Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 3 von 3 ErsteErste 123
Ergebnis 21 bis 24 von 24
  1. #21
    Registriert seit
    01.04.2012
    Beiträge
    541

    AW: Die EU – gemacht von den USA

    Wo wir vorhin vom Teufel sprachen:

    http://newpi.wordpress.com/2012/08/2...n-betrieb-ein/

    Nein, Qs Gebete wurden leider nicht erhört. Die Betreiber tun sich unter Verwendung ihres „Notfallsblogs“ mal wieder wichtig und haben sich einen kleinen PR-Gag erlaubt, einsortiert unter 'Sartire'. ...oder aber sie testen die Resonanz auf eine solche militärische Spielwiese, um zu sehen, ob das Projekt PI reif für die nächste Entwicklungsstufe ist.

    Ich schlage vor, müde darüber zu lächeln und die Sache nicht weiter zu beachten.

  2. #22
    Registriert seit
    23.05.2010
    Beiträge
    9.680
    Blog-Einträge
    2

    AW: Die EU – gemacht von den USA

    Zitat Zitat von Dysnomia Beitrag anzeigen
    ....
    Doch, die brauchen leider eine Extraeinladung. Unter den Rot- und Grün-Wählern schlummern sicherlich mehr Patrioten als es den Anschein hat. Die gilt es zu überzeugen und das geht nur mit einem gewissen Einfühlungsvermögen, nicht mit Beleidigungen. Mit Honig fängt man Fliegen!
    Da bin ich anderer Meinung, denn wer sich von einer Ideologie lossagt, der tut das mit einer gewissen Wut und Enttäuschung.
    Um so einen "Aussteiger" anzusprechen, bedarf es keines Honig ums Maul schmieren.
    Natürlich darf nicht alles in reine Hetztiraden ausarten, aber ein gewisser, scharfer Ton ist angebracht, da ansonsten die Ernsthaftigkeit angezweifelt wird.
    Ausserdem mus ein entsprechendes Gegengewicht gesetzt werden gegenüber den Unverschämtheiten der Islamisierer in diesem Land.
    Eine rein sachliche Gestaltung unserer Seiten würde zwar einen gewissen Respekt bei Korrektheits-Apologeten hervorrufen, aber auf die können wir verzichten.
    Meine ich jedenfalls.
    Mit Korrektheit alleine ist weder Gutmenschen noch Islamfreunden beizukommen.
    Die verstehen nur eine Sprache, und das ist die des harten Entgegentretens.
    Alles andere fruchtet nichts, denn weiche Töne werden und wurden schon zuviele angeschlagen, und sind ins Gegenteil gekehrt worden.
    Entweder man bekehrt sich zu unserer Islamkritik, oder man lässt es.
    Wer zaudert, hat keine gefesetigte Meinung und lässt sich höchstens belabern, und das bringt uns nichts.
    Labile Menschen richten weltweit genug Unheil an.
    Seien wir stark, dann haben wir eine Chance. Wenn wir uns aber dem Tenor der anderen Dummschwätzer anpassen, haben wir verloren!

  3. #23
    Registriert seit
    30.09.2010
    Beiträge
    3.129

    AW: Die EU – gemacht von den USA

    Zitat Zitat von Dysnomia Beitrag anzeigen
    Die EU ist in seiner derzeitigen Gestalt genau genommen mit nichts bereits Dagewesenem vergleichbar. Es ging mir darum, dass der Begriff (absichtlich?) den Eindruck suggeriert, die EU sei von Kommunisten erschaffen. Die wahren Initiatoren dieses Projekts ‚vereintes Europa’ waren aber alles andere als tiefgläubige Marxisten.



    Doch, die brauchen leider eine Extraeinladung. Unter den Rot- und Grün-Wählern schlummern sicherlich mehr Patrioten als es den Anschein hat. Die gilt es zu überzeugen und das geht nur mit einem gewissen Einfühlungsvermögen, nicht mit Beleidigungen. Mit Honig fängt man Fliegen!
    Für dieses cisatlantische Gebilde fehlt in der Tat ein Vorbild in der Geschichte, deshalb ist auch kein Begriff in der Sprache verfügbar. Allerdings handelt es sich dabei um ein Dogma, eine Ideologie, einen Ismus, der nur durch Gewalt von oben durchgesetzt werden kann. Die unzähligen Versuche der Gleichmacherei erinnern allerdings stark an kommunistische Systeme. Vor allem ist die heutige Nomenklatura egal in welcher Nation von linkem Gedankengut geprägt, selbst jene Protagonisten unter ihr, die sich heute unter ehemals konservativen Parteien verstecken.

