Gegensatz zur BRD, bei derartigen Jugendstreichen überhaupt kein Spaß!

    In gewisser Hinsicht muß man akzeptieren, dass die Türkei uns um Längen voraus ist. Zumindest bei der Behandlung von Straftätern gehen dort die Uhren noch richtig! In der BRD hätte es für den Diebstall einer Goldkette maximal ein "Du Du Du" gegeben. Ein Gerichtsverfahren vor dem Jugendgericht wäre aufgrund der 'Geringfügigkeit' der Straftat von vornherein eingestellt worden. Da wir leider nicht wissen, was dieser Abschaum der Gesellschaft in seinem jungen Alter von 16 Jahren schon alles auf dem Kerbholz hat, stellt sich die berechtigte Frage, wie hoch wohl sein Strafmaß für alle bisher von ihm begangenen Straftaten in der Türkei wäre? Da es sich bei ihm um einen Intensivtäter handelt, der bisher noch nie für sein Handeln von einem BRD-Gericht zur Verantwortung gezogen wurde, ist davon auszugehen, dass er in der Türkei mindestens schon einmal lebenslänglich voll hätte.


    Sie hat ihren Jungen kürzlich im türkischen Knast besucht: „Er bereut so sehr, was passiert ist. Er sagt, das mit der geklauten Kette sollte nur ein Spaß sein.“

    Ihr Sohn würde fürchterlich leiden, so die Mutter: „Er flehte mich an: ,Mama, hol mich hier raus‘. Er hat Angst vor den anderen Insassen, dass er von denen verprügelt wird. Mein Junge sieht sehr schlecht aus.“
    Erst den harten Magger rauskehren und nun nach Mama schreien. Das paßt wie Faust aufs Auge! Vollzug der Strafe ohne Bewährung bewirkt da wahre Wunder!

    "Lieber Deniz, genieße Deinen Türkeiurlaub bis zum letzten Tage. Es sind noch genau 11 Jahre, 10 Monate und 14 Tage, die Du in der BRD nicht arbeiten brauchst und Deiner Familie, bzw. dem bundesdeutschen Steuerzahler nicht zur Last fällst. Eigentlich ist es doch ganz toll, dass Du Angst vor Deinen Mitbewohnern hast. Nun kannst Du selber nachvollziehen, wie es anderen Leuten ging, die Deinetwegen kein Auge zutun konnten, weil sie Angst vor Dir hatten. Vielleicht bleibst Du ja auch den Rest Deines Lebens im Land Deiner Vorfahren. Das wäre schön, denn hier weint Dir keiner eine Träne nach und wir können Dich hier auch nicht gebrauchen. Wir wollen hoffen, dass wir Dich nie wieder ertragen müssen!"

    Gruß
    Trout

  9. #9
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    AW: Intensivtäter drohen 12 Jahre Haft...

    Anhang zu Posting #5

    Man könnte auch sagen, er hat nach unserem Verständnis seine EHRE verloren, dieser Taugenichts!

  10. #10
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    AW: Intensivtäter drohen 12 Jahre Haft...

    Wir hatten in Remscheid einen jugendlichen Marokkaner.
    Weiß nicht mehr was der gemacht hat,irgendwas mit Raub.

    Ab nach Marokko verpisst auf der Flucht vor der Polente.
    Völlig geschockt über das was er dort vorfand kam der ganz schnell zurück - hier freiwillig in den Kuschelbau.

    In Marokko gibt es keine Sozialleistungen.

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