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  1. #31

    AW: Saudi-Arabien: Stadt nur für Frauen geplant

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es heißt "aufstrebende und alleinstehende Frauen". Wenn das in einer Person vereint sein soll, dann bedeutet dass aber auch, dass Karrierefrauen in Saudi-Arabien keine Männer abbekommen.
    Nichzt unbedingt, denn nicht jede Karrierefrau wird in dieses Frauenghetto ziehen!

  2. #32
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    AW: Saudi-Arabien: Stadt nur für Frauen geplant

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Nichzt unbedingt, denn nicht jede Karrierefrau wird in dieses Frauenghetto ziehen!

    Vielleicht ist das auch kein freiwilliger Einzug......
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #33

    AW: Saudi-Arabien: Stadt nur für Frauen geplant

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Vielleicht ist das auch kein freiwilliger Einzug......
    Gut gekontert, tja, wer weiß das Frauenghetto wird sicherlich sehr hilfreich sein gegen umtriebige SingleFrauen.
    Sollte es im Umland Wälder geben, würden die sicherlich wie in England vor ein paar Jahren geschehen, wegen zu viel Vögeln abgeholzt werden.

    Man kann davon ausgehen, daß das Frauenghetto von Männern gradezu umlagert wird. Vielleicht entstehen dort dann entsprechend viele Cafes und Gaststätten, Kino etc in der Hoffnung , die Frauen aus ihrem Vogelkäfig herauszulocken.

  4. #34
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    AW: Saudi-Arabien: Stadt nur für Frauen geplant

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Gibt es weibliches Wachpersonal in islamischen Ländern?
    wenn ja, dann wird es wohl kein einheimisches Personal sein.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  5. #35

    AW: Saudi-Arabien: Stadt nur für Frauen geplant

    Zitat Zitat von malignus Beitrag anzeigen
    wenn ja, dann wird es wohl kein einheimisches Personal sein.
    Transsexuelle :)

    Stark wie ein Mann, aber in weiblicher Verkleidung

  6. #36
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    AW: Saudi-Arabien: Stadt nur für Frauen geplant

    Wachpersonal? Eunuchen, wie damals im Harem. Bei denen ging man noch etwas weiter mit der "Beschneidung". Vielleicht basiert die Idee für eine solche Stadt auch auf dem Harem. Anscheinend können sich die Männer in der Kultur nicht beherrschen, weshalb die Frauen in Sicherheit gebracht werden müssen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #37

    AW: Saudi-Arabien: Stadt nur für Frauen geplant

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Wachpersonal? Eunuchen, wie damals im Harem. Bei denen ging man noch etwas weiter mit der "Beschneidung". Vielleicht basiert die Idee für eine solche Stadt auch auf dem Harem. Anscheinend können sich die Männer in der Kultur nicht beherrschen, weshalb die Frauen in Sicherheit gebracht werden müssen.
    Stimmt, an die hatte ich nicht gedacht...

    Schwarze und weiße Eunuchen (sollte nicht jeder lesen!)

    Als ich den Bericht von Christl über das Kastrieren von Tieren gelesen hatte,
    dachte ich mir, ich schreibe auch ein Bericht über Eunuchen.
    Die schwarzen Eunuchen waren von jeher die Wächter im Harem der Frauen, während weiße Eunuchen als Türhüter und im Bereich des Sultans Dienst taten.
    Die schwarzen Eunuchen sie bewachten außer den Frauen die Schatzkammer, regelten die Geldangelegenheiten des Harems und des Sultans, waren Nachrichten träger zwischen Frauen, Sultan und Außenwelt.
    Eunuchen, "Verschnittene", gab es in der Antike schon in Kleinasien, Ägypten, in Persien und in China.
    Je nach "Schnitt" unterscheidet man drei Arten der Kastration:
    1.) Glied und Hoden wurden ganz entfernt- eine Prozedur, die nur jeder zehnte Mann überstand;
    2.) das Glied wurde weitgehend abgeschnitten, dadurch ging zwar die Kohabitationsfähigkeit verloren, aber nicht der Trieb;
    3.) bei Knabenwurden die Hoden im heißen Wasserbad eingeweicht und dann mit der Hand zerquetscht oder ausgeschält.
    Die Eingriffe führten zu einer Verweichlichung der Gestalt, nahmen den Eunuchen aber nicht immer den männlichen Trieb, und sie konnten den Frauen im Harem als Ersatz dienen. Geeignete Techniken gab es wohl, und auch künstliche Gebilde - erregten männlichen Gliedern nachempfunden - hielten die durch den Zwang der Entsagung unruhigen Haremsfrauen in Schach.
    Ein Eunuch verdiente doppelt: als hüter der Frauen, die ihn für Liebesdienste entlohnten.
    Kommentar
    torsten kloht aus Berlin am 25.06.2012 um 15:45 Uhr

