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  1. #21

    AW: 10.000 Guillotinen - Christenverfolgung in den USA und Europa steht bevor?

    Hier gibts ne mailadresse Pam Schuffert
    von http://educate-yourself.org/ps/confr...s28jun08.shtml

  2. #22

    AW: 10.000 Guillotinen - Christenverfolgung in den USA und Europa steht bevor?

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen
    Denke eher an einen Fake.

    Aber in Griechenland kann man sehen wie schnell die Sache kippen kann.
    Die kriegen ja noch Geld von uns.

    Stelle dir vor sie kriegten keines....
    Du hast Unterstützung

    http://www.thewatcherfiles.com/pam.htm

    http://barbarahartwell.blogspot.de/2...-from-pit.html
    Geändert von burgfee (11.08.2012 um 20:59 Uhr)

  3. #23

    AW: 10.000 Guillotinen - Christenverfolgung in den USA und Europa steht bevor?

    Georgia House of Representatives - 1995/1996 Sessions
    HB 1274 - Death penalty; guillotine provisions
    Code Sections - 17-10-38/ 17-10-44

    A BILL TO BE ENTITLED AN ACT

    1- 1 To amend Article 2 of Chapter 10 of Title 17 of the Official
    1- 2 Code of Georgia Annotated, relating to the death penalty
    1- 3 generally, so as to provide a statement of legislative
    1- 4 policy; to provide for death by guillotine; to provide for
    1- 5 applicability; to repeal conflicting laws; and for other
    1- 6 purposes.

    SECTION 1.

    1- 8 The General Assembly finds that while prisoners condemned to
    1- 9 death may wish to donate one or more of their organs for
    1-10 transplant, any such desire is thwarted by the fact that
    1-11 electrocution makes all such organs unsuitable for
    1-12 transplant. The intent of the General Assembly in enacting
    1-13 this legislation is to provide for a method of execution
    1-14 which is compatible with the donation of organs by a
    1-15 condemned prisoner.

    http://www1.legis.ga.gov/legis/1995_...sum/hb1274.htm
    http://www.remnantofgod.org/guillotines.htm

    Giftspritze hat den nachteil, daß die Organe nicht zur Organtransplantation verwendet werden können, im Gegensatz zur Guillotine.

  4. #24

    AW: 10.000 Guillotinen - Christenverfolgung in den USA und Europa steht bevor?

    Georgia: Bill to replace electric chair with guillotine Georgia lawmaker Doug Teper (Democrat) has proposed a bill to replace the state's electric chair with the guillotine. Teper's reasoning? It would allow for death-row inmates as organ donors, he says, since the "Blade makes a clean cut and leaves vital organs intact."
    In 1995, a move to replace the electric chair with lethal injection (poisoning) failed in Georgia's assembly because legislators feared that prisoners could argue for a new sentencing hearing if the state changed the law.
    The Guillotine, invented by the French Dr. Guillotine, was mainly used in the 18th and 19th century and chops off a person's head. It hasn't been used for decades in any country on this planet.
    [March 5, 1996; based upon news report]

    http://www.mt.net/~watcher/nwoguil3.html

    http://www1.legis.ga.gov/legis/1995_...ext/hb1274.htm

    Also die Legitimierung ist da. Offen ist, wieviele Guillotinen für welche Zielgruppen nachweislich angeschafft wurden.
    Geändert von burgfee (12.08.2012 um 02:13 Uhr)

  5. #25
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    AW: 10.000 Guillotinen - Christenverfolgung in den USA und Europa steht bevor?

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Zur Leichenbeseitigung brauchts nict unbedingt Verbrennungsöfen

    http://bestatterweblog.de/der-suppen...-in-saure-auf/

    http://www.spiegel.de/panorama/justi...-a-603303.html

    ***

    Weißrußland Zarenfamilie Romanows
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8903965.html
    Ja, das muß man aber auch ordentlich machen, sonst bleiben nämlich doch noch Knochenreste zurück.

    Außerdem: Wer so ein Säurebecken unterhält, läuft Gefahr, selber hineinzufallen!

  6. #26

    AW: 10.000 Guillotinen - Christenverfolgung in den USA und Europa steht bevor?

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Ja, das muß man aber auch ordentlich machen, sonst bleiben nämlich doch noch Knochenreste zurück.

