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  1. #1
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    Alltag der Frauen in Brüssel

    Nach und nach bemerken es die Frauen, für wen sie sich all die Jahre stark gemacht haben. Nun schlägt die Scheintoleranz zurück, weil sie im Grunde nur eine Gleichgültigkeit war. Da man alles getan hat, um die Realitäten zu verschleiern, ist man nun um so überraschter, dass die so lieben und friedlichen Muslime alles andere als das sind, was man uns in einer permanenten Propaganda-Show vorgemacht hat.



    Eine junge Frau in Brüssel hat gefilmt, was Frauen passiert, sobald sie die Haustür hinter sich schließen. Nun debattieren Belgien und Frankreich über sexuelle Übergriffe - und Rassismus
    Sie trägt ein dezent dekolletiertes helles Sommerkleid und ihre Schritte in den halbhohen Stiefeln lassen eher an Nancy Sinatras grimmigen Song „These boots are made for walking“ denken als an eine, die, wie es eine verbreitete Auffassung will, Herrenbegleitung sucht. Doch es hilft nichts. „Kann ich Sie auf ein Glas einladen?“ fragt ein Passant. „Ich hab eine eigene Wohnung. Ein Bett.“ Er insistiert, obwohl sie ihn deutlich abweist, erst mit „Nein danke“, dann lauter. Vor einem Café folgt ihr ein Dutzend Augenpaare wie choreographiert – aber nicht nur das: „Hündin“ rufen die Männer ihr hinterher, „Schlampe“.
    Sofie Peeters hat in Brüssel Film studiert und für ihre Abschlussarbeit mit versteckter Kamera gefilmt, was ihr passiert, wenn sie ihre Wohnung im Zentrum von Europas Hauptstadt verlässt: „Femme de la rue“ heißt ihr Film, der in Belgien und Frankreich gerade heiß diskutiert wird.
    Auch weil er unter Rassismusverdacht steht: Die Männer, die Peeters bei ihren Verbalattacken aufgenommen hat, haben meist dunklere Haut als Durchschnittsbelgier. Und feministische Migrantinnen fragten denn auch in einem offenen Brief an ihre Abgeordneten, ob die junge Autorin auch wisse, wie viele Mädchen in selben Viertel vom Unterricht ausgeschlossen seien, nur weil sie ein Kopftuch trügen.
    Die Frauen von „Osez le féminisme“ halten das für die falsche Sicht. Kampf gegen Rassismus und Frauendiskriminierung seien eng verbunden, man könne das eine nicht gegen das andere ausspielen. „Sexismus ist kein Phänomen einer Generation oder einer Kultur“, schreiben die Sprecherin der BewegungMagali De Haas und ihre Mitstreiterinnen Anne-Cécile Mailfert und Hélène Assekour. „Er ist universell.“ Die Französinnen wissen, wovon sie sprechen; „Osez le féminisme“, was sich ins Deutsche gut mit „Mehr Feminismus wagen“ übersetzen ließe, gründete sich als Reaktion auf die Affäre um Dominique Strauss-Kahn, den Chef des Internationalen Währungsfonds, der im Mai 2011 nach einer Attacke gegen ein New Yorker Zimmermädchen sein Amt und alle Chancen auf die sozialistische Präsidentschaftskandidatur in Frankreich verlor. Ja, schreiben die Aktivistinnen, die Straße sei der Ort, an dem Frauen immer noch Sexismus und Übergriffen bestimmter Männern ausgesetzt seien. „Am meisten erstaunt uns, dass diese Feststellung noch so viel Erstaunen auslöst.“
    Vielleicht, weil man – und auch frau – darüber bisher nicht laut sprach. Sofie Peeters’ Film passt in die Reihe neuer Versuche jüngerer Feministinnen, die neben dem alten Kampf um gleiche Rechte auf Arbeit, Aufstieg, Lohn auch den um den Platz im öffentlichen Raum und im Alltag aufgenommen haben. Schon die Namen sind Programm und signalisieren: Jetzt wird’s laut – ob nun auf den „Schlampenmärschen“, mit denen sie vor einem Jahr weltweit ihr Recht reklamierten, auch in kürzesten Minis „Nein“ zu sagen, oder mit dem Auftritt der jungen Russinnen von „Pussy Riot“ (Muschi-Aufstand) in einer Moskauer Kirche.
    Und Deutschland? Da dreht, soweit bekannt, gerade keine einen Film über „harcèlement de rue“. Aber fragen Sie doch einfach einmal beliebige Frauen hierzulande nach ihren Erfahrungen...