    Ich nenne das Gebilde deshalb Völkerkerker oder bediene mich anderer sprachlicher Krücken.

    Ja, mit Honig fängt man Fliegen. Das habe ich öfter erfahren und hab es auch praktiziert, vor allem im Job, um Konkurrenten zu beruhigen. Ob unter den Linken auch Patrioten schlummern? Möglicherweise. Aber es gibt ein anderes, nur allzu menschliches, Phänomen nämlich das, "auf der richtigen Seite stehen zu wollen". Im Grunde ist das verständlich, denn offene Gegnerschaft zu einem vorherrschenden Dogma ist äußerst unangenehm. Ehrlich gesagt muß ich auch große Abstriche machen mit dem Bekenntnis zu meinen Anschauungen, dies um nicht meinen Job zu gefährden und meine Existenzgrundlage zu verlieren. Ich halte mich auch sehr bedeckt im realen Leben, sprich ich halte meine Pappn. Denn man wird heftigst angegriffen, wenn man offen deklariert nicht dem Dogma folgt. Ich denke, daß so einige bereits nachdenken, ohne es zuzugeben. Die eigene Weltanschauung aus innerem Antrieb heraus zu ändern ist ein längerer innerer Prozeß, der viel mit Selbstreflexion und dem Wahrnehmen einer sich verändernden Umgebung zu tun hat. Das ist kein luftiges sich Drehen im Frühlingslüfterl, sondern ein schmerzhafter Vorgang. Schließlich muß man sich selbst so einiges eingestehen.

    Darüber könnte man seitenlange Abhandlungen schreiben.

  4. #24
    Registriert seit
    30.09.2010
    Beiträge
    3.129

    AW: Die EU – gemacht von den USA

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Da bin ich anderer Meinung, denn wer sich von einer Ideologie lossagt, der tut das mit einer gewissen Wut und Enttäuschung.
    Um so einen "Aussteiger" anzusprechen, bedarf es keines Honig ums Maul schmieren.
    Natürlich darf nicht alles in reine Hetztiraden ausarten, aber ein gewisser, scharfer Ton ist angebracht, da ansonsten die Ernsthaftigkeit angezweifelt wird.
    Ausserdem mus ein entsprechendes Gegengewicht gesetzt werden gegenüber den Unverschämtheiten der Islamisierer in diesem Land.
    Eine rein sachliche Gestaltung unserer Seiten würde zwar einen gewissen Respekt bei Korrektheits-Apologeten hervorrufen, aber auf die können wir verzichten.
    Meine ich jedenfalls.
    Mit Korrektheit alleine ist weder Gutmenschen noch Islamfreunden beizukommen.
    Die verstehen nur eine Sprache, und das ist die des harten Entgegentretens.
    Alles andere fruchtet nichts, denn weiche Töne werden und wurden schon zuviele angeschlagen, und sind ins Gegenteil gekehrt worden.
    Entweder man bekehrt sich zu unserer Islamkritik, oder man lässt es.
    Wer zaudert, hat keine gefesetigte Meinung und lässt sich höchstens belabern, und das bringt uns nichts.
    Labile Menschen richten weltweit genug Unheil an.
    Seien wir stark, dann haben wir eine Chance. Wenn wir uns aber dem Tenor der anderen Dummschwätzer anpassen, haben wir verloren!
    Es kommt stets darauf an, ob das Gegenüber andere Weltanschauungen hinnehmen kann oder nicht. Es stimmt: viele Gutlieblinksniks sind sehr aggressiv, die sollte man besser ignorieren, es wäre sinnlos da Gegenargumente vorzubringen. Allerdings gibt es auch solche, die nicht gleich zu beißen, kläffen und hinhauen beginnen, sobald man nicht ihren Standpunkt vertritt.

    Zum Vorwurf "ihr seid nicht besser als die" sollte man keinen Anlaß geben.

Seite 3 von 3 ErsteErste 123

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Betrügerei leicht gemacht
    Von Realist59 im Forum Deutschland
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 18.02.2014, 22:46

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •