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Das Highlight zum Wochenende
So wie es sich für einen Pleitestaat gehört.
Man gönnt sich ja sonst nichts!
Der Mittelmeerstaat ist fast pleite, spart wie besessen, plant aber eine Rennpiste in der Provinz für beinahe 100 Mio. Euro. Selbst Griechen machen sich lustig über das kühne Projekt.Der Wunsch, ein zweites Monaco zu werden, erweist sich - zumindest in Piräus - zunehmend als Hirngespinst, auch wenn Fans immer noch daran glauben.Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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04.10.2012, 16:21 #32
AW: Griechenland gönnt sich Formel-1-Strecke
Die Idiotie kennt keine Grenzen. So eine Rennstrecke bringt weder Prestige noch rentiert sie sich. Die Griechen sollten mal ihren Nachbarn Türkei nach deren Erfahrungen fragen
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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04.10.2012, 16:32 #33
AW: Griechenland gönnt sich Formel-1-Strecke
Und die Höhe ist, dass das Ding mit Staatsgeldern finanziert werden soll. Es gibt schon zu viele Formel-1 Strecken und immer kommen neue dazu. Viele bekannte Strecken in Europa werden nicht mehr von der Formel-1 gefahren. Das ist wohl die grösste Fehlinvestition überhaupt. Aber damit hat Griechenland Erfahrung.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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04.10.2012, 17:43 #34
AW: Griechenland gönnt sich Formel-1-Strecke
eigentlich ein guter Grund, die Finanzhilfen einzustellen. Wer Rennbahnen baut, der brauch keine Hilfe aus dem Ausland. Aber so denkt wohl in Brüssel keiner. Ist ja ohnehin nicht ihr Geld, also kann man es verschenken.
"Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
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AW: Griechenland gönnt sich Formel-1-Strecke
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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04.10.2012, 23:00 #36
AW: Das Highlight zum Wochenende
Unglaublich, was in der EU alles möglich ist! Mein Nachbar, der als Staatsdiener (Polizist) tätig ist, hat mir soeben gerade wieder News gesteckt, die einen nur verzweifeln lassen. Dazu mehr die nächsten Tage!
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04.10.2012, 23:12 #37
AW: Das Highlight zum Wochenende
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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04.10.2012, 23:30 #38
AW: Das Highlight zum Wochenende
Yepp Al!
Die befohlene Verblödung durch die EU ist schon soweit fortgeschritten, dass Brüssel bereits auf Kommunalebene derart durchgreift, dass die Folgen unübersehbar und demzufolge spürbar für uns alle sind. Nur noch zum Kotzen! Demnächst werde ich mich detaillierter dazu äußern, möchte aber vorher noch ein Gespräch mit meinem Nachbaqrn führen, um mich genauer zu informieren. Dass, was ich heute hörte und wie er selbst seine Zweifel am System äußerte, lässt größten Unmut aufkommen. Zumindest ist eins klar: Merkel, Westerwelle, Friedrich und wie sich der ganze Misthaufen inklusive Opposition nennen mag, hat bereits soviel Souveränität nach Brüssel abgegeben, dass man schon heut auf dem kleinen Dienstweg nix mehr regeln kann und mit einem Bein im Grab steht, will man denn nach unserem Verständnis für Recht und Ordnung eintreten. Wehrlos in den Abgrund!
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04.10.2012, 23:41 #39
AW: Das Highlight zum Wochenende
Wieso wird Brüssel so viel Gehorsam entgegengebracht? Als ob Brüssel eine Armee hätte...
Deutschland ist das Flaggschiff Europas. Da entscheidet sich die Schiksalsfrage des gesamten Kontinents.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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05.10.2012, 17:08 #40
AW: Das Highlight zum Wochenende
Um in dem Bild zu bleiben. Die EU ist eine Galeere, Franzosen und Briten stehen auf der Brücke und wollen den Kurs vorgeben. Griechen, Spanier und Italiener genießen auf Deck im Liegestuhl liegend die Sonne, Rumänen, Bulgaren, Polen und Ungarn haben vergessen den Anker zu lichten und unter Deck rudert völlig verdreckt und verschwitzt der böse Deutsche unter dem Gefeixe der anderen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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