Türkische Geschäftstüchtigkeit heißt Integration

[Turmfalke]

Wie man das eine im Mund führt und das andere macht, um Geld zu verdienen, kann man an diesen türkischen Bekopftuchten sehr gut studieren,

auch gut, wie gut wenig informierte Deutsche auf den Zauber hereinfallen

bzw. ihn wider besseres Wissen in den Himmel heben, wenn sie selber ihre Brötchen damit verdienen.:

Zuerst schlägt einem dieses Bild entgegen, sinnbildlich für die Integration:



Nicht sicher ist, ob die integrierten Bekopftuchten über die Überschrift lachen

Zwei Schwestern leben vor, wie Integration geht

oder darüber, mit ihrer

"Muslimischen Frauengruppe"

viel Geld vom deutschen Staat, deutschen Organisationen und europäischen Fonds zu verdienen.

Das Konzept ist nämlich nicht neu und wurde offensichtlich in Mundpropaganda von Moschee zu Moschee weitergereicht.

Das geht so: Migranten seien wenig umweltbewußt. Dafür müsse es eigene Beratungen geben, über richtiges Lüften

und die dazugehörige Rechtsberatung (Juristen beraten Migranten/Türken über die Folgen von Schimmel in der Wohnung, was viele deutsche Vermieter anschließend viel Geld kostete, weil auch dies ein prima Geschäftsmodell wurde - Basis: Nicht die Türken lüfteten falsch oder gar nicht, sondern die Bausubstanz war schuld),

die Auswahl der richtigen Kühlschränke samt eingestellter Temperatur, der richtigen Glühbirnen, der richtigen Mülltrennung etc. pp.

Vermengt wurde dies mit "Integration" und Teilhabe, was nichts anderes heißt, als daß noch mehr Töpfe zahlen und zwar nach folgendem Konzept:

Türken beraten Türken. Genauer: Türkische Hausfrauen beraten ihre nicht arbeitenden, türkischen Nachbarinnen, natürlich nicht umsonst, sondern gegen Entgelt vom deutschen Staat, deutscher Organisationen, Projekte, europäischer Fonds etc. geeignetenfalls bei gleichzeitiger Finanzierung vieler dieser Geldgeber.

Diese Türkinnen werden in Crash-Kursen geschult, meist durch abgestellte Energieberater von Energieunternehmen und den Städten. Nicht viele Stunden, die anschließend aber ein gutes Salär beim täglichen Teeplausch versprechen.

Beispielhaft kann zum Beispiel dies genannt werden:



http://www.21-kom.de/fileadmin/user_...freundlich.pdf

An diesem kleinen Beispiel sehen wir schon die Mischfinanzierung (Verein bzw. allgemeine Vereinsförderung, Stadt, verschiedene Organisationen, auch aus dem Bereich Umwelt, Migration und Entwicklungshilfe), Verbraucherschutz, Stadt, Stadtwerke/Energieversorger, Klimafonds etc. Europa steckt auch mit drin, in diesem Fall über Klima und Verbraucherschutz aber nur indirekt)i

Ich verzichte vorerst auf weitere Beispiele, weil ich zurück zum Artikel kommen will.

Die cleveren Schwestern kümmern sich üppig gefördert weniger um Integration, so wie wir es verstehen, sondern sie kümmern sich um ihre Freizeitaktivitäten. Motto ihrer Integration ist die finanzielle Teilhabe und das Erreichen und Festhalten ihrer Sonderposition mit Sonderwünschen und Sonderbefindlichkeiten ihrer speziellen Kultur, das in die Worte

die Vorurteile ihrer Mitbürger ihnen und ihresgleichen gegenüber abzubauen

gefaßt wird. Bei so viel Veräppelung, die auch noch wohlwollend von den Deutschen begleitet wird, kann man natürlich prima in die Kamera strahlen, wie im Bild oben zu sehen.