    Außerdem: Wer so ein Säurebecken unterhält, läuft Gefahr, selber hineinzufallen!
    Frei nach dem Motto, wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.

  7. #27

    AW: 10.000 Guillotinen - Christenverfolgung in den USA und Europa steht bevor?

    Mittwoch, 25. September 2002
    "Das war beeindruckend" - Der letzte Henker

    An seine erste Hinrichtung kann sich Fernand Meyssonnier noch genau erinnern. "Ich war 16 und mein Vater fragte mich, ob ich mal zugucken wollte. 'Stell dich da hin, zwei Meter neben die Guillotine, da störst du die Helfer nicht', sagte er. Der Muezzin rief von der Moschee und mein Vater sagte: 'Jetzt ist es an der Zeit.' Dann kam der Verurteilte, begleitet von zwei Wächtern. Sein Kopf wurde durch die Guillotine gesteckt und dann - in einer Zehntelsekunde - war er ab. Oh, das war beeindruckend."

    Wie der Vater - so der Sohn

    Es sollte nicht die einzige Hinrichtung bleiben, die Meyssonnier miterlebte. Über 200 Mal half er selbst bei der Vollstreckung des Todesurteils. Heute lebt der 72-Jährige zurückgezogen im malerischen Fontaine-de-Vaucluse in der Provence. Er ist der letzte noch lebende Henker Frankreichs. Nach Jahrzehnten spricht er nun zum ersten Mal über die Jahre, in denen er während der französischen Besatzung in Algerien die Todesurteile vollstreckte.

    Sein Vater, hauptberuflich Barbesitzer in Algier, war Chef-Henker. Im Jahre 1947 begann er, seinen Sohn mit dem brutalen Handwerk vertraut zu machen. Als der Unabhängigkeitskrieg begann, fiel das Fallbeil etwa fünf bis sechs Mal im Monat. Wenn eine Hinrichtung anstand, rief der Staatsanwalt in der Bar an. Vater und Sohn verstauten die in Kisten gepackte Guillotine im Wagen und bauten sie im Gefängnishof wieder auf - öffentliche Hinrichtungen waren seit 1939 verboten. Dann warteten sie auf die Dämmerung.

    Gegen Ende seiner Henkers-Karriere überließ es der Vater immer öfter dem Sohn, das Fallbeil in Gang zu setzen. Normalerweise fungierte Meyssonnier als der erste Gehilfe. Seine Aufgabe bestand darin, den Kopf des Verurteilten durch das Loch in der Guillotine zu stecken und festzuhalten, bis das Beil fiel. "Dabei darfst du ihm keine Zeit zum Nachdenken geben", berichtet er. "Wenn er seinen Kopf bewegt, hast du den Schlamassel. Dann bleibt die Klinge im Kiefer stecken und du brauchst ein Messer, um den Kopf ganz abzubekommen. Also hab ich gesagt 'Los, Vater!' und eine Sekunde später hatte ich den Kopf in meinen Händen."

    "Wir sind sensibler geworden"

    Als Algerien unabhängig wurde, verließ Meyssonnier das Land und wurde erfolgreicher Barkeeper auf Tahiti. Vor zehn Jahren kehrte er in die Heimat zurück und eröffnete das "Museum für Gerechtigkeit und Strafe" in Fontaine-de-Vaucluse. Die Schau floppte aber und die Ausstellungsstücke, vor allem mittelalterliche Folterwerkzeuge, landeten im Keller. Nur eine Mini-Guillotine, die er mit 15 für seinen Vater gebaut hatte, steht noch im Wohnzimmer.

    Frankreichs letzter Henker ist ein kräftiger Mann mit einem lauten Humor. Er leidet an Darmkrebs, vielleicht ein Grund, wieso er gerade jetzt anfängt, über seine Erfahrungen zu sprechen. Diese Woche erscheint sein Buch "Worte eines Henkers", mit dem er die mittelalterliche Vorstellung vom blutigen Henker aus der Welt schaffen will. Mit seinen Opfern hat Meyssonnier bis heute kein Mitleid, das seien alles abscheuliche Verbrecher gewesen. Die Guillotine bezeichnete er als eine sehr effiziente Art des Tötens.

