Neuer Anlauf gegen Beschneidung von Jungen

[holzpope]

Um der Beschneidung von kleinen Jungen weitere Argumente zu bieten, wurde eine neue Internetseite ins Leben gerufen : http://www.pro-kinderrechte.de

Hier wird noch einmal deutlich und kompackt gegen die Beschneidung argumentiert.
Besonders nach dem Besuch des israelischen Oberbeschneiders Metzger wird es Zeit, auch mal den hartnäckigen Juden den Marsch zu blasen, auch wenn sie glauben, ein Jahrtausende altes Recht in Anspruch nehmen zu dürfen.
Nie haben sich Eltern von Juden oder Muslimen jemals gefragt, ob sie richtig handeln an ihren unschuldigen Kindern.
Das sie dennoch ohne deren Einwilligung Schaden an ihnen verrichten, ist für mich auch eine Vergewaltigung.
Das Kind kann sich nicht wehren, und wird somit zum willenlosen Opfer religiösen Irrsinns.
Für mich sind orthodoxe Juden nicht besser als Islamisten!
Ihre religiösen Vorwände sind nichts anderes als perfide Versuche, altangestammte Rituale in die Neuzeit zu transportieren.
Wie soll sich die Menschheit jemals weiter einwickeln, wenn ständig Unterbrechungen stattfinden durch solcherlei unsinnige Anachronismen?

[holzpope]

In der Ausgabe 35/12 der "Junge Freiheit" ist ein großer Beitrag zu lesen, wo zu erfahren ist, woher die Beschneidung im jüdisch-muslimischen Raum kommt.
Professor Dr.Dr. Hans E. Müller, Chemiker und Mediziner, erläutert ausführlich, dass die Beschneidung von Männern aus der Kastration von Gefangenen feindlicher Gruppen entstanden ist, die bei Stammesfehden in die Sklaverei geraten sind. Weil aber zeugungsfähige Sklaven im Gegensatz zu Kastraten die Gefolgschaft ihres Herrn und damit seiner Macht vergrößerten, entstand die Bechneidung als ritualisierte Kastration und gleichzeitiges Brandmal ihrer Leibeigenschaft.
Das bedeutet, dass die Beschneidung bei Juden und Muslimen nichts anderes ist, als eine unauslöschliche Kennzeichnung der Unterwürfigkeit unter die jeweilige Religion, ähnlich wie das Abhacken eines Fingers als Zeichen der Zugehörigkeit zu einer japanischen Verbrecherorganisation.
Na wenn das kein Argument für die Beschneidung ist. Religionszugehörigkeit durch Verstümmelung, wie bei kriminellen Banden! Ich lach mir einen!

[Turmfalke]

In der Ausgabe 35/12 der "Junge Freiheit" ist ein großer Beitrag zu lesen, wo zu erfahren ist, woher die Beschneidung im jüdisch-muslimischen Raum kommt.
Professor Dr.Dr. Hans E. Müller, Chemiker und Mediziner, erläutert ausführlich, dass die Beschneidung von Männern aus der Kastration von Gefangenen feindlicher Gruppen entstanden ist, die bei Stammesfehden in die Sklaverei geraten sind. Weil aber zeugungsfähige Sklaven im Gegensatz zu Kastraten die Gefolgschaft ihres Herrn und damit seiner Macht vergrößerten, entstand die Bechneidung als ritualisierte Kastration und gleichzeitiges Brandmal ihrer Leibeigenschaft.
Das bedeutet, dass die Beschneidung bei Juden und Muslimen nichts anderes ist, als eine unauslöschliche Kennzeichnung der Unterwürfigkeit unter die jeweilige Religion, ähnlich wie das Abhacken eines Fingers als Zeichen der Zugehörigkeit zu einer japanischen Verbrecherorganisation.
Na wenn das kein Argument für die Beschneidung ist. Religionszugehörigkeit durch Verstümmelung, wie bei kriminellen Banden! Ich lach mir einen!

Interessanterweise finden sich solche Initialisierungsrituale bei fast allen Gruppen, die sektiererisch mit dem Ziel der Machterweiterung und -übernahme arbeiten. Dies ist sehr wichtig und verspricht eine enge Bindung an diese Gruppe.

Man findet Rituale bei den kriminellen Streetgangs, bei der Mafia, bei den Kindersoldaten, bei Sekten jeder Art, besonders bei denen, die politisch - gesellschaftlich wirken wollen.

Es gibt auch einen Zusammenhang zwischen den Initialisierungsritualen und der Nähe zum Tod. Nicht nur bei Stammeskriegern zu beobachten oder bei Kindersoldaten, sondern auch bei Sekten, die in der Vergangenheit zum Beispiel schon auf tragische Weise (Ihr erinnert Euch?) in einem Massenselbstmord endeten. Der Tod wird billigend in Kauf genommen, um ein Ziel zu erreichen oder er mutiert, wenn andere Ziele wegfallen, selbst zum gewollten Endpunkt.

Nicht selten sind diese Gruppen verstrickt in kriminelle Handlungen und daher darauf angewiesen, daß ihre Mitglieder ihnen standfest folgen.

[Seatrout]

Das Ding ist durch!

Ministerin regelt Beschneidung

Auch Rabbiner dürfen den Eingriff vornehmen

– Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) hat Eckpunkte für eine Legalisierung der Beschneidung bei minderjährigen Jungen vorgelegt. In dem dreiseitigen Papier, das der "Welt" vorliegt, ist vorgesehen, dass die Erlaubnis für die elterliche Einwilligung in die Beschneidung bei einem Jungen im allgemeinen Sorgerecht geregelt wird, ohne dass religiöse Motive für die Einwilligung erforderlich sind.

weiter

Einmal mehr knickt das System vor der Rassismuskeule, die durch Moslems und Juden geschwungen wurde, ein. Bananenrepublik Absurdistan!

[malignus]

vor ein paar Tagen habe ich über einen Bericht geschalten, leider weiß ich das Programm nichtmehr. Da wurde speziell auf die Beschneidung von Jungen bei Juden eingegangen. Die Bilder, die dort gezeigt wurden waren nicht unbedingt was fürs Auge oder schwache Nerven. Da wird ohne Betäubung vom Rabbi wirklich grob fahrlässig und ohne Handschuhe das Kind beschnitten, wie in einer Fleischerei.
Beschneidung ja, aber erst wenn der zu beschneidende auch freien Willens seine Einwilligung geben kann und dann auf keinen Fall durch irgendeinen religiösen Medizinmann sondern fachgerecht durch einen richtigen Arzt.
Dieses "Papier" ist ein Freifahrtsschein.

[Bratak]

Meinetwegen können die den ganzen Zipfel abschneiden. Würde das Problem über kurz oder lang auch lösen.