Wie sich ihr gewinnbringenden Geschäftsmodell gliedert, ist hier beschrieben:

Die Schwestern sitzen in den jeweiligen Quartiersbeiräten und mischen bei den verschiedensten Veranstaltungen in Billstedt und Horn mit - sie richten Stromspar- und Mülltrennungsseminare aus, organisieren Hausaufgabenhilfe, Sommer- und Ramadanfeste,

Klug haben sie ihr Geschäftsfeld noch ein wenig erweitert, nämlich um finanzierte Posten aus dem Bereich Krankenpflege und Behindertenhilfe/Integration und ihre zwischenreligiösen Gespräche sorgen für ein Geldtöpfchen aus diesem Bereich (auch Kirchen haben Geld) und für gute Presse:

kochen mit Behinderten und laden auch mal eine evangelische Pastorin ein

Hinterlistige Begründung für Letzteres:

"Es ist doch wichtig für uns Muslime zu erfahren", sagt Fatma Kestel, "ob ein Weihnachtsbaum für Christen ein kulturelles oder ein religiöses Symbol ist."

Die so Veräppelten sind natürlich prima ins Bott genommen von den Schwestern

Als "Türöffner" für ihr vielfältiges Wirken bezeichnen die Schwestern aus Anatolien die Bürgerplattform "ImPuls Mitte" - einen Zusammenschluss verschiedener Institutionen, darunter evangelische und katholische Einrichtungen, Pfadfinder, Sportverein und Fahrradklub

Sogar die Pfadfinder, die Sportvereine und der Fahrradclub geben Geld! Das ist wahrlich anatolische Basartüchtigkeit ersten Grades.

Wer aber glaubt, die Schwestern handeln auf eigene Faust, möge sich an meinen Eingangssatz, die Kenntnis der Fördermöglichkeiten wurde von Moschee zu Moschee weitergetragen - und siehe da, ausgerechnet die vom Verfassungsschutz beobachtete Centrums-Moschee in Hamburg, Brutstätte für internationale Terroristen, ist mit im Boot:

Auch die islamische Centrum Moschee macht dort mit. "An diese Moschee ist unsere Frauengruppe angebunden", sagt Fatma Kestel

Aber natürlich handeln die Frauen auf eigene Faust (wobei hier die Frage wäre, warum sie dann als Teil der Moscheegemeinde agieren):

"Wir handeln aber frei und selbstbestimmt"

Durch die Bürgerplattform konnte die Muslimische Frauengruppe nicht nur Kontakte zu Körber- und BürgerStiftung, zum Erzbistum oder zur Caritas knüpfen, sondern bekam auch die Möglichkeit, sich in größerem Ausmaß zu engagieren

Und auch eine Bürgerstiftung sitzt im Boot - neben den schon erwähnten Kirchen, dem Fahrradclub, dem.... etc. pp. - sondern es wird angedeutet, aber offen gelassen, wer hier noch finanziert...

Und so sind viele bekopftuchte Seelen samt ihres gegelten Anhangs gerettet, wenigstens finanziell auf deutschem Boden. Daher wissen die Schwestern auch

Die Schwestern wissen, wie wichtig Integration ist.

Ja, und weil das alles so toll ist und die Deutschen sich so gerne verschaukeln lassen (was wiederum die Türken in ihren Vorurteilen gegen den dekadenten, wertlosen - im wahrsten Sinne des Wortes - Westen bestärkt - bzw. genauer gegen dekadente, wertlose Deutsche)d

läd der oberste Vorturner der Deutschen auch noch ins Schloß Bellevue ein. Dort werden die Schwestern für ihre Integrationsarbeit gelobt und geehrt und die Moscheegemeinde kann feixend das Ereignis bewundern, natürlich mit Speis und Trank, die dieses Engagement ihren Familien auch ohne werktätige Arbeit beschert.

