Friday, October 31, 2008

Dhimmi behauptet: Deutschland bereits seit 100 Jahren Scharia-Land

Bayerns designierter Integrationsbeauftragter Georg Barfuß (FDP) erhält für seine umstrittene Forderung nach der Berücksichtigung der Scharia im bayerischen Recht Unterstützung von einem führenden Islamrechtler. Barfuß habe zwar "unglückliche Worte gewählt, aber in der Sache hat er Recht", sagte der Erlanger Rechtswissenschaftler Mathias Rohe dem Berliner "Tagesspiegel" (Samstagausgabe).
Rohe betonte: "Die Scharia ist im deutschen Recht Realität - und zwar seit über hundert Jahren." Wenn ein Muslim nach den Regeln der Scharia bete und faste, übe er geltendes Verfassungsrecht aus. Denn das Grundgesetz schütze die Ausübung seiner Religion. Auch würden Regeln der Scharia vor Gericht beachtet. In die Gesetzgebung sei die Scharia eingeflossen, etwa ins Sozialgesetzbuch. Ein Muslim könne Rentenanwartschaften auf bis zu vier Ehefrauen verteilen. Damit werde die für deutsche Heiratswillige verbotene Polygamie für Muslime offiziell gebilligt.
Seit 100 Jahren bereits Scharia im deutschen Recht ? Also auch zwischen 33 und 45 ! Das erklärt in der Tat so was wie "Entartete Kunst" und "Juden und Schwule ins KZ". Das islamische Recht darf also den Nationalsozialismus im deutschen Recht seit 1945 fortführen. Danke Deutschland !
(ddp/JWD)
http://fredalanmedforth.blogspot.de/...d-bereits.html

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«In der Sache hat er Recht»

ddp on 31 Oktober, 2008 17:00:40
Berlin/Erlangen (ddp-bay). Bayerns designierter Integrationsbeauftragter Georg Barfuß (FDP) erhält für seine umstrittene Forderung nach der Berücksichtigung der Scharia im bayerischen Recht Unterstützung von einem führenden Islamrechtler. Barfuß habe zwar «unglückliche Worte gewählt, aber in der Sache hat er Recht», sagte der Erlanger Rechtswissenschaftler Mathias Rohe dem Berliner «Tagesspiegel» (Samstagausgabe). Barfuß hatte in einem Interview gesagt, wo sich die Scharia mit dem Grundgesetz als vereinbar herausstelle, solle sie in Bayern erlaubt sein. Damit hatte er Kritik in der CSU und den ersten Krach in der schwarz-gelben Koalition ausgelöst.
Rohe betonte: «Die Scharia ist im deutschen Recht Realität - und zwar seit über hundert Jahren.» Wenn ein Muslim nach den Regeln der Scharia bete und faste, übe er geltendes Verfassungsrecht aus. Denn das Grundgesetz schütze die Ausübung seiner Religion. Auch würden Regeln der Scharia vor Gericht beachtet. In die Gesetzgebung sei die Scharia eingeflossen, etwa ins Sozialgesetzbuch. Ein Muslim könne Rentenanwartschaften auf bis zu vier Ehefrauen verteilen. Damit werde die für deutsche Heiratswillige verbotene Polygamie für Muslime offiziell gebilligt.
Zugleich machte der Rechtswissenschaftler deutlich, dass Scharia-Regeln nur so lange akzeptierbar seien, wie sie mit deutschem Recht vereinbar seien. »Nachteile für Frauen, wie sie im Sorgerecht oder im Erbrecht zur Scharia gehörten, können wir nicht hinnehmen«, sagte er. Rohe sprach sich auch dagegen aus, ein Scharia-orientiertes Schiedswesen für private Konflikte wie in Großbritannien zuzulassen. «Familiensachen sind keine Privatsachen» sagte er. Es gebe ein öffentliches Interesse daran, Fragen von Trennung, Unterhalt und Sorgerecht im Sinne eines gesellschaftlichen Konsenses zu lösen.
(ddp)
http://www.nealine.de/news/Politik/i...937783944.html


Leider gibt es dazu keine Hintergründe und Erläuterungen, warum der Rechtswissenschaftler diese Ansicht vertritt.