    1981 wurde die Todesstrafe in Frankreich abgeschafft. Meyssonnier findet das in Ordnung. "Wir sind alle viel sensibler geworden", sagt er. Mit seiner früheren Rolle hat er trotzdem kein Problem: "Ich war der Arm der Gerechtigkeit - das ist alles".
    http://www.n-tv.de/archiv/Der-letzte...cle121436.html

  8. #28

    AW: 10.000 Guillotinen - Christenverfolgung in den USA und Europa steht bevor?

    Zum Einwand, Guillotinen seien nicht effizient:

    Der Idiot fordert auf schon mal Guilotinen für die Politiker aufzustellen. Völlig daneben, zudem ändern auch solche Morde nichts. Die ersten 5min könnt ihr also weglassen.

    Aber darum gehts mir jetzt nicht. Ich hab den Film verlinkt, weil klar ausgesagt wird, die Guillotine ist die effizienteste Methode der Hinrichtung. Ab 5.min anschauen durch dieses Gerät rollten die Köpfe im 10Sekundentakt, wie am Fließband, in Paris starben 1792 2000 Revolutionsgegner. In ganz Frankreich ca 40.000. Wahrscheinlich wurden so viele in Frankreich hingerichtet, weil die Methode so einfach und effizient war.

    Geändert von burgfee (12.08.2012 um 10:56 Uhr)

  9. #29

    AW: 10.000 Guillotinen - Christenverfolgung in den USA und Europa steht bevor?

    Enthaupten

    Bis in das Mittelalter und darüber hinaus wurden die zum Tode Verurteilten von einem Henker mit dem Schwert oder dem Beil enthauptet. Da das Schwert aber eine leichte Waffe ist, sind in der Praxis mehrere Schläge notwendig, um die Wirbelsäule zu durchtrennen und somit eine Bewusstlosigkeit einsetzt. Die Dauer der Hinrichtung hängt einzig von der Kraft und Präzision des Henkers ab.

    Mit der Einführung der Guillotine am 25.April 1792 auf dem Place de Grêve in Paris wurde die Kraft und Präzision einer Maschine übergeben. Die Konstruktion stammte von dem Pariser Arzt Dr. Louis. Der Name Guillotine stammt von dem Arzt Dr. Guillotin der an der Nazionalversammlung eine "humanere" Todesstrafe und die Einführung des Fallbeils forderte. Das trotz dieser "humanitären" Forderung der Name des Dr. Guillotin ausgerechnet mit diesem Hinrichtungsgerät verknüpft wurde, gehört zur Ironie der Geschichte, die leider selten nach Gerechtigkeit fragt. Die Mechanik der Guillotine war einfach. Der Verurteilte wurde stehend an eine bewegliche Plattform geschnallt. Dann kippte man die Plattform mitsamt dem Delinquenten parallel zum Boden, sein Gesicht zum Boden gerichtet. Sein Hals wurde zwischen zwei Brettern fixiert. Die Schneide der Guillotine ruhte in einem etwa 40 Kilogramm schweren Metallgewicht, das mit einem Seil nach oben gezogen wurde. Durch Drücken der Sperrklinke durch den Henker wurde die Schneide ausgeklinkt und machte sich auf den Weg nach unten

    Die Hinrichtungen waren schnell vollzogen. Die industrielle Revolution in Sachen Enthaupten ermöglichte es ab diesem Zeitpunkt, Menschen fliessbandmässig zu exekutieren. Ihre Blütezeit hatte die Guillotine allerdings in der Zeit von 1793 bis 1794 in Paris erlebt. Allein dort wurden fast 15.000 Menschen öffentlich hingerichtet. Ein Bericht von Dr. Beaurieux aus dem Jahr 1905, warf ein anderes Licht auf diese "humane" Art der Hinrichtung. Als Zeuge einer Exekution berichtet er das der Kopf unmittelbar nach dem Vollstecken am Boden, auf dem Hals liegen blieb. Augenlieder und Lippen des guillotinierten Mannes bewegten sich in unregelmässigen, rhythmischen Zuckungen fünf oder sechs

    Sekunden lang. Dann hörten die krampfhaften Zuckungen auf. Das Gesicht entspannte sich, die Augenlider schlossen sich. Da rief Dr.Beaurieux laut den Namen des Delinquenten, und sah wie sich seine Augen langsam öffneten. Anschliessend fixierten ihn die Augen sehr bestimmt und verengten sich. Nach einigen Sekunden schlossen sich die Lider wieder. Er wiederholte den Zuruf, und erneut öffneten sich die Augen. Der Geköpfte, lebte also noch. Erst beim dritten Zuruf erfolgte keine Reaktion mehr. Der Arzt hielt in seinem Bericht fest, dass der gesamte Vorgang ungefähr 30 Sekunden gedauert hatte.

