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AW: Grand Hotel für Intensivtäter
Psychologen und Pädagogen sind auch nur Menschen.
Ich kenne persönlich einige davon und muss feststellen, dass sie weder besonderes Geschick mit anderen Menschen an den Tag legen, noch das sie anders reagieren als "normale" Menschen.
Im Gegenteil, eine dieser Psycholginnen ist mir regelrecht suspekt, weil sie dreinschaut wie eine nicht ganz anwesende Person und ihr Verhalte ist alles andere als überlegen, sondern eher abwesend und abweisend.
Mehrere Pädagogen die ich kenne sind genau so egoistisch und launisch wie alle anderen Mitmenschen.
Eine von ihnen hat sogar eine Zusatzausbildung als Suchttherapeutin, wobei sie einen verwandten Jungen, der stark alkohol-und Drogensüchtig war, so beschissen therapiert hat, dass er sich das Leben genommen hat.
Aber sie hält sich nach wie vor für eine tolle Therapeutin.
Diese mehr eingebildeten als ausgebildeten Psychologen,Therapeuten und Pädagogen sind in meinen Augen nichts anderes als Pseudonyme der Verunsicherung gegenüber der menschlichen Schwächen.
Einzig ihre Art der permanenten Besserwisserei macht sie auffällig.
Ansonsten tun sie nur das, was man mittels Vorgaben von ihnen verlangt.
Immer in dem Glauben, dass der Mensch gut sei, wird munter drauflosgesülzt und Gutes getan, indem man den Bösen schmeichelt und ihnen einredet, dass sie ja nur durch ihre ach so schreckliche Kindheit zum Monster geworden sind.
Und diesen Schwachsinn müssen wir alle durch unsere Steuerabgaben finanzieren.
Der Rest der anständigen Menschen, der sich täglich zusammennehmen muss, bleibt auf sich gestellt und muss zusehen, wie diejenigen, die sich frech und brutal alles nehmen was ihnen gefällt, auch noch verhätschelt werden, wenn sie denn mal bei ihren Taten geschnappt werden.
Zum Dank vergewaltigen sie später unsere Töchter und schicken sie auf den Strich.
Loverboys nennen sich heutzutage diese Schweine, bestehend aus Südländern und Afrikanern.
Aber sagen darf man gegen sie nichts, dann ist man ein Rassist und Nazi.
Und Gutmenschenpsychoschwachmaten geben denen auch noch Streicheleinheiten.
Ich fasse es nicht!
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01.09.2012, 16:48 #12
AW: Grand Hotel für Intensivtäter
Der erste ist schon getürmt und hat gleich anschließend einen Kiosk "aufmachen" wollen
Polizeibekannter Jugendlicher flüchtet aus geschlossenem Heim und wird wenige Tage danach bei einem Einbruch in ein Geschäft am Alex gefasst.
Ein 14-Jähriger ist am Morgen des 18. August aus einem Heim für straffällige Kinder in Tegel geflüchtet. Die Einrichtung ist erst kurz zuvor eröffnet worden und ist das erste geschlossene Heim für Kinder in Berlin. Zwar ist das Haus so gebaut, dass eine Flucht nicht möglich sein sollte, doch wurde beim Umbau der Villa offenbar eine Schwachstelle übersehen. Ein Oberlicht in einer Toilette war nach Darstellung der Senatsjugendverwaltung nicht richtig in der Wand verankert. In kurzer Zeit konnte der Junge unbemerkt das Oberlicht samt Rahmen aus der Wand brechen und durch die Öffnung entkommen, erklärte der Sprecher der Jugendverwaltung, Ilja Koschembar.
Auch der etwa zwei Meter hohe Zaun stellte für den Jungen kein Hindernis dar. Trotz Überwachungskameras wurde zunächst niemand auf die Flucht aufmerksam. „Das geschah in nur wenigen Minuten und obwohl eine Betreuerin vor der Toilettentür wartete“, sagte Koschembar. Der Junge war zu dem Zeitpunkt das einzige betreute Kind in der Einrichtung.
Inzwischen ist der Junge wieder in der Einrichtung. Wenige Tage nach seiner Flucht wurde er bei einem Einbruchsversuch in einen Kiosk am S-Bahnhof Alexanderplatz gefasst. Ein Mitarbeiter stellte den 14-Jährigen, der sich nach dem Aufhebeln der Eingangstür an der Ladenkasse zu schaffen machte.
Mittlerweile wurde das Oberlicht durch ein sicheres Fenster ersetzt. Wegen des Einbruchs läuft ein Ermittlungsverfahren. Der Junge war erst am Tag vor seiner Flucht in die Einrichtung gekommen. Mehrere Male war er durch Diebstähle und Einbrüche aufgefallen und auch schon geflohen. Weil er allerdings noch nicht strafmündig war, konnte er nicht strafrechtlich belangt werden. Für solche Fälle ist das Heim in Tegel gedacht. Kinder zwischen 10 und 14 Jahren bleiben maximal drei Monate, bis geklärt ist, wie ihnen weiter geholfen werden kann. Sie werden rund um die Uhr von mindestens zwei Betreuern beaufsichtigt. Jugendsenatorin Sandra Scheeres(SPD) will die Einrichtung nicht als „Kinderknast“ verstanden wissen, sondern als „Schutzraum für teilweise schwer traumatisierte Kinder“.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/fl...t/7066704.html
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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01.09.2012, 17:06 #13
AW: Grand Hotel für Intensivtäter
Klappt ja super. Der erste Insasse kann trotz Videoüberwachung und genug vorhandenem Personal mit Leichtigkeit türmen.
und meine Fresse....„Schutzraum für teilweise schwer traumatisierte Kinder“.
In welcher Parallelwelt lebt diese Frau Scheeres?
Diese Hütte, ihre Beführworter und Initiatoren sind doch ein Paradebeispiel für dermaßen deplatzierte Personen, dass einem nur noch schlecht werden kann.
Frau Scheeres sollte an Rücktritt denken und wieder bei Aldi an der Kasse arbeiten. Am besten sie nimmt Wowi auch gleich mit."Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
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