Die Integration ist gescheitert!

[Seatrout]

Die Systempresse versucht es uns hingegen schonend beizubringen, denn dieses nicht durchführbare Programm wird auch künftig noch Milliarden verschlingen!

Bei der Integrationspolitik gibt es noch viel zu tun

Frankfurt gehört zu den Städten mit den höchsten Ausländeranteilen in Deutschland. Erstmals hat das Multikulti-Amt jetzt alle Zahlen über das Leben von Ausländern in der Bankenstadt zusammengetragen. Die Studie zeigt:

© dpa-Zentralbild Eine Schülerin mit Migrantenhintergrund nimmt am Unterricht im Fach Deutsch teil. Viele zugewanderte Schüler haben Probleme in der Schule Anschluss zu finden

Bei der Einschulung haben Frankfurter Kinder mit Migrationshintergrund größere Sprachprobleme als Gleichaltrige. Jugendliche aus zugewanderten Familien finden schwerer einen Ausbildungsplatz, und Frauen mit ausländischen Wurzeln sind viel seltener erwerbstätig als ihre Männer.
Ausländische Frauen seltener erwerbstätig

Das hat das erste Frankfurter Integrationsmonitoring zutage gefördert. "Unser Ziel ist noch nicht erreicht. Menschen mit Migrationshintergrund schneiden immer noch in allen Bereichen schlechter ab", sagte Integrationsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne) am Donnerstag bei der Vorstellung des fast 200 Seiten starken Berichts für die Jahre 2000 bis 2010.
Zuwanderer und ihre Nachkommen seien somit schlechter gegen Lebensrisiken abgesichert, nähmen weniger am städtischen Leben teil und hätten ein höheres Armutsrisiko, stellen die Autoren der Studie fest. Fast 43 Prozent der Frankfurter haben einen Migrationshintergrund, bei den unter Sechsjährigen sind es sogar etwa 70 Prozent.
"Die Karten liegen jetzt auf dem Tisch", sagte Eskandari-Grünberg. Integrationspolitik sei eine Querschnittsaufgabe, daher würden jetzt Ziele und Aufgaben mit den einzelnen Dezernenten festgelegt.
Bildungschancen von Mädchen verbessern

In den Übergang vom Kindergarten zur Schule müsse mehr Geld gesteckt werden, um die immer noch schlechteren Bildungschancen von Mädchen und Jungen aus Zuwanderfamilien zu verbessern. Dabei seien aber auch das Land und der Bund gefragt, das könne eine Kommune nicht allein schaffen.
Die Elternarbeit müsse auch mehr unterstützt werden. "Wir erreichen viele Eltern nicht." Notwendig seien beispielsweise Hilfen für Mütter und Väter, die wegen ihrer mangelnden Deutschkenntnisse nicht zum Elternabend gingen.
Beim Wohnraum sieht Eskandari-Grünberg auch Handlungsbedarf: Großfamilien fänden nur schwer eine bezahlbare Wohnung. Möglicherweise wirke sich das enge Zusammenleben auch negativ auf die Bildungschancen der Kinder aus, weil sie sich etwa für die Schularbeiten nicht zurückziehen könnten.

Quelle

[Turmfalke]

Die Integration ist gescheitert, wie man auch hier sieht:

https://open-speech.com/threads/6320...62#post1504662

Denn offenbar ist ein Integrationsrat nicht da, damit sich jemand integriert, sondern damit die Migranten - vor allem die türkisch-muslimischen - ihre Forderungen in diese Gesellschaft integrieren

und weiterhin - siehe Link - verschleiern, was es nur zu verschleiern gibt!

[abandländer]

Wieso die Integration so viel kosten soll? In der Vergangenheit sind Menschen aus den unterschiedlichsten Nationen nach Noramerika, Südamerika, Australien, Südafrika usw. ausgewandert und diese haben sich von alleine integriert.

Das Konzept der gekauften Integration ist eine Neuzeiterscheinung und sie zeigt keine Erfolge.

Der Unterschid ist, dass man sich früher aus eigenem Interesse integrieren 'musste'. Heute gibt es den Sozialstaat.

[Seatrout]

Wieso die Integration so viel kosten soll? In der Vernagnenheit sind Menschen aus den unterschiedlichsten Nationen nach Noramerika, Südamerika, Australien, Südafrika usw. ausgewandert und diese haben sich von alleine integriert.

Das Konzept der gekauften Integration ist eine Neuzeiterscheinung und sie zeigt keine Erfolge.

Der Unterschid ist, dass man sich früher aus eigenem Interesse integrieren 'musste'. Heute gibt es den Sozialstaat.