    In Südamerika und angeblich auch in Holland, gibt es eine Szene von Fetischleuten. Die bezahlen dafür, um zusehen zu können wie Männer auf der Bühne kastriert werden.
    Die Kastraten sind meist Russen, die auf dem Arbeitsmarkt keine Chance haben, aber auch welche die einfach ihren eigenen Fetisch ausleben wollen.
    Vor der Kastration werden die teile vermessen und je nach Größe, Gewicht bekommt der kastrat eine Endschädigung, welche sich pro cm / Gramm (beim Hodensack) bemisst.
    In der Regel bekommt ein Kastrat so 800- 3000 EU ausgezahlt. Die Session wird von den Zuschauern finanziert.
    Die sogenannten Cutter trennen dann entweder den Penis oder den Hodensack ab. Oder auch beides.
    Eine Zuschauerin hatte darauf den Wunsch mehrere Männer lediglich den Penis abzutrennen. Sie meinte, dass wäre interessanter, weil dadurch der Trieb bliebe, aber er ohne Penis nichts mehr realisieren könne.

    Die fakten dazu kommen von einem Jurnalisten, der lange recherchiert hatte. Die Szene agiert im Verborgenen, weil auch in Südamerika die Verstümmelung verboten ist.
    Wer Näheres wissen möchte, kann sich gern bei mir melden.
    http://www.myheimat.de/donauwoerth/g...n-d688562.html

    Wobei diese Stadt sicherlich Männer anzieht wie die Fliegen und es wird viele Versuche geben da hineinzugelangen, mal schauen wann wir die ersten Meldungen über Peitschenhiebe für Eindringle lesen.

  8. #38

    AW: Saudi-Arabien: Stadt nur für Frauen geplant

    Samstag, 24. März 2007

    Freiwillige Kastration vor Sicherheitsverwahrung?

    In Bayern hat sich ein Mann freiwillig kastrieren lassen, um so der Sicherheitsverwahrung zu entgehen. Der Sextäter war mehrfach rückfällig geworden und erhoffte sich durch diesen Schritt Freiheit, sowohl vom Staat in Form einer Bewährungsstrafe als auch von seinen dunklen Trieben. Er hat aber die Rechnung ohne das bayrische Rechtssystem gemacht, das mit viereinhalb Jahren nur ein Jahr unter der Höchststrafe blieb. Er will nun in Berufung gehen.
    Ich sehe das Ganze mit Sorge. Derzeit scheint Bayern die Sache im Griff zu haben: nur drei Männer haben freiwillige Kastration beantragt, und bei einem wurde es abgelehnt, ein Verfahren ist noch anhängig. Aber wer weiß, wie schnell CSU-Hardliner (gibt es überhaupt andere?) auf die Idee kommen, das ganze einfach zu koppeln und zum Usus zu machen?




    http://oeffingerfreidenker.blogspot....ation-vor.html

    Unglaublich viele Kommentatoren behaupten von sich, sie wollten diese Prozedur an sich ausführen lassen. Meinen die das wirklich ernst?

