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  1. #1
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    Ich wünsche mir eine Moschee in der Mitte der Stadt

    Weil dieser Leserkommentar - wenn er nicht von der Stadtverwaltung, Amt Bauanträge oder Bürgermeister selber geschrieben wurde - so erstaunlich ist, stelle ich ihn mal rein:

    Eine Moschee statt des Schauspielhauses

    Jede Glaubensgemeinschaft hat das Recht sich seine Gebetsstätten einzurichten und zu nutzen. Wenn dieses Recht in mancher primitiven Diktatur auf diesem Globus missachtet wird, sollte dieses uns Ansporn sein, es Recht zu machen. Denn wir sind doch eine moderne, innovative, offene, kulturell geprägte und liberale Gesellschaft in diesem unseren Land. Darauf können wir stolz sein! Die Gathe ist sicherlich nicht der beste Platz für eine grosses Gotteshaus. Das miese Umfeld von Spielhöllen etc. und die mangelnden Parkplätze werden den Anforderungen nicht gerecht. Gotteshäuser sollen Stadtbildprägend sein, so ist es in Hochkulturen seit Jahrtausenden. So sollten es natürlich auch die Muslime bei uns in Wuppertal tun. Ich wünsche mir hierfür einen zentralen Platz in der Mitte unserer Stadt, wie z.b, dort wo heute das Schauspielhaus vergammelt. Das wäre ein möglicher angemessener Platz für eine zentrale Moschee.Respektvoll und würdig.
    http://www.wz-newsline.de/lokales/wu...lant-1.1078208

  2. #2
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    AW: Ich wünsche mir eine Moschee in der Mitte der Stadt

    Man überlege mal was los wäre, würde jede in Deutschland ansässige Religion ihr eigenes Gebetszentrum bauen, und das auch noch in der Stadmitte.
    Unsere Innenstädte glichen dann alterümlichen Kulturstätten ohne jegliches, innenstädtisches Leben.
    Das würde dann nach ausserhalb verlagert, nur weil religiöse Betonköpfe das Tabu der Religion (neurdings Religionsfreiheit genannt) ausnutzen, welches jede Argumentation dagegen als nicht akzeptabel brandmarkt.
    Wir nennen unsere Gesellschaft modern, aber was Religion anbetrifft sehe ich da reichlich Nachholbedarf.
    Wenn schon alles auf den Prüfstand gebracht wird, dann bitteschön auch die Religion!
    Es kann nicht angehen, dass alles und jedes auf Erhaltungswürdigkeit in unserer Kultur abgeklopft wird, aber die Religion eine Extrawurst bekommt.
    Erstrecht nicht eine wie der Islam und das Judentum.
    Weder Thora noch Koran haben in unserem Land etwas zu bestimmen.
    Wer das leugnet, ist ein Verräter am eigenen Volk oder einer, der zu dieser Religion gehört.
    Beide haben kein Recht, hier Sitten und Gebräuche einzuführen, die mit unserer gewachsenen Kultur nichts gemein haben, auch nicht weil da ja der Holocaust war!


  3. #3
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    AW: Ich wünsche mir eine Moschee in der Mitte der Stadt

    Mit der Zuwanderung beginnt die optische Umgestaltung der Städte und nachfolgend auch der Landschaft?

  4. #4
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    AW: Ich wünsche mir eine Moschee in der Mitte der Stadt

    Es ist wiedermal typisch für das deutsche Volk. Es werden nur einseitige Kommentare abgegeben und nicht darauf geachtet, was die gegenüberstehende Person / Gruppe zu erzählen hat. Und sobald diese Personen dann doch mal eine kurze Zeit haben die Meinung zu äußern, wird man prompt, wie Friedmann es z. B. gerne macht, unterbrochen und die Aussprache wird nicht gewährt.
    Mein Tipp für Diejenigen ist es sich mal mit einem Moslem hinzusetzen und sich mal unter vier Augen zu unterhalten, ohne jeglichen Einwand von Außen. Wirklich mal in Ruhe unterhalten. Erst dann könnt ihr doch eine eigene Meinung bilden oder nicht? Propaganda entsteht nicht nur durch den Medien. Auch in der Gesellschaft selbst kommt es zustande. Jemand der nur aufgrund solcher Propaganda sich ein Bild über 5 Millionen Menschen macht, ist meines Erachtens niveaulos.
    "Reden und reden lassen" heißt es doch ;)

  5. #5
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    AW: Ich wünsche mir eine Moschee in der Mitte der Stadt

    Ich bin ja vor Ort.

    Die sind hier Pleite und das Stadttheater kann nicht mehr finanziert werden.
    Und Holze,was du meinst und was Realität ist,das ist grundverschieden.