Stolz sind die türkischen Schwestern auch auf das, was sie in Sachen Integration bisher erreicht haben. Als besondere Anerkennung wird Fatma Kestel... im September nach Berlin reisen - zu einem Fest, das Bundespräsident Joachim Gauck im Schloss Bellevue für ausgewählte Ehrenamtliche gibt

http://www.abendblatt.de/hamburg/ham...tion-geht.html

[Turmfalke]

Hier erfährt man, daß Umwelt Arbeitsplätze für Türken schafft:

Berlin – Der türkischstämmige Turgut Altug will Migranten in Deutschland für Natur und Umweltschutz begeistern. Dafür erhielt der Agrarwissenschaftler am Mittwoch eine von acht Integrationsmedaillen, die die Bundesintegrationsbeauftragte Maria Böhmer erstmals an Privatpersonen im Bundeskanzleramt in Berlin überreichte. Mit der Errichtung des Deutsch-Türkischen Umweltzentrums in Kreuzberg in Berlin nehme sich Altug dem Aufklärungsbedarf im Umwelt- und Naturbewusstsein unter Migranten an, hieß es zur Begründung....

Die Fraktion der Grünen hatte Altug vorgeschlagen, weil dieser sich dafür einsetze, Zuwandererfamilien für umweltfreundliche Mobilität, Mülltrennung, nachhaltigen Energieverbrauch und gesunde Ernährungsgewohnheiten zu gewinnen. "Nicht nur, weil das der Umwelt gut tut, sondern auch, weil der Zugang zu Natur und Ökologie eine Frage der Teilhabe und Partizipation ist", schrieb die Fraktionsvorsitzende Renate Künast in dem Vorschlagsschreiben.

...Schließlich wurde er Lehrer für Integrationskurse im Türkisch-Deutschen Zentrum in Berlin. Altug konnte den Verein für sein Vorhaben gewinnen, und im Januar 2009 eröffnete das Umweltzentrum. Im Rahmen eines Bundesprogramms für Langzeitarbeitslose in schwach entwickelten Regionen konnte Altug elf Menschen in verschiedenen Projekten eine Stelle schaffen. "Es war das Wichtigste für mich, dass wir Langzeitarbeitslose weitergebildet haben, so dass sie nach Auslaufen des Programms im Umweltbereich tätig werden können", sagte Altug. Im Umweltzentrum seien derzeit je nach Projektlage fünf bis sechs feste und drei freie Mitarbeiter beschäftigt.

Die Integrationspolitik der Bundesregierung sieht er kritisch. "Wir brauchen eine Willkommenskultur in Deutschland", findet Altug...


...

http://www.epochtimes.de/turgut-altu...n--648345.html

[Realist59]

Das alles gehört zur Migrantenindustrie. Es scheint ein gigantischer Geldtopf für derartige Scheinaktivitäten zu geben. Die beiden Damen mit ihrem zweiteiligen Tschador leben in der islamischen Parallelgesellschaft und sind sicher nicht für Integration zuständig. Ich bin sicher, dass die kein Wort Deutsch können

[malignus]

Sie sehen jedenfalls nicht unbedingt danach aus..
Und wieder muss ich das abscheuliche Wort 'Willkommenskultur' lesen. Bah!

Man das wäre doch ein feiner Zusatzverdienst. Ich eröffne ein Deutsch-Türkisches-Sanitärzentrum. Hier gebe ich Kurse für Migranten, in denen man lernen kann, wie man sich richtig den Arsch abwischt oder die Hände wäscht. Ausserdem wird hier zur Klofrau bzw Klomann ausgebildet. Wer die 3 wöchige Ausbildung schaft, bekommt noch einen eigenen Teller auf dem der Toilettenbesucher seine Spende ablegen kann.


Bei diesen ganzen Vereinen, Verbänden, Zentren usw usf... bekommt man ja fast den Eindruck, gerade die Türken in Deutschland würden nichts ohne fremde Hilfe auf die Reihe bekommen...