  9. #39

    AW: Saudi-Arabien: Stadt nur für Frauen geplant

    Kybelekult

    Auch im religiösen Bereich standen Eunuchen in verschiedenen Religionen in hohem Ansehen: In der Antike waren etwa die Priester der Kybele Eunuchen (Galli oder auch Galloi). Als sich der Kult der Kybele von Kleinasien aus über das gesamte Römische Reich verbreitete, verbreitete sich auch die Prozedur der Selbstverstümmelung. Jedes Jahr zur Zeit des Frühlingsfestes fanden rauschhafte Festzüge der Priester und Anhänger Kybeles statt, bei denen sich Jünglinge in Frauenkleidern mit einem Zeremonienschwert oder scharfkantigen Gegenständen die Genitalien abschnitten, die sie dann in die Menge der Zuschauer warfen. Diese mussten den Eunuchen-Neuling dann mit Frauenkleidern ausstatten. Von Eunuchen-Priestern ist überliefert, dass es infolge der Kastration häufig zu einer dauerhaften Blasenschwäche kam. Römische Kaiser wie Caligula und Heliogabal wollten sogar selbst die „Große Mutter“ (Kybele) darstellen und traten zuweilen öffentlich als Venus mit goldenem Bart und in Frauenkleidern auf. Auch die Kaiser Nero und Caracalla taten das ihre dazu, den Kult der Kybele weiter zu verbreiten.
    Palasteunuchen (Tàijiàn 太監) im Kaiserreich China

    Im Kaiserreich China gab es für die Kastration eigene Eunuchenhäuser, wohin beispielsweise Knaben von ihren eigenen Eltern verkauft wurden. Die Prozedur selbst wurde in der Regel von dafür ausgebildeten Kastrateuren ohne Betäubung durchgeführt. Da jedoch eine Kastration allein die Erektionsfähigkeit nicht völlig ausschließt, wurde am chinesischen Kaiserhof die Kastration zusammen mit einer Penektomie gefordert.
    Sowohl in den Haushaltungen der Prinzen als auch in der Verbotenen Stadt selbst lebten und arbeiteten sogenannte Palasteunuchen. Sie gehörten zum kaiserlichen Hofstaat und verrichteten die verschiedensten Tätigkeiten, beispielsweise als Minister und Berater, als Haremswächter und Badediener, als Sänftenträger, als Boten und Herolde und als Hausdiener etc.
    In der Verbotenen Stadt existierte seit der Qing-Dynastie ein Gesetz, laut welchem nach Sonnenuntergang in diesem Bereich kein „richtiger“ Mann, sondern nur noch Frauen (beispielsweise Hofdamen, Zofen und Konkubinen) und Eunuchen anwesend sein durften. In dem kaiserlichen Palastkomplex lebten die Palasteunuchen in strengen Hierarchien. Zuoberst standen die Generaleunuchen, die sich neben den kaiserlichen Zuwendungen noch andere Einkünfte sichern konnten, teilweise auch durch Betrügereien. Einige Generaleunuchen führten wegen dieser Einkünfte einen Lebensstil wie Adlige, sollen sogar mit Frauen zusammengelebt haben und besaßen die Befehlsgewalt über die Obereunuchen. Auch sie bezogen ein kaiserliches Gehalt, von dem sie leben konnten und sie hatten Befehlsgewalt über die gewöhnlichen Eunuchen. Diese wiederum waren in verschiedene Ränge unterteilt und verrichteten die „niederen“, körperlichen Arbeiten etwa als Köche, Sänftenträger oder als Hausdiener. Ihre Einkünfte waren oftmals gering und sie führten ein ärmliches Leben. Am schlechtesten unter ihnen erging es den Sulas, den einfachen Putzsklaven der Verbotenen Stadt. Als weitere Besonderheit chinesischer Palasteunuchen der Verbotenen Stadt durften diese, wenn sie beispielsweise wegen einer Verfehlung entlassen wurden, im Gegensatz zu den bei den Prinzen beschäftigten Eunuchen nirgendwo anders angestellt werden. Besonders die Sulas gerieten deshalb in Armut, wurden zu Bettlern und starben den Hungertod.[2]
    Des Weiteren unterschied man in der Verbotenen Stadt noch Jungeunuchen, auch Eunuchen-Neulinge genannt. Sie waren erst kurz zuvor kastriert und penektomiert, anschließend in den Kaiserpalast gekommen und verrichteten meistens „niedere“ Arbeiten wie etwa als Sänftenträger oder Küchendiener.
    Im 14. Jahrhundert bedachte man den chinesischen Eunuch Zheng He mit höchsten Ehren, indem er Admiral der Flotte wurde und auf kaiserlichen Befehl hin Teile des Pazifischen Ozeans und Südostasien erforschte.
    Christentum