    Solange alle reichlich Einkommen haben vertragen die sich einigermaßen.
    Aber lass mal die Gesellschaft verarmen.

    Du glaubst gar nicht wie schnell die sich gegenseitig den Schädel einhauen.

    Übrigens,die Juden bestimmen hier gar nichts.
    Das Thema war mal da und ist erledigt.

    Aviel meinte,es wäre schön,wenn es hier wieder soviele jüdische Geschäfte geben würde wie vor dem Holocaust.
    Meine Antwort,nein weil das war zuviel und dann hauen die sich wieder gegenseitig den Schädel ein.

    Du kannst verschieden Gastkulturen nur bis zu einer Menge einbringen,wie sie "ungefährlich" erscheinen.
    Werden sie dominant,wird es gefährlich.

    Einer von beiden kriegt dann dresche.

    A.) Die ursprüngliche Kultur geht unter.
    B.) Die neue aufstrebende Kultur wird erschlagen.

    Aviel hat es verstanden,MT auch und Holze kurz vor dem Altenheim ....wahrscheinlich nicht.

    Interessiert aber mich sicher nicht.

  6. #6
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    AW: Ich wünsche mir eine Moschee in der Mitte der Stadt

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Weil dieser Leserkommentar - wenn er nicht von der Stadtverwaltung, Amt Bauanträge oder Bürgermeister selber geschrieben wurde - so erstaunlich ist, stelle ich ihn mal rein:



    http://www.wz-newsline.de/lokales/wu...lant-1.1078208

    Ein Gutmensch oder Muslim, wer sonst sollte so etwas schreiben?
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  7. #7
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    AW: Ich wünsche mir eine Moschee in der Mitte der Stadt

    Zitat Zitat von clue85 Beitrag anzeigen
    Es ist wiedermal typisch für das deutsche Volk. Es werden nur einseitige Kommentare abgegeben und nicht darauf geachtet, was die gegenüberstehende Person / Gruppe zu erzählen hat.
    Kein Muslim wurde gezwungen her zu kommen und kein Muslim wird gezwungen hier zu bleiben. Wenn man sieht, wie Andersgläubige in Islamischen Ländern drangsaliert werden, wie sie verfolgt und getötet werden, nur weil sie keine Muslime sind, dann ist das keine gute Werbung für den Islam, dann demaskieren sich die Muslime selbst.

    Mein Tipp für Diejenigen ist es sich mal mit einem Moslem hinzusetzen und sich mal unter vier Augen zu unterhalten, ohne jeglichen Einwand von Außen. Wirklich mal in Ruhe unterhalten. Erst dann könnt ihr doch eine eigene Meinung bilden oder nicht? Propaganda entsteht nicht nur durch den Medien. Auch in der Gesellschaft selbst kommt es zustande. Jemand der nur aufgrund solcher Propaganda sich ein Bild über 5 Millionen Menschen macht, ist meines Erachtens niveaulos.
    "Reden und reden lassen" heißt es doch ;)

    Ja, kennen wir. Hasspropaganda und Märchen

    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Ich wünsche mir eine Moschee in der Mitte der Stadt

    Zitat Zitat von clue85 Beitrag anzeigen
    Es ist wiedermal typisch für das deutsche Volk. Es werden nur einseitige Kommentare abgegeben und nicht darauf geachtet, was die gegenüberstehende Person / Gruppe zu erzählen hat. Und sobald diese Personen dann doch mal eine kurze Zeit haben die Meinung zu äußern, wird man prompt, wie Friedmann es z. B. gerne macht, unterbrochen und die Aussprache wird nicht gewährt.
    Mein Tipp für Diejenigen ist es sich mal mit einem Moslem hinzusetzen und sich mal unter vier Augen zu unterhalten, ohne jeglichen Einwand von Außen. Wirklich mal in Ruhe unterhalten. Erst dann könnt ihr doch eine eigene Meinung bilden oder nicht? Propaganda entsteht nicht nur durch den Medien. Auch in der Gesellschaft selbst kommt es zustande. Jemand der nur aufgrund solcher Propaganda sich ein Bild über 5 Millionen Menschen macht, ist meines Erachtens niveaulos.
    "Reden und reden lassen" heißt es doch ;)
    Meine Versuche, mit einem Moslem unter "vier Augen", die meist keine vier bleiben, wenn ein Kumpel zur Seite springen kann, kontrovers zu diskutieren, sind bislang gescheitert. Sobald diese Diskussion nämlich nicht von den Moslems dominiert werden kann und unangenehme Punkte angesprochen werden, von denen man sich auch nicht durch billige Manöver ablenken läßt, wird es unangenehm, unsachlich und geht ins Persönliche. Genehm sind nur diese Art der Diskussionen, die in eine Aufklärung der unwissenden Deutschen über die Schönheit des Islam und die Unterdrückung der Muslime durch die bösen Amerikaner, den dekadenten Westen mündet, die die Moslems alle zu Opfern macht, die darben, hungern und Stellvertreterkriege führen müssen, eine Unterdrückung, die es zu überwinden gilt.