    http://www.tagesspiegel.de/politik/s...n/6991178.html








    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Alltag der Frauen in Brüssel

    „Femme de la rue“ heißt ihr Film, der in Belgien und Frankreich gerade heiß diskutiert wird.

    Auch weil er unter Rassismusverdacht steht: Die Männer, die Peeters bei ihren Verbalattacken aufgenommen hat, haben meist dunklere Haut als Durchschnittsbelgier. Und feministische Migrantinnen fragten denn auch in einem offenen Brief an ihre Abgeordneten, ob die junge Autorin auch wisse, wie viele Mädchen in selben Viertel vom Unterricht ausgeschlossen seien, nur weil sie ein Kopftuch trügen.
    hmmm

    Sexismus ist kein Phänomen einer Generation oder einer Kultur
    Das ganze wird wohl in der Rassismuskiste verschwinden. Einen Aufschrei mag es nur geben, weil hier Migranten massiv diskriminiert werden.
    Rassismusverdacht?!?
    Ich kann mir auch eine Kamera nehmen und mal etwas mitfilmen sei es auf der Straße oder in der Disco. Man würde ähnliche Szenen zu sehen bekommen. Bin ich dann auch Rassist bzw unter Rassismusverdacht?
    Auf der einen Seite sehr traurig, dass sowas in zivilisierten Ländern abläuft und lächerlich wie es verunglimpft wird. "Rassismusverdacht"
    Das ist kein Rassismus, das ist die bittere Realität!
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  3. #3
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    AW: Alltag der Frauen in Brüssel

    Da die Welt immer noch in der Hauptsache von Männern regiert wird, dürften all diese Versuche, sie zu enttarnen, ins Leere laufen.
    Selbst unsere deutschen Feministinnen wurden und werden immer wieder lächerlich gemacht.
    Alle Südländer, vom Spanier über die Italiener bis hin zu den Orientalen, sind halt so erzogen, ihre spontane Hingabe zu einer an ihnen vorbeigehenden Frau so zu artikulieren, dass eindeutig zu erkennen ist, was sie beabsichtigen.
    Da in ihren Augen eine Frau etwas minderwertiges ist, dürfen sie nach ihrer Auffassung so handeln, da die Frau ansonsten nicht versteht, was er meint.
    Klappt es nicht, dann wird beleidigt, weil eben der Macho auch beleidigt ist.
    Die Frauen, die dann so einen Typ als Mann auswählen, haben dann viele Jahre vor sich, in denen sie die harte Schule der Erniedrigung und der Todesangst durchleben.
    Wohl bekomms!

  4. #4
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    AW: Alltag der Frauen in Brüssel

    Solange es brave Weibchen gibt, die solche "Tiere" anbeten und nur dümmlich kichern und sich bereitwillig f****n lassen - solange wird es auch so weitergehen.