    Der äthiopische Eunuch der Kandake, ein Würdenträger bei Hofe, war laut der biblischen Apostelgeschichte (Apg 8,27-40 EU) der erste Heide, der getauft wurde.
    In der Geschichte des Christentums durften seit ältester Zeit Männer, die sich freiwillig hatten kastrieren lassen, keine Weiheämter wie das Priestertum empfangen; unfreiwillig Kastrierten war dies dagegen erlaubt. Die Taufe eines Eunuchen war gestattet. Die christliche Gesetzgebung schritt gegen die Verstümmelung bereits mit dem Konzil von 325 ein, was jedoch nicht viel veränderte.
    Schon seit der Spätantike und später, vor allem im Zeitalter des Barock, wurden zum Beispiel in Italien viele Knaben vor Beginn der Pubertät mit dem Ziel kastriert, ihnen als sogenannte Kastrati eine Laufbahn als erfolgreiche Opern- oder Kirchenchorsänger zu ermöglichen. Erst Papst Pius X. schrieb am 22. November 1903 in seinem Motu Proprio Tra le sollecitudini (Über die Kirchenmusik) vor, zur Besetzung von Sopran- und Altstimmen allein Knaben einzusetzen und verbot damit praktisch die Beschäftigung von Kastraten in Kirchenchören.[4] Dieses Verbot entzog der Kastrationspraxis zur Förderung einer Sängerkarriere die letzte Basis.
    Zu religiösen Entmannungen im Christentum siehe auch: Skopzen, das Schicksal Abälards und Uta Ranke-Heinemanns Polemik Eunuchen für das Himmelreich.
    Palasteunuchen in Byzanz

    Auch im byzantinischen Reich hatten Eunuchen teilweise hohe Posten wie beispielsweise Kämmerer oder als Truppenbefehlshaber inne, so auch Narses, ein General des oströmischen Kaisers Justinian I..
    Byzantinischen Eunuchen wurden in der Regel nur die Hoden entfernt, eine zusätzliche Penisentfernung war eine Seltenheit. Offiziell war die Kastration in Byzanz verboten, der Import von Eunuchensklaven aus dem Ausland war jedoch erlaubt. Es wurden allerdings auch freigeborene, byzantinische Knaben kastriert, da Eunuchen hohe Ämter in Staat und Kirche erreichen konnten. Sogar einige Patriarchen waren Eunuchen. Anfang des 9. Jahrhunderts wurden mehrfach die Söhne gestürzter Kaiser kastriert. Diese Jungen mussten sich entmannen lassen, damit sie nicht mehr zur Thronfolge fähig waren.
    Osmanisches Reich


