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  1. #1
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    Gesetz Zweierlei Islamkritik?

    Auch wenn der Disput wegen unterschiedlicher Ansichten über das Thema Islam hier noch in relativ moderaten Tönen vonstatten geht, so erkenne ich doch zunehmend, dass sich eine Front auftut, wenn man je nach Sichtweise bestimmte Themen anspricht.
    Es macht anscheinend einen Unterschied, ob man den Islam als Konkurrenz zur eigenen Religion ansieht, oder ob man als neutraler Beobachter den Islam als Bedrohung ablehnt.
    Für mich als Atheist macht es keinen Unterschíed, ob nun biblische Gestalten auch im Koran genannt sind oder umgekehrt, oder auch nicht.
    Für mich zählt nur der Islam als weltweite Bedrohung und nicht als Konkurrenz zu einer bestehenden Religion.
    Daher macht es für mich auch keinen Sinn, mir Gedanken darüber zu machen, ob Religonsunterricht in den Schulen für alle Religionen abgehalten werden soll oder nicht.
    Es ist mir auch egal, ob einzelne Menschen sich als Märtyrer hinstellen um sich für ihre Religion zu opfern.
    Für mich zählt nur der gemeinsame Kampf gegen islamische Unterdrückung, nicht einer Religion wegen.
    Man muss schon Prioritäten setzen und sich bewusst sein, dass man notfalls auch alleine gegen alle steht.
    Mein Prinzip ist Offenheit und nicht Heuchelei.
    Ich helfe jedem anständigen Menschen, egal woher er kommt und wer er ist.
    Aber es muss schon erkennbar sein, dass Neutralität oberstes Gebot ist.
    Ich mag keine Nischen und auch keine Dogmen.
    Wir alle sind als unchuldige Wesen auf die Welt gekommen und wurden von unserer Umwelt geprägt.
    Was man davon mitgenommen hat, ist das Ergebnis unserer Meinung und unserer Einstellung zum Leben.
    Daher sollte man jeden so leben lassen, wie er es für richtig hält, aber mit der Einschränkung, dass es sich mit Kultur und Gesetz vereinbart.
    Daher gilt auch für Islamkritiker : getrennt marschieren, vereint schlagen!

  2. #2

    AW: Zweierlei Islamkritik?

    Es gibt zweierlei Islamkritk.

    Ich sehe auf der einen Seite diejenigen, die etwas vertreten, was ich "negativer Islam" nennen würde. Das bedeutet, daß in praktisch allen Fragen eine Negation dessen vertreten wird, was in extremen Auslegungen des Islam gilt. Das Ergebnis ist eine nicht minder extreme Gegenposition, mit der alle gesellschaftliche Konventionen und moralische Normen niedergemacht werden. Mit einer Verteidigung des Abendlandes hat das nichts mehr zu tun. Nie in der Geschichte Europas war "Anything must go everywhere" (= alles muß überall möglich sein) der Maßstab, an dem sich das Denken ausgerichtet hat. Man kann sich bei dieser Position auch nicht auf die Aufklärung berufen.

    Ich für meinen Teil kritisiere den Islam. Als Konservativer bin ich aber entschieden dagegen, daß der Islam in positiver oder negativer Form zum Maßstab des Denkens wird. Für mich ist der Maßstab die goldene Mitte zwischen diesen beiden Extremen. Deshalb lehne ich extreme Formen des Liberalismus ebenso ab, wie diese extremen Auslegungen des Islam. Ich habe bspw. kein Problem damit, wenn Mädchen in der Schule ein Kopftuch tragen. Ich habe aber etwas dagegen, wenn sie in einer Burka kommen oder so freizügig gekleidet sind, daß man glauben muß sie gingen nach der Schule zu einem Pornocasting.
    Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
    sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
    Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
    und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
    (2. Kor. 10, 4-5)

  3. #3
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    AW: Zweierlei Islamkritik?