    Trotz solcher grauenhaften Berichten wurde die Guillotine keineswegs abgeschafft. Im Gegenteil: unter der Nazi-Herrschaft erlebte die Guillotine in Deutschland ihre zweite Blütezeit. Zwischen 10.000 bis 15.000 Mal fiel das Fallbeil im Zeitraum von 1939 bis 1945. In Europa fand die letzte Hinrichtung mit der Guillotine 1977 in Frankreich statt. Das mechanische Fallbeil hatte damit im Namen der Gerechtigkeit fast 200 Jahre seinen Dienst getan. Zahllose Schwerter tun es in Katar und Saudi-Arabien noch heute. So wurden in Saudi-Arabien 1997 über 100 Menschen öffentlich mit dem Schwert enthauptet.
    http://kuhnert.ch/ts/Arten/arten_der_ts.htm

  10. #30

    AW: 10.000 Guillotinen - Christenverfolgung in den USA und Europa steht bevor?

    Zitat aus Beitrag #3
    -Pamela Schuffert reporting live from NORTH CAROLINA I was riding on a bus from BUTTE MONTANA to North Carolina, when I met a young man all dressed up in full and impressive ARMY RANGER uniform. He carried his 445 mag gun and many knives and several phones and military backpack and other equipment. He told me he was a STAFF SERGEANT from FORT LEWIS! Fort Lewis is where many MODERN GUILLOTINES have been stored for a long time, for use in martial law. ...


    -> Staff Sergeant
    Rangabzeichen des Staff Sergeant in der US Army

    Staff Sergeant ist ein militärischer Dienstgrad in der Unteroffizierslaufbahn englischsprachiger Landstreitkräfte, wie z. B. der US Army oder der British Army. Der amerikanische Staff Sergeant hat den NATO-Rangcode OR-6 und entspricht damit dem Feld- und Oberfeldwebel der Bundeswehr, der britische Staff Sergeant entspricht als OR-7 dagegen dem Hauptfeldwebel.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Staff_Sergeant

    Staff Seargent ist eindeutig ein militärischer Rang. Zumindest in Deutschland war es so, daß Militärgerichte Erschießungen vornahmen, Zivilgerichte dagegen Exekutionen durch die Guillotine.

    Soldaten sind ja nicht Befehlsempfänger von Zivilgerichten (setze ich ungeprüft voraus).

    Von daher wäre es unlogisch, wenn ein Soldat/ Staff Sergeant dazu befehligt würde Exekutionen an Guillotinen zu trainieren
    , zumal mit Dummies . Oder habe ich einen Denkfehler, da Martial Law dann unter Kriegsrecht fällt und somit doch Soldaten zu sowas abkommandiert werden können?

    Im Ernstfall würde er sicherlich Hemmungen haben, in Friedenszeiten seine Landsleute, Zivilisten zu ermorden. Es ist sicher keine Kunst solche Guillotinen zu mit Dummies bedienen. die Hauptschwerigkeit wird in herkömmlichen moralischen Prinzipien liegen. Von daher müßte das Guillotinentraining sich weniger um die Mechanik der Maschinen als viel mehr um psychologisch-ethische Umerziehung kümmern.

    Wobei ich eher denke, die würden für solche Einsätze statt Soldaten eher private Firmen wählen.

    Sollte mein Gedankengang zutreffen könnte die Meldung ein Hoax sein.

    Das Thema hat so hohe Wellen geschlagen, dennoch finde ich nur Quellenverweise auf diese Pam Schuffert, die die Meldung im Bus gehört haben will. Wäre es nicht naheliegend, daß andere Lehrgangsteilnehmer auf den Zug aufspringen und mehr greifbare Fakten beisteuern? Scheint nicht geschehen zu sein.
    Geändert von burgfee (13.08.2012 um 21:40 Uhr)

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