    Ein Eunuch des osmanischen Sultans


    Der serbische Janitschar Konstantin aus Ostrovitza beschreibt in seinem Werk Memoiren eines Janitscharen einen Teilaspekt der Knabenlese auf dem Balkan:
    „320 Knaben und 704 Weiber hielt der Sultan (Mehmed II.) zurück; [...] Von jenen anderen Knaben ließ er einigen auch die männlichen Glieder abschneiden, und einer von ihnen starb daran. Und so nennen die Türken sie hadimlar, das bedeutet Hämlinge, sie bewachen die Frauen des Sultans.
    – Konstantin aus Ostrovitza: Memoiren eines Janitscharen[5]
    Die meisten Eunuchen kamen jedoch aus Afrika. Sie bildeten im Harem des Sultans die große Gruppe der „Schwarzen Eunuchen“, daneben gab es auch noch die „Weißen Eunuchen“. Eine der wichtigsten Personen im Harem war der oberste der Schwarzen Eunuchen (Kızlar Ağası). Dieser kontrollierte die Arbeit aller anderen Eunuchen, deren Aufgabe darin bestand, die Frauen des Harems zu unterrichten und für deren Körperpflege zu sorgen, sowie Geldangelegenheiten des Harems zu regeln. Der Kızlar Ağası war auch das Bindeglied zwischen dem Harem und der Außenwelt.[6][7]
    1651 verbündeten sich rebellische Sipahis mit den Schwarzen Eunuchen des Harems, die die Ermordung Kösem Mahpeykers arrangierten.[8]
    1749 verfasste der Chronist Ahmed İbrahim Resmî sein Werk Hamıletü'l-kübera, eine biographische Auflistung aller Obersten Schwarzen Eunuchen des Sultans-Harems, von Mehmed Ağa (1574-90) bis zu Moralı Beşir Ağa II. (1746-52). 38 Eunuchen sind mit einer Kurzbiographie darin verzeichnet.
    Als am 24. April 1909 Truppen der Jungtürken den Harem des abgesetzten Sultans Abdülhamid II. stürmten, hängten sie den Obereunuchen an eine Laterne der Galatabrücke und ließen die Sklavinnen und Eunuchen frei. Bei einer Völkerschau in Wien vor dem 1. Weltkrieg war eine Gruppe dieser Frauen und Eunuchen zu sehen.[9]
    Juvenal schreibt in seinem Werk Satire, dass einige Römerinnen Sklaven nach der Pubertät kastrieren ließen, um sie als sterile Liebhaber zu gebrauchen. Der Legende nach waren Spätkastraten noch zur Erektion und Penetration fähig. Obwohl es bei ihnen durch einen Orgasmus zur Sekretausscheidung kommen konnte, enthielt dieses Sekret keine Spermien, so dass die Frauen keine Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft haben mussten. Außerdem sagte man diesen Eunuchen nach, dass ihr Penis länger erigieren könne als bei Männern, die noch ihre Hoden besitzen. Unter anderem deshalb schätzten manche Frauen Spätkastraten als Diener. Medizinisch betrachtet ist es durchaus möglich, dass ein kastrierter Mann potent bleibt. Historisch gesehen handelt es sich bei Juvenals Satire jedoch vermutlich um eine Übertreibung des „unmoralischen“ Lebenswandels einiger Römerinnen.
    Das Buch Der Pinsel der Liebe berichtet von Haremswächtern, die trotz Kastration durchaus Geschlechtsverkehr mit den Haremsdamen hatten.[10]
    http://de.wikipedia.org/wiki/Eunuch

  10. #40

    AW: Saudi-Arabien: Stadt nur für Frauen geplant

    Dieses arabische Frauenghetto könnte auch hierzulande manche Männer auf dumme Gedanken bringen.

    Der Arbeitslosigkeit durch Kastration entfliehen???


    Gibt es Jobs für Eunuchen in Königreich Saudi-Arabien?


    Ein Eunuch bin ich noch nicht. Das will ich ja erst werden. Aber dafür muss mir natürlich auch jemand die Aussicht geben und mich einstellen. Die saudischen Scheichs sind doch super abundant und haben Harems. Sicher würden die jemanden der bereit ist angrenzend denen als Eunuch zu arbeiten super bezahlen. Weis jemand wie man auf diese Weise einen Job bekommen kann?
    http://de.answers.yahoo.com/question/ind��
    http://www.declever.com/wirtschaft/w...ft-6-1546.html

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