[Realist59]

Bei diesen ganzen Vereinen, Verbänden, Zentren usw usf... bekommt man ja fast den Eindruck, gerade die Türken in Deutschland würden nichts ohne fremde Hilfe auf die Reihe bekommen...

Ja, es werden drei Millionen Sozialarbeiter gebraucht. Selbst in der vierten Generation kommen diese Leute hier nicht klar.

[Seatrout]

Die Integrationspolitik der Bundesregierung sieht er kritisch. "Wir brauchen eine Willkommenskultur in Deutschland", findet Altug...

Wir haben in der BRD eine so ausgereifte Willkommenskultur, die weltweit ihresgleichen sucht. Was wir brauchen wäre die Hälfte von dem, was wir schon haben! Damit meine ich, dass besagte Willkommenskultur mal ganz gewaltig zurückgefahren werden sollte. Dann müssten sich Migranten hierzulande auch mal wieder etwas anstrengen, anstatt von vornherein alles in den Hintern geblasen zu bekommen! Das gibts nämlich nur in der BRD, dass alles schon vorgekaut und anschliessend mundgerecht serviert wird.

[Elena Markos]

Wir haben bereits eine Willkommenskultur in Deutschland. "Lieber Sozialschmarotzer, immer rein mit dir! Du kannst gern deine Familie mitbringen. Unsere Sprache brauchst du nicht zu lernen, du bekommst (auf unsere Kosten) immer einen Dolmetscher zur Seite gestellt. Wir sind schuld an allem Elend in der Welt, also auch an deinem. Also: Mach es dir hier bequem, wir füttern dich und deinen Clan gerne durch." Bloß: Wie lange noch??

[holzpope]

Ich lese da, dass der Türke Turgut Altug seine Landsleute für Natur- und Umweltschutz begeistern will.
Das hat er sicher schon mit Erfolg gemacht, denn in fast allen Großstädten gibt es Parkanlagen, in denen man jeden Abend, wenn es schönes Wetter gab, die Natur- und Umweltbegeisterung der Türken bestaunen kann, besonders die Leute von der städtischen Müllbeseitigung können davon ein Lied singen.
Mit Sack und Pack kommen diese Umweltfreunde zu dutzenden in die Grünanlagen, um ausgiebig zu grillen und anschließend alles mit künstlerischem Geschick zu verschönern.
Überall Alufolie und Essensreste, Plastikbecher und leere Flaschen, Süpssigkeitenverpackungen und weitere Accessoires aus Beständen von ALDI und LIDL.
Na wenn das nicht von Umweltfreude zeugt!

[Turmfalke]

Ich lese da, dass der Türke Turgut Altug seine Landsleute für Natur- und Umweltschutz begeistern will.

Nein, er oder seine Ehefrau und sein Cousin und weiß wer aus seiner Verwandtschaft arbeitet in irgendeinem Umweltschutzprojekt oder -programm für Türken mit, das den Landsleuten beim gemütlichen Kaffeeplausch das Energiesparen nahe bringt, Geschenke wie Energiesparlampen zum Ausprobieren (solche Programme gibt es tatsächlich) oder Kühlschränke zum ermäßigten Preis inbegriffen. Volle Bezahlung, nicht anrechenbar auf Wohngeld und Sozialleistungen, für den türkischen Energiesparberater natürlich inklusive.

HP, wenn man so etwas liest, sollte man immer zuerst nach der "Geschäftsidee" dahinter fragen.

[fari14]

Ja, genau Holze, dieses und viele andere Beispiele die man noch nennen könnte, das ist die so erwünschte kulturelle Bereicherung.
Diese Dreckschweine sollen sich gefälligst in ihrer Heimat, dort wo sie hingehören ausmisten.
Es ist eben schon ein widerliches Pack, was sich hier zu unserem Ungunsten breit macht und Dank der deutschfeindlichen Politik
einen dicken Hals anfrisst.