    Zitat Zitat von Haiduk Beitrag anzeigen
    Es gibt zweierlei Islamkritk.
    Ich sehe auf der einen Seite diejenigen, die etwas vertreten, was ich "negativer Islam" nennen würde. Das bedeutet, daß in praktisch allen Fragen eine Negation dessen vertreten wird, was in extremen Auslegungen des Islam gilt. Das Ergebnis ist eine nicht minder extreme Gegenposition, mit der alle gesellschaftliche Konventionen und moralische Normen niedergemacht werden. Mit einer Verteidigung des Abendlandes hat das nichts mehr zu tun. Nie in der Geschichte Europas war "Anything must go everywhere" (= alles muß überall möglich sein) der Maßstab, an dem sich das Denken ausgerichtet hat. Man kann sich bei dieser Position auch nicht auf die Aufklärung berufen.
    Ich für meinen Teil kritisiere den Islam. Als Konservativer bin ich aber entschieden dagegen, daß der Islam in positiver oder negativer Form zum Maßstab des Denkens wird. Für mich ist der Maßstab die goldene Mitte zwischen diesen beiden Extremen. Deshalb lehne ich extreme Formen des Liberalismus ebenso ab, wie diese extremen Auslegungen des Islam. Ich habe bspw. kein Problem damit, wenn Mädchen in der Schule ein Kopftuch tragen. Ich habe aber etwas dagegen, wenn sie in einer Burka kommen oder so freizügig gekleidet sind, daß man glauben muß sie gingen nach der Schule zu einem Pornocasting.
    Da stimme ich dir durchaus zu.
    Aber alles mit Maßen.
    Übertrieben wirkt alles lächerlich und daneben.
    Aber wir leben in einer lebendigen und kraetiven Welt, und da sollte man die Maßstäbe anders setzen, als es eher fundamentalistische Menschen tun.
    Wenn wir nicht so frei wären, sähe es hier so aus wie in den Wüstenländern, wo alles in einer Farbe getaucht ist, ausser dem Schmuck, mit dem sich die Musels behängen.
    Seien wir froh, dass wir in unseren Breitengraden noch so freizügig gestalten dürfen.
    Wie trostlos sähe es hier aus, würde man streng nach biblischen Vorgaben leben oder gar nach den Vorgaben des Islam.
    Der technische Fortschritt war nur möglich, weil sich die westlichen Gesellschaften mehr und mehr von anachronistischen Ansichten getrennt haben.
    Nur der Blick nach vorne kann die Menschheit eines Tages weg von der einmal nicht mehr bewohnbaren Erde wegbringen in die Weiten des Universums.
    Der Keim menschlichen Lebens kann nur durch Implizierung durch den Menschen selber erfolgen, auf einem fernen Planeten, den es noch zu entdecken gibt.
    Ohne das geht die Menschheit unter, endgültig.
    Ich bin nicht umsonst Atheist, weil ich daran glaube, dass der Mensch selber derjenige ist, der sich im Universum selber fortpflanzt.
    Nur er kann die Technik entwickeln, die ihn zu fernen Planeten bringt.
    Jeder Planet hat eine bestimmten Lebenszyklus und der wird nicht zuletzt daduch beeinflusst, wie schnell er von seiner Sonne wieder aufgefressen wird.
    Hinzu kommt der Lebensraum seiner Flora und Fauna, die nicht zuletzt durch das höchst stehende Wesen, den Menschen, beeinflusst wird und am Ende keine Überlebensmöglichkeit mehr bietet.
    Für mich ist es der Mensch selber, der das Universum beherrscht, wenn auch nur marginal, aber dafür um so nachhaltiger.
    Die Zeiträume allerdings liegen so weit auseinander, dass sie zugedeckt werden von der Zeit, die jede neue Aufbauphase einer Menschheit braucht.
    Da es keine Aufzeichnungsmöglichkeit gibt, die Jahrmillionen überleben würde, kann sich auch die Menschheit nicht so weit zurück entsinnen.
    Deshalb bleibt die Vergangenheit immer in einem Nebel verborgen.
    Ich denke, damit ein wenig Klarheit gebracht zu haben.



  4. #4
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    AW: Zweierlei Islamkritik?

    Jeder, der beim Thema Islam ungemütlich wird, hat seine eigenen Gründe. Ob es die Frau ist, die von Muslimen angemacht wird, der Christ, der ärgerlich wird wenn er hört, was die Muslime über seinen Glauben denken oder die Patrioten, die sehen wohin ihr Land abdriftet. Sie alle eint die Ablehnung des Islams. Die Leute, die wegen religiöser Gründe den Islam ablehnen sind nicht schlechter als jene, die es wegen der Zukunft ihrer Kinder tun.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Zweierlei Islamkritik?

    Was ist Religion ?