    Wehe, du bist nicht einer Meinung. Und wehe, du hast Argumente und forderst welche!

  9. #9
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    AW: Ich wünsche mir eine Moschee in der Mitte der Stadt

    Zitat Zitat von clue85 Beitrag anzeigen
    Es ist wiedermal typisch für das deutsche Volk. Es werden nur einseitige Kommentare abgegeben und nicht darauf geachtet, was die gegenüberstehende Person / Gruppe zu erzählen hat. Und sobald diese Personen dann doch mal eine kurze Zeit haben die Meinung zu äußern, wird man prompt, wie Friedmann es z. B. gerne macht, unterbrochen und die Aussprache wird nicht gewährt.
    Mein Tipp für Diejenigen ist es sich mal mit einem Moslem hinzusetzen und sich mal unter vier Augen zu unterhalten, ohne jeglichen Einwand von Außen. Wirklich mal in Ruhe unterhalten. Erst dann könnt ihr doch eine eigene Meinung bilden oder nicht? Propaganda entsteht nicht nur durch den Medien. Auch in der Gesellschaft selbst kommt es zustande. Jemand der nur aufgrund solcher Propaganda sich ein Bild über 5 Millionen Menschen macht, ist meines Erachtens niveaulos.
    "Reden und reden lassen" heißt es doch ;)
    Ich habe viele Jahre mit Muslimen zusammen gearbeitet.
    Mit denen diskutieren war nur eingeschränkt möglich, denn sobald man auf den Islam zu sprechen kommt, wird abgeblockt und gedroht.
    Ausnahmslos!
    Der Islam hat seine Anhänger dermaßen im Griff, dass für sie kein Ausweichen möglich zu sein scheint.
    Die Gesellschaft in der sie leben, nimmt dermaßen Einfluss, dass ein Hinterfragen muslimischer Werte als Gotteslästerung angesehen wird.
    Du brauchst uns hier nicht zu belehren, denn uns ist seit langem bewusst, dass Muslime lügen um etwas durchzusetzen.
    Sie treiben ein mieses Spiel mit unserer freiheitlichen Demokratie, indem sie Religionsfreiheit dazu ausschlachten, um unsere Kultur abzuschaffen und um uns zukzessive zu islamisieren.
    Ihre Wahrzeichen in Form von Großmoscheen sollen unterstreichen, dass der Islam unaufhaltsam auf dem Vormarsch ist.
    Warum sollen wir da noch diskutieren?
    Ihr schafft Tatsachen mit Hilfe unfähiger, deutscher Gutmenschen, und wir sollen alles so akzeptieren, wie ihr es haben wollt.
    Geschieht das nicht mal so, wie es gewünscht wird, heisste es gleich Rassismus und Nazis, und es wird auf beleidigt gemacht.
    Glaubst du im Ernst, mit euch könnte man über Kompromisse reden?
    Muslime kennen keine Kompromisse mit ungläubigen.
    Halt uns hier nicht für blöde, dass kannst du bei den thumben und unpolitischen Deppen auf der Strasse machen.
    Versuch uns lieber zu überzeugen, aber versuch nicht, hier mit abgedroschenen Parolen zu kommen.




  10. #10
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    AW: Ich wünsche mir eine Moschee in der Mitte der Stadt

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Sobald diese Diskussion nämlich nicht von den Moslems dominiert werden kann und unangenehme Punkte angesprochen werden, von denen man sich auch nicht durch billige Manöver ablenken läßt, wird es unangenehm, unsachlich und geht ins Persönliche.
    Meine Erfahrung ist jene, dass man mit Moslems garnicht diskutieren kann! Aufgrund ihres festgefahrenen, unbeweglichen Geistes kommt ein Meinungsaustausch garnicht erst zustande. Das Verharren in unbeweglichen Strukturen zeichnet sie dadurch aus, dass sie total verblöden. Mit derlei 'Unterschichten' spare ich mir künftig jegliche Diskussion, weil diese immer wieder erneut meine "Vorurteile" bestätigen würden. Zudem kommt der Verzicht einer solchen Diskussion meinem Blutdruck sehr zugute!

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