Das ist das einzige Problem! Es wird ihnen zu leicht gemacht und nix mehr abverlangt! Der SOZIALSTAAT sorgt dafür, das selbst der letzte Taugenix aus Waziristan hierzulande sein Auskommen hat!

[malignus]

Integration wird von behördlich gutmenschlicher Seite so betrieben und verstanden, als klopft ein Kleinkind den eckigen Klotz ins runde Loch. Irgendwann ist er komplet drinnen und der Rahmen ist hinüber..

[holzpope]

Integration kostet in Deutschland immer mehr,weil auch hier das Prinzip von "mehr fordern" funkitoniert.
Das liegt auch daran, dass Deutschland kein Einwanderungsland im herkömmlichen Sinn ist, sondern ein Bettelstaat, der um Menschen bettelt, damit seine demografischen Werte wieder nach oben gehen.
Hinzu kommt die ständige Angst vor Repressalien in Bezug auf die deutsche Vergangenheit.
Also haben wir nichts zu fordern, sondern die anderen.
Sie tun uns den Gefallen und produzieren Bevölkerung am Fließband, dafür müssen wir blechen!
Also wo ist das Problem?
Her mit den Penunzen und Maul halten.
Ansonsten beschimpfen wir euch Deutsche als Nazis und Rassisten!
Das ist ein schlichtes aber wirkungsvolles Konzept.
Das nenne ich umsetzen von politisch gewollten Förderprogrammen.
Willkommen in der neuen DDR : Deutsche Dummschwätzer Republik!

[Realist59]

Integration ist ein Hineinwachsen in eine Gesellschaft, die oft viele Generationen bedarf. Historisch gesehen, sind die 50 Jahre, die vergangen sind seit die Türken massenhaft einwanderten, ein viel zu kurzer Zeitraum um zu sagen, dass da etwas gescheitert ist, was erst seit ein paar Jahren aktiv gefordert wird. Die Gutmenschen haben vor 30 Jahren die beginnende Integration unterlaufen, indem sie das Erlernen der deutschen Sprache als Zwangsgermanisierung brandmarkten. Ich habe immer noch eine Diskussionsrunde im Gedächtnis, wo vor 25 Jahren ein CDU Abgeordneter in Berlin von dramatischen Zahlen sprach, als von der Schülerentwicklung in den Hauptschulen gesprochen wurde. Er wurde umgehend von einem türkischen Diskussionsteilnehmer beschimpft und die SPD sprach sich ebenfalls dagegen aus, dass den Kindern Deutsch so früh wie möglich beigebracht werden muss. Heute schiebt man der Gesellschaft den Schwarzen Peter zu, bei der Integration versagt zu haben. Aber Moment mal, um wen geht es da eigentlich? Haben die zugewanderten Polen diese Probleme? Seltsamerweise nicht. Es sind vor allem die Türken und nun zunehmend die Araber. Auch wenn eine relativ große Gruppe Türken die Integration geschafft hat, stehen die meisten Angehörigen dieser Ethnie am Rand und wollen gar nicht dazugehören. Man pflegt Ressentiments und Vorurteile gegen die Deutschen. Nicht nur der extreme Nationalismus der Türken ist ein Bremsklotz für die Integration, es ist vor allem der Islam der eine Integration verhindert. In Ländern mit einer nennenswerten türkischen Minderheit kann man erkennen, dass sich diese Leute nie richtig integrieren lassen. In Bulgarien leben seit Jahrhunderten Türken aber sie sind nie im bulgarischen Volk aufgegangen. Ebenso in Zypern, wo sogar eine Teilung des Landes von den Türken herbeigeführt wurde.

[Elena Markos]

Auch Vietnamesen, die eingewandert sind, arbeiten sich hoch. Sie lernen Deutsch, bringen ihre Kinder dazu, Deutsch zu lernen und fleißig in der Schule zu sein. Die haben keine Probleme und machen in der Regel auch keine. Nur die Türken/Muslime - wieso??

[Bratak]

Wieso die Integration so viel kosten soll? In der Vergangenheit sind Menschen aus den unterschiedlichsten Nationen nach Noramerika, Südamerika, Australien, Südafrika usw. ausgewandert und diese haben sich von alleine integriert. ....

Das ist mir jetzt aber neu. Integriert hat sich da niemand. Sie haben die autochone Bevölkerung ausgerottet und sich dort breit gemacht.

[abandländer]

Das ist mir jetzt aber neu. Integriert hat sich da niemand. Sie haben die autochone Bevölkerung ausgerottet und sich dort breit gemacht.

So weit bin ich gar nicht zurück gegangen. Ich dachte mehr an das 18., 19. und 20. Jahrhundert und den Melting Pot. Aber Du hast recht.