    Religion ist neben Aberglaube eine Art Gesetzgebung für alle Dinge im Leben.

    Ob das jetzt die zehn Gebote sind oder alltägliche Dinge welche da geregelt werden.
    Macht also geschichtlich durchaus Sinn.

    Blöderweise gibt es verschieden Religionen und die sind nicht kompatibel untereinander.
    Sie konkurrieren miteinander.

    Das ist auch nicht unbedingt schlimm,es gibt durchaus friedliche Religionen und die können sich tatsächlich anpassen oder einfügen.

    Das geht im Judentum nicht und im Islam auch nicht.

    Das ist ein riesen Problem.

    Es gibt auch keine christlich jüdische Symbiose wie es Broder ebenfalls ganz klar sagt,
    wir haben nur den gleichen Feind am Arsch - mehr nicht.

    Man muß den Islam als Bedrohung und nicht als Bereicherung ansehen.
    Er ist keine Bereicherung,nicht kompatibel mit unseren Werten und hat hier nichts zu fordern.

    Wird das nicht zeitig erkannt,wird es zielstrebig in einer Katastrophe für alle enden.

  6. #6

    AW: Zweierlei Islamkritik?

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Nur der Blick nach vorne kann die Menschheit eines Tages weg von der einmal nicht mehr bewohnbaren Erde wegbringen in die Weiten des Universums.
    Der Keim menschlichen Lebens kann nur durch Implizierung durch den Menschen selber erfolgen, auf einem fernen Planeten, den es noch zu entdecken gibt.
    Ohne das geht die Menschheit unter, endgültig.
    Ich bin nicht umsonst Atheist, weil ich daran glaube, dass der Mensch selber derjenige ist, der sich im Universum selber fortpflanzt.
    Nur er kann die Technik entwickeln, die ihn zu fernen Planeten bringt.
    Jeder Planet hat eine bestimmten Lebenszyklus und der wird nicht zuletzt daduch beeinflusst, wie schnell er von seiner Sonne wieder aufgefressen wird.
    Hinzu kommt der Lebensraum seiner Flora und Fauna, die nicht zuletzt durch das höchst stehende Wesen, den Menschen, beeinflusst wird und am Ende keine Überlebensmöglichkeit mehr bietet.
    Für mich ist es der Mensch selber, der das Universum beherrscht, wenn auch nur marginal, aber dafür um so nachhaltiger.
    Die Zeiträume allerdings liegen so weit auseinander, dass sie zugedeckt werden von der Zeit, die jede neue Aufbauphase einer Menschheit braucht.
    Da es keine Aufzeichnungsmöglichkeit gibt, die Jahrmillionen überleben würde, kann sich auch die Menschheit nicht so weit zurück entsinnen.
    Deshalb bleibt die Vergangenheit immer in einem Nebel verborgen.
    Ich denke, damit ein wenig Klarheit gebracht zu haben.
    Danke für die Klarheit.

    Bist Du auch Anhänger der Prä-Astronautik? Oder widerspräche das Deiner Theorie von der Implizierung des Keimes menschilchen Lebens durch den Menschen selbst?
    Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
    sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
    Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
    und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
    (2. Kor. 10, 4-5)

  7. #7
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    AW: Zweierlei Islamkritik?