  5. #5
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    AW: Alltag der Frauen in Brüssel

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Solange es brave Weibchen gibt, die solche "Tiere" anbeten und nur dümmlich kichern und sich bereitwillig f****n lassen - solange wird es auch so weitergehen.
    harsch formuliert aber doch richtig. Dumm & geil kann eine sehr unangenehme Kombination sein/werden.
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  6. #6
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    AW: Alltag der Frauen in Brüssel

    Zitat Zitat von malignus Beitrag anzeigen
    harsch formuliert aber doch richtig. Dumm & geil kann eine sehr unangenehme Kombination sein/werden.
    Ich habe mich damals auch immer gefragt, wieso einige Frauen aus meinem Bekanntenkreis auf derart primitives Getue reinfallen mussten/ (wollten muss man ja eigentlich schon sagen). Meist waren es allerdings diejenigen, die ihren Verstand ausschalteten und rein nach "Bauchgefühl" handelten. Oben war dann wohl meist mehr Stroh als Grips vorhanden. War die Liaison dann nach 4 Wochen vorbei, war das Geheule umso größer. Ich war da sehr oft derjenige, der am lautesten gelacht hatName:  icon_hihi.gif
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Größe:  3,5 KB! Man wollte ja nicht hören und musste mit dem Kopf durch die Wand.

  7. #7
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    AW: Alltag der Frauen in Brüssel

    richtig, je dümmer, je durchtrainierter und je ghettomäßiger im Verhalten desto attraktiver für manches Klientel.
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  8. #8
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    AW: Alltag der Frauen in Brüssel

    Die wollen sich nur austoben. Die ungläubigen Schlampen bieten sich dafür an. Man muss verstehen, diese Männer haben keine Vorhaut mehr, da staut sich einiges auf. Aber heiraten würden sie nur eine keusche Muslima, das hat mit diesem kulturell eigenartigen Stolz zu tun. Eine ungläubige Schlampe wird nur geehlicht, wenn es der Aufenthaltsbewilligung dienlich ist. Oder wurde sie schon einmal den Eltern des Rechtgläubigen vorgestellt? Nein, er schämt sich doch für diese Schlampe, die sich unsittlich kleidet und noch nach anderen Männern riecht!
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  9. #9
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    AW: Alltag der Frauen in Brüssel

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Ich habe mich damals auch immer gefragt, wieso einige Frauen aus meinem Bekanntenkreis auf derart primitives Getue reinfallen mussten/ (wollten muss man ja eigentlich schon sagen). Meist waren es allerdings diejenigen, die ihren Verstand ausschalteten und rein nach "Bauchgefühl" handelten. Oben war dann wohl meist mehr Stroh als Grips vorhanden. War die Liaison dann nach 4 Wochen vorbei, war das Geheule umso größer. Ich war da sehr oft derjenige, der am lautesten gelacht hatName:  icon_hihi.gif
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Größe:  3,5 KB! Man wollte ja nicht hören und musste mit dem Kopf durch die Wand.
    Kommt mir alles sehr bekannt vor.
    Aber im Moment der großen Liebe zu so einer Schmalzlocke, sind alle guten Worte vergebens.
    Ich habe so manches Drama miterlebt.
    Nur wenige Frauen sind da heil rausgekommen, waren dafür ihr ganzes, restliches Leben gezeichnet.
    Leid taten sie mir aber nicht.
    Dummheit muss bestraft werden. Dann tut sie auch im wahrsten Sinn des Wortes weh!

  10. #10
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    AW: Alltag der Frauen in Brüssel

    Ich frage mich, ob Frauen, die sich trotz jahrelanger Aufklärung und Warnungen mit den "Loverboys" einlassen, auch mit dem Darwin-Award ausgezeichnet werden können. Dern Darwin-Award geinnen Leute, die sich durch eigene Blödheit selbst aus dem Genpool eliminiert haben, also fortpflanzungsunfähig oder tot sind. Interessanterweise sind es überwiegend Männer, die sich für den Darwin-Award qualifizieren. Aber solche Frauen sind dann selbst schuld, wenn der "arabische Prinz" die "ungläubige Schlampe" erschlägt, weil er die jungfräuliche Cousine aus der Heimat heiraten will/soll oder er sie einfach nicht mehr braucht.

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