    Zitat Zitat von Haiduk Beitrag anzeigen
    Danke für die Klarheit.
    Bist Du auch Anhänger der Prä-Astronautik? Oder widerspräche das Deiner Theorie von der Implizierung des Keimes menschilchen Lebens durch den Menschen selbst?
    In der Präastronautik geht man davon aus, dass ausserirdische Wesen die Intelligenz auf die Erde gebracht hätten.
    Das ist auch eine These von Erich von Däniken.
    Ich habe aber eher die Meinung, dass es der Mensch selber ist, der sich immer wieder selber irgendwo im All einen neuen Planeten sucht, um seine Spezies zu verbreiten.
    Das schließt natürlich nicht aus, dass es auch andere Intelligenzen gibt, die es ebenso machen.
    Ob sie kompatibel zu uns Menschen sind, kann niemand sagen, aber das sie in etwa so sein müssen wie wir, darüber gibt es soger unter Wissenschaftler keine ernsthaften Differenzen
    Eine ganz einfache Auflistung von Eigenschaften macht das auch klar : um denken zu können, bedarf es einer Entwicklung bis hin zu einem Wesen, dass die Zusammenhänge in der Natur und im Universum begreift. Um diese Erkenntnisse umzusetzen, muss dieses Wesen folgende Voraussetzungen haben: Hände um zu formen, den aufrechten Gang haben, um sich mit Übersicht und freien Händen bewegen zu können. Dieses Wesen muss Augen haben, um alles richtig zu erkennen und um alles optisch einordnen zu können, denn viele Erfindungen beruhen auf der Optik, man denke nur an Teleskope um den Weltraum zu erkunden.
    Ohren um zu hören sind auch wichtig, aber weniger von Belang für eine Fortpflanzung im All. Daher haben manche Tiere ein besseres Gehör, bedingt dadurch, dass sie Beute machen müssen um zu überleben, was ihnen über ein gutes gehör Vorteile bringt. Das gleicht der Mensch anders wieder aus.
    Noch viele körperliche Merkmale kommen hinzu.
    Also alles in allem müssen Wesen die den Weltraum erobern wollen, ungefähr so aussehen wie wir.
    Ob nun von Fremden die Intelligenz auf die Erde gebracht wurde, oder von Menschen selber, die ihrem Ursprungsplaneten entflohen sind, mag dahingestellt bleiben.
    Fakt ist, dass Intelligenz selber in der Lage sein sollte, sich selber zu reproduzieren.
    Wäre das nicht so, käme eine Generation nach der anderen blöde auf die Welt.
    Das mag für Muslime zutreffen, aber nicht für fortschreitende, aufgekärte Menschen.
    Über dieses Thema kann man Bücher schreiben oder hier in einem Extra-Thread reden.
    Ich will es vorerst mit meiner Antwort belassen.

  8. #8
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    AW: Zweierlei Islamkritik?

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    .....Ob nun von Fremden die Intelligenz auf die Erde gebracht wurde, oder von Menschen selber, die ihrem Ursprungsplaneten entflohen sind, mag dahingestellt bleiben......
    Aha ein UFO-Gläubiger. Aber Anderen etwas von Unsinn erzählen wollen.

  9. #9
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    Icon7 AW: Zweierlei Islamkritik?

    Zitat Zitat von Bratak Beitrag anzeigen
    Aha ein UFO-Gläubiger. Aber Anderen etwas von Unsinn erzählen wollen.
    Du bist ein Ufo wenn ich dir mal persönlich den Tritt in den Hintern gebe.
    Aber ich weiß ja wer es sagt.


  10. #10
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    AW: Zweierlei Islamkritik?

    Meine Gründe der Islamkritik rekrutieren sich in erster Linie aus dem Verhalten besagter Spezies. Hierzu gehören die ständigen Extrawürste, das Beleidigsein, das Auftreten und die Niedertracht, mit der die eigenen Interessen über die der Allgemeinheit gestellt werden. Die Forderung nach stetiger Toleranz und Solidarität einer Gruppe, die selbiges nicht bereit ist, zurückzugeben, ist ein weiterer Punkt, der mich diese Ideologie verachten läßt. Ebenso die Gewichtung des Themas Religion, dass für mich als Atheist weder nachvollziehbar noch akzeptabel erscheint. Das Wertegefüge, welches meinem Leben zugrunde liegt, deckt sich mit den alten deutschen Tugenden, die bekanntermaßen in absolutem Widerspruch zu den gesellschaftlichen Grundlagen der muslimischen 'Glaubensgemeinschaft' stehen. Beide Kulturen sind nicht kompatibel und somit nicht zu vereinbaren. Toleranz gegenüber diesen Leute zu üben heisst daher für mich, Einschnitte in meiner Freiheitsausübung hinzunehmen, bzw. eine Abminderung meiner Lebensqualität akzeptieren zu müssen. Und dies nur aus Gründen einer nicht erfolgten Integration einer Bevölkerungsgruppe, die ganz offensichtlich nicht an unseren Werten, hingegen aber umso mehr an unseren Errungenschaften interessiert ist. Mir sind die Gründe egal, die für jeden einzelnen relevant sind, sich gegen den Islam zu stellen. Wichtig ist, sich im Kampf gegen die Ideologie zu vereinigen. Wir werden nie alle einer Meinung sein. Von daher gilt es, die Schnittmengen zu finden und diese in dem gemeinsamen Ziel, der Vertreibung der verachtenswerten Ideologie aus unserem Heimatland, zu bündeln.

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